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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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in Stellen verweist, wo für die Verwendung ihrer Talente kein Spielraum ist, so
liegt der Verdacht nahe, daß man über dem Parteiinteresse das Staatsinteresse
versäumt hat. Als ein Symptom der allgemeinen Mißstimmung siud viel¬
leicht die Niederlagen zu betrachten, die das Ministerium in der vorigen Woche
im Unterhause erlitten hat, wenn sie nicht eher ein Zeichen sind, daß Lord John
Rüssel als Führer des Unterhauses nicht mehr die Energie, den Takt und
den Einfluß besitzt, die zur Ausfüllung dieses schwierigen AmW nöthig sind.
Zweimal (bei einer Abstimmung über die Abschaffung der Kirchensteuern und die
Zulassung der Dissenter auf den beiden Universitäten Cambridge und Oxford),
sah man ihn, den langjährigen Vorkämpfer für Gewissens- und Glaubens¬
freiheit, mit den Hochkirchlichen und Hypcrvrthodoxcn gegen seine Partei stim¬
men, und in großer Minorität bleiben. Beide Anträge waren keine Ueber-
rumpelung: sie. sind seit vielen Monaten in Anregung, und Lord John Rüssel
wußte recht gut, wie sehr sie seiner Partei am Herzen lagen. Sie stimme" anch
ganz mit seiner Ueberzeugung überein, und wenn er an ihrer Opportunität zweifelt,
so mußte er Einfluß aus seine Partei genug besitzen, um sie zu bewegen, sie nicht
in Anregung zu bringen. Aber Stolz oder Bequemlichkeitsliebe scheint ihn sehr
oft abzuhalten, sich mit seiner Partei vorher in Einvernehmen zu setzen, und die
natürliche Folge ist. daß diese führerlos geht, wohin sie will, bis sie durch einen
despotischen Befehl wieder in die ministerielle Lage zurückgeführt wird, oder daß
Lord Russell zur großen Schwächung seines parlamentarischen Ansehens sich ge¬
nöthigt sieht, Maßregeln zurückzunehmen, die er aus Unkenntniß des Temperaments
seiner Anhänger entworfen hat. Wie Lord Russell im Unterhause, scheinen Lord
Aberdeen selbst im Cabinet die Zügel der Herrschaft aus i>er Hand zu schlüpfen.
Auf eine Jnterpellation Lord Lyndhursts über die orientalische Frage gab Lord
Clarendon als Staatssekretär des Auswärtigen eine Antwort, welche ausreichende
Bürgschaft sür eine energische Politik des Cabinets zu geben schien. Er nannte
die Politik und die Macht Rußlands gefährlich sür die Wohlfahrt, den Fort¬
schritt und die Civilisation Europas, und steckte der englischen Politik das Ziel, diese
Macht letzt zu mindern und dieser Politik hemmend in den Weg zu treten, da die
günstige Gelegenheit nicht so leicht wiederkehren dürste. Ein unbedeutendes Ergebniß
genüge nicht mehr, nachdem ganz Europa in Unruhe versetzt, große Interessen
gestört, und die größten Mächte Europas in die Waffen getreten. Anstatt diese
Worte zu bestätigen, erhob sich Lord Aberdeen, leugnete die Gefährlichkeit Ru߬
lands und die Nothwendigkeit, seine Macht zu vermindern, und erklärte sich zu einem
ehrenvollen Frieden bereit, wenn er nur 23 weitere Jahre der Ruhe verbürge.
Lord Aberdeens Streben aus Wiederherstellung des "ullus .^w ohne zu den
Waffen zu grcchn. war erklärlich und durch die Lage hinreichend motivirt, als noch
niemand an eine Widerstandsfähigkeit der türkischen Armee glauben konnte, als die
Stellung der deutschen Mächte sich noch eher Rußland günstig zeigte, als dem Kriege
auszuweichen noch möglich war. Es ist aber jetzt durchaus nicht mehr an der Zeit,
und kann das Vertrauen in die Politik des englischen Cabinets nur schwächen.
