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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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Alexander v. Humboldts erschienen, welches an geistreicher Auffassung und
eleganter Ausstattung unter deu bereits vorhandenen den Preis verdienen mochte.
Der Stich ist nach einem Gemälde von Emma Richards gearbeitet, einer Künst¬
lerin, deren Porträt gleichzeitig in derselben Buchhandlung erscheint: ein scharf-
geschnittenes, ernstes, bedeutendes Gesicht, Daß unsre Künstler in neuester Zeit
sich mit besonderer Vorliebe mit dem großen Naturforscher beschäftigen, ist eine
gerechte Pietät, denn von den großen Männern, welche die Blüte unsrer Literatur
herbeigeführt haben, ist er der beinahe einzig Ueberlebende, die letzte Erinnerung
an eine schöne Zeit, in welcher die Wissenschaft und die Dichtkunst sich vertraulich
einander näherten und an der Darstellung des allgemein Menschlichen und Idealen
wetteifernd arbeiteten. Seit der Zeit ist die Dichtung ans der Bahn des Idealen
herausgetreten, sie hat sich in das Labyrinth des Realismus vertieft, ohne noch
den Faden gefunden zu haben, der sie wieder aus Licht zurückführen könnte, und
die Wissenschaft ihrerseits hat sich spröde in ihren geschlossenen Kreis zurückgezogen,
sie ist nicht mehr eine nationale Thätigkeit. Neben der harmonischen Erscheinung
Goethes wüßten wir keine andere zu nennen, die nus jenes Zusammenwirken des
Denkens und der Empfindung so lebhast versinnlichte, als A. v. Humboldt. Er
überragt an Fülle und Tiefe der Forschungen alle seine Mitbewerber, und doch
hat sein künstlerischer Sinn und seine echte Humanität die Uebermasse des Stoffs
zu einer wohlthuenden Erscheinung zu gestalten verstanden. Ein Bild zu verehren,
in dem sich Größe des Willens und Reinheit des Herzens so liebenswürdig durch-
dringen, ist heilsam für das ganze Volk, und es ist der Künstlerin gelungen, etwas
von diesem Geiste in der äußern Erscheinung hervortreten zu lassen. Der strenge
Ernst des Forschers blickt uns aus diesen klugen Angen an, die hohe schöne Stirn
deutet aus die Fülle der Gedanken, und doch liegt in den Falten des Mundes jenes
gewinnende Wohlwollen, welches die Menge mit dem Bevorzugten der Götter ver¬
söhnt und keinen Neid auskommen läßt.

Ein Stich nach Hasenclevcr. -- Das beliebteste Bild des früh ver¬
storbenen Malers (geb. -1810 zu Düsseldorf), "das Examen aus der Jobsiade",
erscheint in nächster Zeit in ausgeführter Linicnmanier, gestochen von Janssen,
22 Zoll hoch, 30 Zoll breit, zu dem billigen Preise von sechs Thalern bei Wilhelm
Kanten in Düsseldorf. Es ist diesem Maler begegnet, was bei so mancher ge¬
feierten Größe vorkommt: man hat ihn im Anfang, wo das Genre neu war, über¬
schätzt, und es hat sich dann eine Reaction gegen ihn gcltendgemacht, die auch seine wirk¬
lichen Verdienste verkannte. Daß in seinen komischen Bildern keine eigentliche Natur-
kraft liegt, daß sein Scherz gemacht, bis zu einem gewissen Grade forcirt und etwas
einförmig ist, das wird man heute, wo der Humor auch in der bildenden Kunst mehr
in die Tiefe gegangen ist, nicht verkennen; aber Originalität in den Erfindungen,
heiteren Ton und Entschiedenheit im Charakterisiren besitzt er in hohem Grade, und
auf einen unbefangenen Zuschauer werden seine burlesken Figuren immer einen
angenehmen Eindruck machen; und wir haben umsomehr Veranlassung, das, was
einmal in diesem Fach geleistet ist, festzuhalten, je ärmer im ganzen unser Leben
und unsere Kunst an wirklich komischen Momenten ist. Bis jetzt ist der von uns
angedeutete tiefere Humor, einzelne glänzende Leistungen abgerechnet, mehr in der
Intention, als in der Ausführung vorhanden, und wir haben daher keine Ver-


