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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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Karl Wendelin. Halberstadt, Robert Franz. -- Das Bändchen enthält Satiren
gegen hervorragende Persönlichkeiten der neuesten Literatur, namentlich gegen Richard
Wagner und Oskar von Redwitz. In vielen Fällen würden wir mit dem Verfasser
übereinstimme", da uns das, was er an jenen Personen lächerlich findet, gleichfalls
lächerlich vorkommt, aber als abgeschlossene Dichtungen machen diese Versuche doch
einen sehr unangenehmen Eindruck. Eine ausgeführte Satire wird dadurch noch
nicht gerechtfertigt, daß der Verfasser recht hat; es muß ein glänzender Witz hin¬
zukommen, um uns mit der reinen negativen Haltung zu versöhnen. ^ Eine ernst¬
hafte Haltung hat dagegen: Die Beste Coburg. Gang durch die Geschichte in
Dichtungen von Friedrich Hoffmann. Mit einer Ansicht der Beste und geschicht¬
lichen Anmerkungen. Hildburghausen, Kcssclring. -- Der Verfasser berichtet in
einfacher, bescheidener und gemüthvoller Darstellung die Hauptbegebenhcitcu, die sich
an diese alte Festung knüpfen und ersetzt, was ihm an eigentlicher Poesie abgeht,
dnrch Wärme der Erzählung. -- Das zweite Bändchen von Walter Scotts poe¬
tischen Werken in der Uebersetzung von Alexander Neidhardt enthält das
epische Gedicht: der Herr der Inseln. Das Gedicht gehört nicht zu den vorzüglich¬
sten von Walter Scott, doch verdient es immer noch in Deutschland bekannter zu
sein, als es jetzt der Fall ist. Die Uebersetzung ist im ganzen treu, aber nicht
selten steif und gezwungen. ES erfordert ein eignes Studium, wenn man die
Sprache Walter Scotts poetisch wiedergeben will. -- Die Sammlung: Weih-
nachtsbaum für arme Kinder. Gaben deutscher Dichter, eingesammelt von
Friedrich Hoffmann. Zwölfte Christbcscherung. (Hiloburghanseu, Bibliogra¬
phisches Institut.) verdient schon wegen des guten Zwecks, der sich in den früheren
Sammlungen bewährt hat, Anerkennung und Verbreitung. Sie hat aber auch ei¬
nen Werth in sich selbst, denn sie enthält einige recht schone Gedichte, und ist durch¬
weg in einem gemüthlichen Charakter gehalten. -- Das epische Gedicht: Seelen-
wanderung von Brachvogel. (Berlin, Leopold Lassar.), macht sehr große An¬
sprüche; es ist im Fanstschcn Ton gehalten und beschäftigt sich nur mit höheren
Weltideen. Aber die Ausführung entspricht diesen Ansprüchen keineswegs, denn sie
nähert sich ebenso hänfig der Trivialität als dem Schwulst. -- Erinnerungen
an Baiern. Reisebilder von Alexander Gigl. Empfindungen an Landschaften
angeknüpft, wie sie auch wol frühere Reisende ähnlich gehabt haben. -- Von an¬
derweitigen Gedichtsammlungen erwähnen wir die Gedichte von Klaus Klaus. Mit
Originalzeichnungen von Oskar Drcßler. (Schaffhausen, Brodtman.) die sich durch einige
gute Naturanschauungen auszeichnen; die Gedichte von Eduard Siegel. (Leipzig,
Hebenstreit) einfach und gutmüthig; endlich Gedichte von Emanuel Ranks, mit dem
etwas anspruchsvollen Titel: Granit und Marmor. Diese Gedichte bieten den
vielfältigsten Stoff für Satire; indeß wir gehen darauf nicht ein, theils weil er zu
nahe liegt, theils weil hier offenbar eine gutmüthige Persönlichkeit ins Spiel kommt,
die nur leider durch die allgemeine Neigung unsrer Zeit in ein Gebiet gezogen ist,
für das sie nicht paßt. Wir wollen nur an ein kleines Gedicht einige Betrachtun¬
gen knüpfen. Dies Gedicht hat die Ueberschrift: Aus dem Aethcrischen ins Irdische
übersetzt, und lautet folgendermaßen:


