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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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ist in militärischer Hinsicht ein zu unlogischer Kopf, als daß man bei Voraus¬
berechnung seiner Entschließungen unfehlbar die Regeln des gesunde" Menschen¬
verstandes zu Grunde legen dürste.

Wenn die nach der Krim oder Odessa abzusendende Expedition sich wirklich aus
nur zwei Divisionen, von denen eine englisch und die andere französisch, zusammen¬
setzt, so wird sie höchstens eine Gesammtmacht von 18,000 Mann repräsentiren.
Demnach verbleiben zur freien Verwendung noch 30,000 Mann europäische Truppen,
und es fragt sich, welche Aufgabe man denselben zuertheilcn wird.

Zum Theil ist die Erwiderung darauf in dem in der Nacht vom 19. zum
20. erfolgten Abmarsch dreier französischer Divisionen von Varna nach Basardschick
(siehe oben) bereits gegeben. Jene 30,000 Mann werden ihr eigentliches Gros
nach der Donan entsenden, und die wichtige Festung, unter deren Mauern sie seither
gelegen habe", (Varna) wird als Dcpvtpuukt sowol für die See- als für die letzt¬
erwähnte Landexpedition mit 3--10,000 Mann besetzt bleiben. Demzufolge wird
die englisch-französische Armee an der Donau auf 40 -- 45,000 Mann ansteigen,
was eben nur ausreichen dürste, um damit ein Schlachtgros zu formiren, aber
keineswegs den Bedürfnissen einer andauernden und angriffsweisc zu führenden, also
im Raume vorschrcitendeu und ebendeshalb eine Operationslinie hinter sich lassenden
Campagne entspricht. Daher denn auch die vielfachen und in rascher Nacheinander-
solgc sowol vom Marschall Se. Arnaud wie vou Lord Raglan abgesendeten Gesuche
um Verstärkung. Wie Sie wissen sind seitdem ersterem 23,000 Mann Franzosen,
dem anderen 10,000 Mann englischer Truppen versprochen worden, was eine Ver¬
mehrung von 33,000 Maun alles in allem sein würde. Man darf indeß im besten
Fall kaum annehmen, daß die verbündeten Westarmee" an der Donau dadurch aus
Mehr als 70,000 Mann gebracht werden können. Selbstredend wird nämlich auch
die Seeexpedition einen Antheil von diesem Nachschub beanspruchen, und ich denke
nicht zu hoch zu greisen, wenn ich denselben auf mindestens 10,000 Mann anschlage.
Weitere 3000 Mann werden für das Depot in Varna in Abzug zu stellen sein,
wonach noch 20,000 Mann zur Verstärkung der Opcrationsarmce verbleiben, deren
Etat dann auf 60,000 Mann ansteigen möchte, eine Macht, die mehr als aus¬
reichend wäre, um in Verbindung mit der osmanischen Armee den Russen den Weg
S"in Balkan zu verlege", die für einen Angriffskrieg aber, welcher innerhalb großer
Räume zu führen ist, immer noch sehr klein bleibt.

Omer Paschas Heer hatte von jeher der Bestimmung nach rechtshin den
Engländern und Franzosen die Hand zu bieten. In neuester Zeit tritt die andere
und entgegengesetzte hinzu, links die Verbindung mit den östreichischen Streitkräften
S" vermitteln. -- Es hat in diesem Augenblick wie überhaupt seit mehren Monaten
ganz besondere Schwierigkeiten, die Stärke der Armee des Serdars (Omer Paschas)
""zugeben. Nach einem Brief desselben an eine mir nahestehende Person berechnete
Omer Pascha sein Heer im Juni auf "0,000 Mann marschbereiter Truppen. Seine
Verstärkungen können seitdem nicht über 10,-000 Mann betragen habe"; ich be¬
rechne darum die Größe des osmanischen Schlachtgros auf nicht zu wenig, wenn
ich voraussetze, daß ver Serdar nunmehr 70,000 Mann unter den Hände" hat,
bei denen natürlich alles außer Rechnung bleibt, was in Widdin, Rustschuck, Si-
listria, Varna und Schumla steht. Die Frage ist: kann diese Macht es wagen, als


ist in militärischer Hinsicht ein zu unlogischer Kopf, als daß man bei Voraus¬
berechnung seiner Entschließungen unfehlbar die Regeln des gesunde» Menschen¬
verstandes zu Grunde legen dürste.

