Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

trachtet, von denen er aber hofft, daß sie auch in ihrer rohen, unfertigen Form dem
denkenden Betrachter Spuren einer ernsten poetischen Richtung und einer künst¬
lerischen Begabung zeigen werden, aus denen sich für die Zukunft Bedeutenderes
erwarten läßt; und wenigstens insofern können wir diese Voraussetzung bestätigen,
als sich in sämmtlichen eine seine Bildung und eine zarte Empfänglichkeit für jede
Form des Schonen ausspricht. Wie weit die ursprüngliche Kraft des Dichters geht,
läßt sich vollständig aus diesen Proben noch nicht abmessen. Einen günstigen Schluß
mochten wir ans einem Umstand ziehen, der für den unmittelbaren Eindruck nicht
grade günstig ist: trotz aller Geschicklichkeit und Geschmeidigkeit ist die Form noch
nicht fertig und man kann ohne große Schwierigkeit den Einfluß der Studien von
den originellen Leistungen unterscheiden. Am auffallendsten zeigt sich das in den
Idyllen vou Sorrent und in der "Furie", in denen der Ton von Goethes römischen
Elegien und venetianischen Epigrammen sehr deutlich durchklingt. Wir sagen das
keineswegs tadelnd, denn die Nachahmung ist keine sklavische und die Wahl des
Modells kann man nur loben. Aber so geschickt sich auch der Dichter in die Weise
gefunden hat, so merkt man bei ihr doch heraus, daß sie nicht seine natürliche,
seine angeborene ist. Die Naivetät tritt zuweilen zu breit und zu herausfordernd
aus, als daß man sie für ganz unbefangen nehmen könnte, und in dem Zurück¬
drängen aller Subjectivität liegt > zuweilen eine gewisse Härte. -- So finden wir
auch in den übrigen Erzählungen, die sich in den mannigfachsten Anschauungen be¬
wegen, eine Hingebung an die Stoffe und eine Flucht aus dem Reich der Sen¬
timentalität, die zuweilen etwas Künstliches hat. Ein bestimmtes Vorbild scheint
nicht durch, man wird zuweilen an die Terzinen von Chamisso, zuweilen an Alfred
de Musset erinnert, aber ohne daß diese Erinnerung etwas Störendes hätte. Am
gelungensten scheinen uus die beiden kleinen poetischen Erzählungen, Margherita
Spoletina und die Brüder zu sein; grade weil sie energischer zusammengedrängt
sind und ans die weitere Ausführung verzichten. Die vollständig poetisch aus¬
gearbeitete Novelle Arica läßt doch viele Uebergänge vermissen, die man wol bei
nner kurzeu Rhapsodie entbehrt, aber nicht bei einem epischen Gedicht, welches sich
den Anschein der Vollständigkeit gibt. Völlig mißlungen ist die sogenannte Puppen,
omvdie Perseus. eine Caprice, die viel zu altklug aussieht, um dem unbefangenen
^ ""d "° dem Gebildeten wieder zu wenig Anhaltspunkte gibt,
M dus hineinzulegen. Vielleicht soll dieser Versuch, selbst die
. s^^ S°Sen die modernen Emancipationsideen im
allgemeinen seu.. -- Wenn wir dem jungen Dichter, dessen Talent und seiner Sinn
acht zu, verkennen rst. einen Rath geben sollen, so wäre es der, eruste historische
Studien zu macheu. Für ein naiv poetisches Zeitalter ist dergleichen nicht nöthig,
aber wir Neuern, aus welche Bilduugsmomente aller Art einvringen, können darüber
nur Herr werden, nnr dann hoffen, sie poetisch zu bemeistern. wenn wir sie nicht
a^is flüchtige Schattenbilder vorüberglciteu lassen, fondern ernsthaft und tief in ihr
Wesen einzudringen versuchen. --

Tannhäuser. Eine Sage in vier Gesängen vou R. Paul. Brüssel u.
Leipzig, Schnee. -- Der Dichter hat den wilden, leidenschaftlichen-Stoff in einer
Weise behandelt, die nicht ganz für ihn paßt; nämlich in der Weise weicher Em¬
pfindung. Nach den ersten Seiten glaubt mau sich in einem Gedichte von Ernst