Wie es scheint! hat der Widerspruch des Cabinets bereis Lord Aberdeen veranlaßt,
seine Ansichten zu modificiren. denn er hat sür nächsten Montag (26. Juni) nähere
Aufklärungen über einige seiner Aeußerungen, die man mißverstanden, zugesagt,


in Stellen verweist, wo für die Verwendung ihrer Talente kein Spielraum ist, so
liegt der Verdacht nahe, daß man über dem Parteiinteresse das Staatsinteresse
versäumt hat. Als ein Symptom der allgemeinen Mißstimmung siud viel¬
leicht die Niederlagen zu betrachten, die das Ministerium in der vorigen Woche
im Unterhause erlitten hat, wenn sie nicht eher ein Zeichen sind, daß Lord John
Rüssel als Führer des Unterhauses nicht mehr die Energie, den Takt und
den Einfluß besitzt, die zur Ausfüllung dieses schwierigen AmW nöthig sind.
Zweimal (bei einer Abstimmung über die Abschaffung der Kirchensteuern und die
Zulassung der Dissenter auf den beiden Universitäten Cambridge und Oxford),
sah man ihn, den langjährigen Vorkämpfer für Gewissens- und Glaubens¬
freiheit, mit den Hochkirchlichen und Hypcrvrthodoxcn gegen seine Partei stim¬
men, und in großer Minorität bleiben. Beide Anträge waren keine Ueber-
rumpelung: sie. sind seit vielen Monaten in Anregung, und Lord John Rüssel
wußte recht gut, wie sehr sie seiner Partei am Herzen lagen. Sie stimme» anch
ganz mit seiner Ueberzeugung überein, und wenn er an ihrer Opportunität zweifelt,
so mußte er Einfluß aus seine Partei genug besitzen, um sie zu bewegen, sie nicht
in Anregung zu bringen. Aber Stolz oder Bequemlichkeitsliebe scheint ihn sehr
oft abzuhalten, sich mit seiner Partei vorher in Einvernehmen zu setzen, und die
natürliche Folge ist. daß diese führerlos geht, wohin sie will, bis sie durch einen
despotischen Befehl wieder in die ministerielle Lage zurückgeführt wird, oder daß
Lord Russell zur großen Schwächung seines parlamentarischen Ansehens sich ge¬
nöthigt sieht, Maßregeln zurückzunehmen, die er aus Unkenntniß des Temperaments
seiner Anhänger entworfen hat. Wie Lord Russell im Unterhause, scheinen Lord
Aberdeen selbst im Cabinet die Zügel der Herrschaft aus i>er Hand zu schlüpfen.
Auf eine Jnterpellation Lord Lyndhursts über die orientalische Frage gab Lord
Clarendon als Staatssekretär des Auswärtigen eine Antwort, welche ausreichende
Bürgschaft sür eine energische Politik des Cabinets zu geben schien. Er nannte
die Politik und die Macht Rußlands gefährlich sür die Wohlfahrt, den Fort¬
schritt und die Civilisation Europas, und steckte der englischen Politik das Ziel, diese
Macht letzt zu mindern und dieser Politik hemmend in den Weg zu treten, da die
günstige Gelegenheit nicht so leicht wiederkehren dürste. Ein unbedeutendes Ergebniß
genüge nicht mehr, nachdem ganz Europa in Unruhe versetzt, große Interessen
gestört, und die größten Mächte Europas in die Waffen getreten. Anstatt diese
Worte zu bestätigen, erhob sich Lord Aberdeen, leugnete die Gefährlichkeit Ru߬
lands und die Nothwendigkeit, seine Macht zu vermindern, und erklärte sich zu einem
ehrenvollen Frieden bereit, wenn er nur 23 weitere Jahre der Ruhe verbürge.
Lord Aberdeens Streben aus Wiederherstellung des «ullus .^w ohne zu den
Waffen zu grcchn. war erklärlich und durch die Lage hinreichend motivirt, als noch
niemand an eine Widerstandsfähigkeit der türkischen Armee glauben konnte, als die
Stellung der deutschen Mächte sich noch eher Rußland günstig zeigte, als dem Kriege
auszuweichen noch möglich war. Es ist aber jetzt durchaus nicht mehr an der Zeit,
und kann das Vertrauen in die Politik des englischen Cabinets nur schwächen.
Wie es scheint! hat der Widerspruch des Cabinets bereis Lord Aberdeen veranlaßt,
seine Ansichten zu modificiren. denn er hat sür nächsten Montag (26. Juni) nähere
Aufklärungen über einige seiner Aeußerungen, die man mißverstanden, zugesagt,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/47>, abgerufen am 09.11.2024.