Wenn die nach der Krim oder Odessa abzusendende Expedition sich wirklich aus
nur zwei Divisionen, von denen eine englisch und die andere französisch, zusammen¬
setzt, so wird sie höchstens eine Gesammtmacht von 18,000 Mann repräsentiren.
Demnach verbleiben zur freien Verwendung noch 30,000 Mann europäische Truppen,
und es fragt sich, welche Aufgabe man denselben zuertheilcn wird.

Zum Theil ist die Erwiderung darauf in dem in der Nacht vom 19. zum
20. erfolgten Abmarsch dreier französischer Divisionen von Varna nach Basardschick
(siehe oben) bereits gegeben. Jene 30,000 Mann werden ihr eigentliches Gros
nach der Donan entsenden, und die wichtige Festung, unter deren Mauern sie seither
gelegen habe», (Varna) wird als Dcpvtpuukt sowol für die See- als für die letzt¬
erwähnte Landexpedition mit 3—10,000 Mann besetzt bleiben. Demzufolge wird
die englisch-französische Armee an der Donau auf 40 — 45,000 Mann ansteigen,
was eben nur ausreichen dürste, um damit ein Schlachtgros zu formiren, aber
keineswegs den Bedürfnissen einer andauernden und angriffsweisc zu führenden, also
im Raume vorschrcitendeu und ebendeshalb eine Operationslinie hinter sich lassenden
Campagne entspricht. Daher denn auch die vielfachen und in rascher Nacheinander-
solgc sowol vom Marschall Se. Arnaud wie vou Lord Raglan abgesendeten Gesuche
um Verstärkung. Wie Sie wissen sind seitdem ersterem 23,000 Mann Franzosen,
dem anderen 10,000 Mann englischer Truppen versprochen worden, was eine Ver¬
mehrung von 33,000 Maun alles in allem sein würde. Man darf indeß im besten
Fall kaum annehmen, daß die verbündeten Westarmee» an der Donau dadurch aus
Mehr als 70,000 Mann gebracht werden können. Selbstredend wird nämlich auch
die Seeexpedition einen Antheil von diesem Nachschub beanspruchen, und ich denke
nicht zu hoch zu greisen, wenn ich denselben auf mindestens 10,000 Mann anschlage.
Weitere 3000 Mann werden für das Depot in Varna in Abzug zu stellen sein,
wonach noch 20,000 Mann zur Verstärkung der Opcrationsarmce verbleiben, deren
Etat dann auf 60,000 Mann ansteigen möchte, eine Macht, die mehr als aus¬
reichend wäre, um in Verbindung mit der osmanischen Armee den Russen den Weg
S»in Balkan zu verlege», die für einen Angriffskrieg aber, welcher innerhalb großer
Räume zu führen ist, immer noch sehr klein bleibt.

Omer Paschas Heer hatte von jeher der Bestimmung nach rechtshin den
Engländern und Franzosen die Hand zu bieten. In neuester Zeit tritt die andere
und entgegengesetzte hinzu, links die Verbindung mit den östreichischen Streitkräften
S» vermitteln. — Es hat in diesem Augenblick wie überhaupt seit mehren Monaten
ganz besondere Schwierigkeiten, die Stärke der Armee des Serdars (Omer Paschas)
«»zugeben. Nach einem Brief desselben an eine mir nahestehende Person berechnete
Omer Pascha sein Heer im Juni auf «0,000 Mann marschbereiter Truppen. Seine
Verstärkungen können seitdem nicht über 10,-000 Mann betragen habe»; ich be¬
rechne darum die Größe des osmanischen Schlachtgros auf nicht zu wenig, wenn
ich voraussetze, daß ver Serdar nunmehr 70,000 Mann unter den Hände» hat,
bei denen natürlich alles außer Rechnung bleibt, was in Widdin, Rustschuck, Si-
listria, Varna und Schumla steht. Die Frage ist: kann diese Macht es wagen, als