Greujbote". III. 18si. 10

trachtet, von denen er aber hofft, daß sie auch in ihrer rohen, unfertigen Form dem
denkenden Betrachter Spuren einer ernsten poetischen Richtung und einer künst¬
lerischen Begabung zeigen werden, aus denen sich für die Zukunft Bedeutenderes
erwarten läßt; und wenigstens insofern können wir diese Voraussetzung bestätigen,
als sich in sämmtlichen eine seine Bildung und eine zarte Empfänglichkeit für jede
Form des Schonen ausspricht. Wie weit die ursprüngliche Kraft des Dichters geht,
läßt sich vollständig aus diesen Proben noch nicht abmessen. Einen günstigen Schluß
mochten wir ans einem Umstand ziehen, der für den unmittelbaren Eindruck nicht
grade günstig ist: trotz aller Geschicklichkeit und Geschmeidigkeit ist die Form noch
nicht fertig und man kann ohne große Schwierigkeit den Einfluß der Studien von
den originellen Leistungen unterscheiden. Am auffallendsten zeigt sich das in den
Idyllen vou Sorrent und in der „Furie", in denen der Ton von Goethes römischen
Elegien und venetianischen Epigrammen sehr deutlich durchklingt. Wir sagen das
keineswegs tadelnd, denn die Nachahmung ist keine sklavische und die Wahl des
Modells kann man nur loben. Aber so geschickt sich auch der Dichter in die Weise
gefunden hat, so merkt man bei ihr doch heraus, daß sie nicht seine natürliche,
seine angeborene ist. Die Naivetät tritt zuweilen zu breit und zu herausfordernd
aus, als daß man sie für ganz unbefangen nehmen könnte, und in dem Zurück¬
drängen aller Subjectivität liegt > zuweilen eine gewisse Härte. — So finden wir
auch in den übrigen Erzählungen, die sich in den mannigfachsten Anschauungen be¬
wegen, eine Hingebung an die Stoffe und eine Flucht aus dem Reich der Sen¬
timentalität, die zuweilen etwas Künstliches hat. Ein bestimmtes Vorbild scheint
nicht durch, man wird zuweilen an die Terzinen von Chamisso, zuweilen an Alfred
de Musset erinnert, aber ohne daß diese Erinnerung etwas Störendes hätte. Am
gelungensten scheinen uus die beiden kleinen poetischen Erzählungen, Margherita
Spoletina und die Brüder zu sein; grade weil sie energischer zusammengedrängt
sind und ans die weitere Ausführung verzichten. Die vollständig poetisch aus¬
gearbeitete Novelle Arica läßt doch viele Uebergänge vermissen, die man wol bei
nner kurzeu Rhapsodie entbehrt, aber nicht bei einem epischen Gedicht, welches sich
den Anschein der Vollständigkeit gibt. Völlig mißlungen ist die sogenannte Puppen,
omvdie Perseus. eine Caprice, die viel zu altklug aussieht, um dem unbefangenen
^ ""d "° dem Gebildeten wieder zu wenig Anhaltspunkte gibt,
M dus hineinzulegen. Vielleicht soll dieser Versuch, selbst die
. s^^ S°Sen die modernen Emancipationsideen im
allgemeinen seu.. -- Wenn wir dem jungen Dichter, dessen Talent und seiner Sinn
acht zu, verkennen rst. einen Rath geben sollen, so wäre es der, eruste historische
Studien zu macheu. Für ein naiv poetisches Zeitalter ist dergleichen nicht nöthig,
aber wir Neuern, aus welche Bilduugsmomente aller Art einvringen, können darüber
nur Herr werden, nnr dann hoffen, sie poetisch zu bemeistern. wenn wir sie nicht
a^is flüchtige Schattenbilder vorüberglciteu lassen, fondern ernsthaft und tief in ihr
Wesen einzudringen versuchen. —

Tannhäuser. Eine Sage in vier Gesängen vou R. Paul. Brüssel u.
Leipzig, Schnee. — Der Dichter hat den wilden, leidenschaftlichen-Stoff in einer
Weise behandelt, die nicht ganz für ihn paßt; nämlich in der Weise weicher Em¬
pfindung. Nach den ersten Seiten glaubt mau sich in einem Gedichte von Ernst


