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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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in einen französischen Senat, geltend machen wird. Aber hat das Land an der
Vertretung dieser Grafenverbände und Verbände des befestigten Grundbesitzes ein
Interesse, "in den unzulänglichen Besitz dieser Herren, deren Vorrecht eben lediglich
durch ihren angeblich hervorragenden Besitz motivirr ist, durch eigne Opfer zu
ergänze"? Ich glaube nicht.

Dazu kommt, daß es hier in unterrichteten Kreisen noch als zweifelhaft betrach¬
tet wird, ob die eigentlichen Standesherrn von dem ihnen zustehenden Recht sämmt¬
lich Gebrauch machen werden. Einige sind nämlich, wie mir versichert wird , mit
dieser Art von Pairie sehr unzufrieden, da ihre Stimmen inmitten einer so zahlreichen
Versammlung, deren Mitglieder überdies in socialer Hinsicht größtentheils durch eine
weite Kluft von ihnen geschieden sind, vollständig verschwinden; andere nehmen
wieder an dem Eide auf die Verfassung Anstoß, die ihnen den ungeschmälerten Be¬
sitz ihrer Vorrechte nicht sichert. Doch selbst wenn diese Bedenken eine Erledigung
finden sollten, liegt in solchen Verhältnissen für diese wirklich "hervorragenden
Existenzen" ein Sporn, ihre glänzende Lebensstellung zu Gunsten des Ansehens
der neuen Körperschaft in die Wagschale zu legen? Und doch wäre es im conser-
vativen Interesse, welches die Befestigung unserer Institutionen verlangt, höchst
wünschenswerth. Die neue Pairie ist nicht populär, und die Uebereinstimmung
der politischen Gesinnungen der meisten ihrer Mitglieder mit denen der Regierung
erlaubt ihnen nicht, ihre politische Selbstständigkeit in einer dem Volke merkbaren
Weise zu documentiren; um so nothwendiger dürfte es scheinen, die sociale Selbst¬
ständigkeit in ein Helles Licht zu stellen und dadurch zu beweisen, daß in der ersten
Kammer wirklich diejenigen Personen vereinigt sind, welche von der Versuchung,
um Gunst und Gnade ihre Ansichten zu beugen, uicht berührt werden.

Die Frage über die Vereidigung aus die Verfassung bildet übrigens -- so
sonderbar es klingt -- in den maßgebenden Kreisen noch immer den Gegenstand
von Verhandlungen. Es lag in der Absicht des Ministers des Innern, den Eid
auf die Verfassung durch einen andern ersetzen zu lassen, der allgemein auf Beob¬
achtung der Gesetze lautete, -- wodurch die oft wiederholte Doctrin des Herrn
v. Gerlach, daß die Verfassung weit davon entfernt sei, einen Vorzug vor andern Ge¬
setzen zu besitzen, in die Wirklichkeit hinübergeführt werden sollte. Allein dieser
^Gesetzentwurf stieß im Staatsministerium aus Widerstand, und wurde beseitigt.
Gleichwol ist der Minister des Innern neuerdings angewiesen worden, die Frage
nochmals in Ueberlegung zu ziehen; eine Vereidigung der Prinzen und Standes-
herrn würde wol nicht vonnöthen sein. Und ich zweifle nicht daran, daß der
Minister bei seinem großen Interesse für diesen Pnnkr und bei seinem an derar¬
tigen Ressourcen nicht unfruchtbaren Geist einen Ausweg finden wird, dem wir mit
Neugierde entgegensehen.

Was die politische Stellung der neuen Pairs betrifft, so befinden sich sowol
nnter den Standesherrn, wie unter den frühern Mitgliedern des vereinigten Land¬
tages und. unter den von Städten und Universitäten Präsentirten einige Personen,
die mit dem gegenwärtigen Regierungssystem uicht einverstanden sind und den Kern
einer Opposition bilden werden. Zu jenen gehören die Fürsten Solms-Lied und
Neuwied, die Grasen York und Dyhrn; zu diesen die Professoren Baumstark und
Tellkampf, mehre Oberbürgermeister, und vor allen der ehrwürdige Brünneck,


in einen französischen Senat, geltend machen wird. Aber hat das Land an der
Vertretung dieser Grafenverbände und Verbände des befestigten Grundbesitzes ein
Interesse, »in den unzulänglichen Besitz dieser Herren, deren Vorrecht eben lediglich
durch ihren angeblich hervorragenden Besitz motivirr ist, durch eigne Opfer zu
ergänze»? Ich glaube nicht.