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[0319] ist in militärischer Hinsicht ein zu unlogischer Kopf, als daß man bei Voraus¬ berechnung seiner Entschließungen unfehlbar die Regeln des gesunde» Menschen¬ verstandes zu Grunde legen dürste. Wenn die nach der Krim oder Odessa abzusendende Expedition sich wirklich aus nur zwei Divisionen, von denen eine englisch und die andere französisch, zusammen¬ setzt, so wird sie höchstens eine Gesammtmacht von 18,000 Mann repräsentiren. Demnach verbleiben zur freien Verwendung noch 30,000 Mann europäische Truppen, und es fragt sich, welche Aufgabe man denselben zuertheilcn wird. Zum Theil ist die Erwiderung darauf in dem in der Nacht vom 19. zum 20. erfolgten Abmarsch dreier französischer Divisionen von Varna nach Basardschick (siehe oben) bereits gegeben. Jene 30,000 Mann werden ihr eigentliches Gros nach der Donan entsenden, und die wichtige Festung, unter deren Mauern sie seither gelegen habe», (Varna) wird als Dcpvtpuukt sowol für die See- als für die letzt¬ erwähnte Landexpedition mit 3—10,000 Mann besetzt bleiben. Demzufolge wird die englisch-französische Armee an der Donau auf 40 — 45,000 Mann ansteigen, was eben nur ausreichen dürste, um damit ein Schlachtgros zu formiren, aber keineswegs den Bedürfnissen einer andauernden und angriffsweisc zu führenden, also im Raume vorschrcitendeu und ebendeshalb eine Operationslinie hinter sich lassenden Campagne entspricht. Daher denn auch die vielfachen und in rascher Nacheinander- solgc sowol vom Marschall Se. Arnaud wie vou Lord Raglan abgesendeten Gesuche um Verstärkung. Wie Sie wissen sind seitdem ersterem 23,000 Mann Franzosen, dem anderen 10,000 Mann englischer Truppen versprochen worden, was eine Ver¬ mehrung von 33,000 Maun alles in allem sein würde. Man darf indeß im besten Fall kaum annehmen, daß die verbündeten Westarmee» an der Donau dadurch aus Mehr als 70,000 Mann gebracht werden können. Selbstredend wird nämlich auch die Seeexpedition einen Antheil von diesem Nachschub beanspruchen, und ich denke nicht zu hoch zu greisen, wenn ich denselben auf mindestens 10,000 Mann anschlage. Weitere 3000 Mann werden für das Depot in Varna in Abzug zu stellen sein, wonach noch 20,000 Mann zur Verstärkung der Opcrationsarmce verbleiben, deren Etat dann auf 60,000 Mann ansteigen möchte, eine Macht, die mehr als aus¬ reichend wäre, um in Verbindung mit der osmanischen Armee den Russen den Weg S»in Balkan zu verlege», die für einen Angriffskrieg aber, welcher innerhalb großer Räume zu führen ist, immer noch sehr klein bleibt. Omer Paschas Heer hatte von jeher der Bestimmung nach rechtshin den Engländern und Franzosen die Hand zu bieten. In neuester Zeit tritt die andere und entgegengesetzte hinzu, links die Verbindung mit den östreichischen Streitkräften S» vermitteln. — Es hat in diesem Augenblick wie überhaupt seit mehren Monaten ganz besondere Schwierigkeiten, die Stärke der Armee des Serdars (Omer Paschas) «»zugeben. Nach einem Brief desselben an eine mir nahestehende Person berechnete Omer Pascha sein Heer im Juni auf «0,000 Mann marschbereiter Truppen. Seine Verstärkungen können seitdem nicht über 10,-000 Mann betragen habe»; ich be¬ rechne darum die Größe des osmanischen Schlachtgros auf nicht zu wenig, wenn ich voraussetze, daß ver Serdar nunmehr 70,000 Mann unter den Hände» hat, bei denen natürlich alles außer Rechnung bleibt, was in Widdin, Rustschuck, Si- listria, Varna und Schumla steht. Die Frage ist: kann diese Macht es wagen, als

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/319>, abgerufen am 06.10.2024.