Greujbote». III. 18si. 10
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0081" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/281232"/>
            <p xml:id="ID_237" prev="#ID_236"> trachtet, von denen er aber hofft, daß sie auch in ihrer rohen, unfertigen Form dem<lb/>
denkenden Betrachter Spuren einer ernsten poetischen Richtung und einer künst¬<lb/>
lerischen Begabung zeigen werden, aus denen sich für die Zukunft Bedeutenderes<lb/>
erwarten läßt; und wenigstens insofern können wir diese Voraussetzung bestätigen,<lb/>
als sich in sämmtlichen eine seine Bildung und eine zarte Empfänglichkeit für jede<lb/>
Form des Schonen ausspricht.  Wie weit die ursprüngliche Kraft des Dichters geht,<lb/>
läßt sich vollständig aus diesen Proben noch nicht abmessen. Einen günstigen Schluß<lb/>
mochten wir ans einem Umstand ziehen, der für den unmittelbaren Eindruck nicht<lb/>
grade günstig ist: trotz aller Geschicklichkeit und Geschmeidigkeit ist die Form noch<lb/>
nicht fertig und man kann ohne große Schwierigkeit den Einfluß der Studien von<lb/>
den originellen Leistungen unterscheiden.  Am auffallendsten zeigt sich das in den<lb/>
Idyllen vou Sorrent und in der &#x201E;Furie", in denen der Ton von Goethes römischen<lb/>
Elegien und venetianischen Epigrammen sehr deutlich durchklingt.  Wir sagen das<lb/>
keineswegs tadelnd, denn die Nachahmung ist keine sklavische und die Wahl des<lb/>
Modells kann man nur loben.  Aber so geschickt sich auch der Dichter in die Weise<lb/>
gefunden hat, so merkt man bei ihr doch heraus, daß sie nicht seine natürliche,<lb/>
seine angeborene ist.  Die Naivetät tritt zuweilen zu breit und zu herausfordernd<lb/>
aus, als daß man sie für ganz unbefangen nehmen könnte, und in dem Zurück¬<lb/>
drängen aller Subjectivität liegt &gt; zuweilen eine gewisse Härte. &#x2014; So finden wir<lb/>
auch in den übrigen Erzählungen, die sich in den mannigfachsten Anschauungen be¬<lb/>
wegen, eine Hingebung an die Stoffe und eine Flucht aus dem Reich der Sen¬<lb/>
timentalität, die zuweilen etwas Künstliches hat.  Ein bestimmtes Vorbild scheint<lb/>
nicht durch, man wird zuweilen an die Terzinen von Chamisso, zuweilen an Alfred<lb/>
de Musset erinnert, aber ohne daß diese Erinnerung etwas Störendes hätte. Am<lb/>
gelungensten scheinen uus die beiden kleinen poetischen Erzählungen, Margherita<lb/>
Spoletina und die Brüder zu sein; grade weil sie energischer zusammengedrängt<lb/>
sind und ans die weitere Ausführung verzichten.  Die vollständig poetisch aus¬<lb/>
gearbeitete Novelle Arica läßt doch viele Uebergänge vermissen, die man wol bei<lb/>
nner kurzeu Rhapsodie entbehrt, aber nicht bei einem epischen Gedicht, welches sich<lb/>
den Anschein der Vollständigkeit gibt. Völlig mißlungen ist die sogenannte Puppen,<lb/>
omvdie Perseus. eine Caprice, die viel zu altklug aussieht, um dem unbefangenen<lb/>
^ ""d "° dem Gebildeten wieder zu wenig Anhaltspunkte gibt,<lb/>
M dus hineinzulegen.  Vielleicht soll dieser Versuch, selbst die<lb/>
. s^^ S°Sen die modernen Emancipationsideen im<lb/>
allgemeinen seu.. -- Wenn wir dem jungen Dichter, dessen Talent und seiner Sinn<lb/>
acht zu, verkennen rst. einen Rath geben sollen, so wäre es der, eruste historische<lb/>
Studien zu macheu. Für ein naiv poetisches Zeitalter ist dergleichen nicht nöthig,<lb/>
aber wir Neuern, aus welche Bilduugsmomente aller Art einvringen, können darüber<lb/>
nur Herr werden, nnr dann hoffen, sie poetisch zu bemeistern. wenn wir sie nicht<lb/>
a^is flüchtige Schattenbilder vorüberglciteu lassen, fondern ernsthaft und tief in ihr<lb/>
Wesen einzudringen versuchen. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_238" next="#ID_239"> Tannhäuser.  Eine Sage in vier Gesängen vou R. Paul.  Brüssel u.<lb/>
Leipzig, Schnee. &#x2014; Der Dichter hat den wilden, leidenschaftlichen-Stoff in einer<lb/>
Weise behandelt, die nicht ganz für ihn paßt; nämlich in der Weise weicher Em¬<lb/>