Dazu kommt, daß es hier in unterrichteten Kreisen noch als zweifelhaft betrach¬
tet wird, ob die eigentlichen Standesherrn von dem ihnen zustehenden Recht sämmt¬
lich Gebrauch machen werden. Einige sind nämlich, wie mir versichert wird , mit
dieser Art von Pairie sehr unzufrieden, da ihre Stimmen inmitten einer so zahlreichen
Versammlung, deren Mitglieder überdies in socialer Hinsicht größtentheils durch eine
weite Kluft von ihnen geschieden sind, vollständig verschwinden; andere nehmen
wieder an dem Eide auf die Verfassung Anstoß, die ihnen den ungeschmälerten Be¬
sitz ihrer Vorrechte nicht sichert. Doch selbst wenn diese Bedenken eine Erledigung
finden sollten, liegt in solchen Verhältnissen für diese wirklich „hervorragenden
Existenzen" ein Sporn, ihre glänzende Lebensstellung zu Gunsten des Ansehens
der neuen Körperschaft in die Wagschale zu legen? Und doch wäre es im conser-
vativen Interesse, welches die Befestigung unserer Institutionen verlangt, höchst
wünschenswerth. Die neue Pairie ist nicht populär, und die Uebereinstimmung
der politischen Gesinnungen der meisten ihrer Mitglieder mit denen der Regierung
erlaubt ihnen nicht, ihre politische Selbstständigkeit in einer dem Volke merkbaren
Weise zu documentiren; um so nothwendiger dürfte es scheinen, die sociale Selbst¬
ständigkeit in ein Helles Licht zu stellen und dadurch zu beweisen, daß in der ersten
Kammer wirklich diejenigen Personen vereinigt sind, welche von der Versuchung,
um Gunst und Gnade ihre Ansichten zu beugen, uicht berührt werden.

Die Frage über die Vereidigung aus die Verfassung bildet übrigens — so
sonderbar es klingt — in den maßgebenden Kreisen noch immer den Gegenstand
von Verhandlungen. Es lag in der Absicht des Ministers des Innern, den Eid
auf die Verfassung durch einen andern ersetzen zu lassen, der allgemein auf Beob¬
achtung der Gesetze lautete, — wodurch die oft wiederholte Doctrin des Herrn
v. Gerlach, daß die Verfassung weit davon entfernt sei, einen Vorzug vor andern Ge¬
setzen zu besitzen, in die Wirklichkeit hinübergeführt werden sollte. Allein dieser
^Gesetzentwurf stieß im Staatsministerium aus Widerstand, und wurde beseitigt.
Gleichwol ist der Minister des Innern neuerdings angewiesen worden, die Frage
nochmals in Ueberlegung zu ziehen; eine Vereidigung der Prinzen und Standes-
herrn würde wol nicht vonnöthen sein. Und ich zweifle nicht daran, daß der
Minister bei seinem großen Interesse für diesen Pnnkr und bei seinem an derar¬
tigen Ressourcen nicht unfruchtbaren Geist einen Ausweg finden wird, dem wir mit
Neugierde entgegensehen.

Was die politische Stellung der neuen Pairs betrifft, so befinden sich sowol
nnter den Standesherrn, wie unter den frühern Mitgliedern des vereinigten Land¬
tages und. unter den von Städten und Universitäten Präsentirten einige Personen,
die mit dem gegenwärtigen Regierungssystem uicht einverstanden sind und den Kern
einer Opposition bilden werden. Zu jenen gehören die Fürsten Solms-Lied und
Neuwied, die Grasen York und Dyhrn; zu diesen die Professoren Baumstark und
Tellkampf, mehre Oberbürgermeister, und vor allen der ehrwürdige Brünneck,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/360>, abgerufen am 29.12.2024.