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Alexander v. Humboldts erschienen, welches an geistreicher Auffassung und
eleganter Ausstattung unter deu bereits vorhandenen den Preis verdienen mochte.
Der Stich ist nach einem Gemälde von Emma Richards gearbeitet, einer Künst¬
lerin, deren Porträt gleichzeitig in derselben Buchhandlung erscheint: ein scharf-
geschnittenes, ernstes, bedeutendes Gesicht, Daß unsre Künstler in neuester Zeit
sich mit besonderer Vorliebe mit dem großen Naturforscher beschäftigen, ist eine
gerechte Pietät, denn von den großen Männern, welche die Blüte unsrer Literatur
herbeigeführt haben, ist er der beinahe einzig Ueberlebende, die letzte Erinnerung
an eine schöne Zeit, in welcher die Wissenschaft und die Dichtkunst sich vertraulich
einander näherten und an der Darstellung des allgemein Menschlichen und Idealen
wetteifernd arbeiteten. Seit der Zeit ist die Dichtung ans der Bahn des Idealen
herausgetreten, sie hat sich in das Labyrinth des Realismus vertieft, ohne noch
den Faden gefunden zu haben, der sie wieder aus Licht zurückführen könnte, und
die Wissenschaft ihrerseits hat sich spröde in ihren geschlossenen Kreis zurückgezogen,
sie ist nicht mehr eine nationale Thätigkeit. Neben der harmonischen Erscheinung
Goethes wüßten wir keine andere zu nennen, die nus jenes Zusammenwirken des
Denkens und der Empfindung so lebhast versinnlichte, als A. v. Humboldt. Er
überragt an Fülle und Tiefe der Forschungen alle seine Mitbewerber, und doch
hat sein künstlerischer Sinn und seine echte Humanität die Uebermasse des Stoffs
zu einer wohlthuenden Erscheinung zu gestalten verstanden. Ein Bild zu verehren,
in dem sich Größe des Willens und Reinheit des Herzens so liebenswürdig durch-
dringen, ist heilsam für das ganze Volk, und es ist der Künstlerin gelungen, etwas
von diesem Geiste in der äußern Erscheinung hervortreten zu lassen. Der strenge
Ernst des Forschers blickt uns aus diesen klugen Angen an, die hohe schöne Stirn
deutet aus die Fülle der Gedanken, und doch liegt in den Falten des Mundes jenes
gewinnende Wohlwollen, welches die Menge mit dem Bevorzugten der Götter ver¬
söhnt und keinen Neid auskommen läßt.

Ein Stich nach Hasenclevcr. — Das beliebteste Bild des früh ver¬
storbenen Malers (geb. -1810 zu Düsseldorf), „das Examen aus der Jobsiade",
erscheint in nächster Zeit in ausgeführter Linicnmanier, gestochen von Janssen,
22 Zoll hoch, 30 Zoll breit, zu dem billigen Preise von sechs Thalern bei Wilhelm
Kanten in Düsseldorf. Es ist diesem Maler begegnet, was bei so mancher ge¬
feierten Größe vorkommt: man hat ihn im Anfang, wo das Genre neu war, über¬
schätzt, und es hat sich dann eine Reaction gegen ihn gcltendgemacht, die auch seine wirk¬
lichen Verdienste verkannte. Daß in seinen komischen Bildern keine eigentliche Natur-
kraft liegt, daß sein Scherz gemacht, bis zu einem gewissen Grade forcirt und etwas
einförmig ist, das wird man heute, wo der Humor auch in der bildenden Kunst mehr
in die Tiefe gegangen ist, nicht verkennen; aber Originalität in den Erfindungen,
heiteren Ton und Entschiedenheit im Charakterisiren besitzt er in hohem Grade, und
auf einen unbefangenen Zuschauer werden seine burlesken Figuren immer einen
angenehmen Eindruck machen; und wir haben umsomehr Veranlassung, das, was
einmal in diesem Fach geleistet ist, festzuhalten, je ärmer im ganzen unser Leben
und unsere Kunst an wirklich komischen Momenten ist. Bis jetzt ist der von uns
angedeutete tiefere Humor, einzelne glänzende Leistungen abgerechnet, mehr in der
Intention, als in der Ausführung vorhanden, und wir haben daher keine Ver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/481>, abgerufen am 26.06.2024.