pfindung.  Nach den ersten Seiten glaubt mau sich in einem Gedichte von Ernst</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Greujbote». III. 18si. 10</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0081] trachtet, von denen er aber hofft, daß sie auch in ihrer rohen, unfertigen Form dem denkenden Betrachter Spuren einer ernsten poetischen Richtung und einer künst¬ lerischen Begabung zeigen werden, aus denen sich für die Zukunft Bedeutenderes erwarten läßt; und wenigstens insofern können wir diese Voraussetzung bestätigen, als sich in sämmtlichen eine seine Bildung und eine zarte Empfänglichkeit für jede Form des Schonen ausspricht. Wie weit die ursprüngliche Kraft des Dichters geht, läßt sich vollständig aus diesen Proben noch nicht abmessen. Einen günstigen Schluß mochten wir ans einem Umstand ziehen, der für den unmittelbaren Eindruck nicht grade günstig ist: trotz aller Geschicklichkeit und Geschmeidigkeit ist die Form noch nicht fertig und man kann ohne große Schwierigkeit den Einfluß der Studien von den originellen Leistungen unterscheiden. Am auffallendsten zeigt sich das in den Idyllen vou Sorrent und in der „Furie", in denen der Ton von Goethes römischen Elegien und venetianischen Epigrammen sehr deutlich durchklingt. Wir sagen das keineswegs tadelnd, denn die Nachahmung ist keine sklavische und die Wahl des Modells kann man nur loben. Aber so geschickt sich auch der Dichter in die Weise gefunden hat, so merkt man bei ihr doch heraus, daß sie nicht seine natürliche, seine angeborene ist. Die Naivetät tritt zuweilen zu breit und zu herausfordernd aus, als daß man sie für ganz unbefangen nehmen könnte, und in dem Zurück¬ drängen aller Subjectivität liegt > zuweilen eine gewisse Härte. — So finden wir auch in den übrigen Erzählungen, die sich in den mannigfachsten Anschauungen be¬ wegen, eine Hingebung an die Stoffe und eine Flucht aus dem Reich der Sen¬ timentalität, die zuweilen etwas Künstliches hat. Ein bestimmtes Vorbild scheint nicht durch, man wird zuweilen an die Terzinen von Chamisso, zuweilen an Alfred de Musset erinnert, aber ohne daß diese Erinnerung etwas Störendes hätte. Am gelungensten scheinen uus die beiden kleinen poetischen Erzählungen, Margherita Spoletina und die Brüder zu sein; grade weil sie energischer zusammengedrängt sind und ans die weitere Ausführung verzichten. Die vollständig poetisch aus¬ gearbeitete Novelle Arica läßt doch viele Uebergänge vermissen, die man wol bei nner kurzeu Rhapsodie entbehrt, aber nicht bei einem epischen Gedicht, welches sich den Anschein der Vollständigkeit gibt. Völlig mißlungen ist die sogenannte Puppen, omvdie Perseus. eine Caprice, die viel zu altklug aussieht, um dem unbefangenen ^ ""d "° dem Gebildeten wieder zu wenig Anhaltspunkte gibt, M dus hineinzulegen. Vielleicht soll dieser Versuch, selbst die . s^^ S°Sen die modernen Emancipationsideen im allgemeinen seu.. -- Wenn wir dem jungen Dichter, dessen Talent und seiner Sinn acht zu, verkennen rst. einen Rath geben sollen, so wäre es der, eruste historische Studien zu macheu. Für ein naiv poetisches Zeitalter ist dergleichen nicht nöthig, aber wir Neuern, aus welche Bilduugsmomente aller Art einvringen, können darüber nur Herr werden, nnr dann hoffen, sie poetisch zu bemeistern. wenn wir sie nicht a^is flüchtige Schattenbilder vorüberglciteu lassen, fondern ernsthaft und tief in ihr Wesen einzudringen versuchen. — Tannhäuser. Eine Sage in vier Gesängen vou R. Paul. Brüssel u. Leipzig, Schnee. — Der Dichter hat den wilden, leidenschaftlichen-Stoff in einer Weise behandelt, die nicht ganz für ihn paßt; nämlich in der Weise weicher Em¬ pfindung. Nach den ersten Seiten glaubt mau sich in einem Gedichte von Ernst Greujbote». III. 18si. 10

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/81
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/81>, abgerufen am 27.07.2024.