Man kommt sich fremd und kalt entgegen,
Als hatte man sich nie gekannt,

Karl Wendelin. Halberstadt, Robert Franz. — Das Bändchen enthält Satiren
gegen hervorragende Persönlichkeiten der neuesten Literatur, namentlich gegen Richard
Wagner und Oskar von Redwitz. In vielen Fällen würden wir mit dem Verfasser
übereinstimme», da uns das, was er an jenen Personen lächerlich findet, gleichfalls
lächerlich vorkommt, aber als abgeschlossene Dichtungen machen diese Versuche doch
einen sehr unangenehmen Eindruck. Eine ausgeführte Satire wird dadurch noch
nicht gerechtfertigt, daß der Verfasser recht hat; es muß ein glänzender Witz hin¬
zukommen, um uns mit der reinen negativen Haltung zu versöhnen. ^ Eine ernst¬
hafte Haltung hat dagegen: Die Beste Coburg. Gang durch die Geschichte in
Dichtungen von Friedrich Hoffmann. Mit einer Ansicht der Beste und geschicht¬
lichen Anmerkungen. Hildburghausen, Kcssclring. — Der Verfasser berichtet in
einfacher, bescheidener und gemüthvoller Darstellung die Hauptbegebenhcitcu, die sich
an diese alte Festung knüpfen und ersetzt, was ihm an eigentlicher Poesie abgeht,
dnrch Wärme der Erzählung. — Das zweite Bändchen von Walter Scotts poe¬
tischen Werken in der Uebersetzung von Alexander Neidhardt enthält das
epische Gedicht: der Herr der Inseln. Das Gedicht gehört nicht zu den vorzüglich¬
sten von Walter Scott, doch verdient es immer noch in Deutschland bekannter zu
sein, als es jetzt der Fall ist. Die Uebersetzung ist im ganzen treu, aber nicht
selten steif und gezwungen. ES erfordert ein eignes Studium, wenn man die
Sprache Walter Scotts poetisch wiedergeben will. — Die Sammlung: Weih-
nachtsbaum für arme Kinder. Gaben deutscher Dichter, eingesammelt von
Friedrich Hoffmann. Zwölfte Christbcscherung. (Hiloburghanseu, Bibliogra¬
phisches Institut.) verdient schon wegen des guten Zwecks, der sich in den früheren
Sammlungen bewährt hat, Anerkennung und Verbreitung. Sie hat aber auch ei¬
nen Werth in sich selbst, denn sie enthält einige recht schone Gedichte, und ist durch¬
weg in einem gemüthlichen Charakter gehalten. — Das epische Gedicht: Seelen-
wanderung von Brachvogel. (Berlin, Leopold Lassar.), macht sehr große An¬
sprüche; es ist im Fanstschcn Ton gehalten und beschäftigt sich nur mit höheren
Weltideen. Aber die Ausführung entspricht diesen Ansprüchen keineswegs, denn sie
nähert sich ebenso hänfig der Trivialität als dem Schwulst. — Erinnerungen
an Baiern. Reisebilder von Alexander Gigl. Empfindungen an Landschaften
angeknüpft, wie sie auch wol frühere Reisende ähnlich gehabt haben. — Von an¬
derweitigen Gedichtsammlungen erwähnen wir die Gedichte von Klaus Klaus. Mit
Originalzeichnungen von Oskar Drcßler. (Schaffhausen, Brodtman.) die sich durch einige
gute Naturanschauungen auszeichnen; die Gedichte von Eduard Siegel. (Leipzig,
Hebenstreit) einfach und gutmüthig; endlich Gedichte von Emanuel Ranks, mit dem
etwas anspruchsvollen Titel: Granit und Marmor. Diese Gedichte bieten den
vielfältigsten Stoff für Satire; indeß wir gehen darauf nicht ein, theils weil er zu
nahe liegt, theils weil hier offenbar eine gutmüthige Persönlichkeit ins Spiel kommt,
die nur leider durch die allgemeine Neigung unsrer Zeit in ein Gebiet gezogen ist,
für das sie nicht paßt. Wir wollen nur an ein kleines Gedicht einige Betrachtun¬
gen knüpfen. Dies Gedicht hat die Ueberschrift: Aus dem Aethcrischen ins Irdische
übersetzt, und lautet folgendermaßen:


Man kommt sich fremd und kalt entgegen,
Als hatte man sich nie gekannt,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/247>, abgerufen am 08.01.2025.