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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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während das liebe Gut der bekannten Milde des Münchener Himmels anvertraut
ist. Ueber die Betheiligung an der Ausstellung brauche ich nicht das Nähere zu
berichten; der statistische Nachweis ist veröffentlicht worden. Er gibt mancherlei zu
denken; die verhältnißmäßig geringe Theilnahme Preußens, welches nicht einmal
einen Regierungscommissär ernannt hat, und von andrer Seite dagegen die überaus
rege Betheiligung Oestreichs, welches in der That Außerordentliches aufwendete,
veranlassen mancherlei, dem Norden nicht besonders günstige Parallelen.

Die Eröffnung hatte eine zwar zahlreiche, aber keineswegs übergroße Menge
in das Jndustricgebäude gelockt. Den Damen waren die Galerien angewiesen,
unten trieb sich umher, wer zu den Aussteller" gehörte oder eine Uniform besaß.
Der letzteren find viele in Baiern; mag auch in diesem Punkt das Großherzogthum
Hessen das Höchste erreicht haben, so steht dessen graue Einförmigkeit doch weit
hinter der bunten Mannigfaltigkeit, der erfindungsreichen Pracht des baierischen Hoff
und Staats zurück. Uniformen in allen Farben und Schnitten, mit allen möglichen
Stickereien und Verzierungen, mit Orden und Schlüsseln, wohin man nur blickte.
Der König und die Königin sahen in all diesem fütternden Glänze sehr einfach
aus. Ein schönes Paar! Er, ein schlanker, mittelgroßer Mann von stattlicher
Haltung, die Königin eine vollendet schöne Frau, welche nicht des Brillantendiadems
bedürfte, um jeder Huldigung gewiß zu sein. Sie traten unter den Baldachin des
Throns, der Minister hielt eine lange Rede für die Nächststehenden, der König ant¬
wortete kräftig, vernehmlich, gut, und erklärte die Versammlung für eröffnet. Die
Musik fiel ein, die Brunnen sprangen rauschend bis zum krystallenen Gewölbe em¬
por, die Orgel klang mit mächtigem Ton durch die weiten Räume, die Dampfma¬
schinen holten tief Athem, ächzten, stöhnten wie im Krampf, bis die gewaltigen
Gelenke sich regten, -- und dann begann das Geprassel, das Klappern, Schnarren,
Pfeifen, Kreischen von hundert Maschinen in einem Gewirr, das wahrhaft sinnbe-
tänbend war. Unter dem Jubelruf der Menge hielten die Majestäten ihren Um¬
gang, nahmen da die frischgeprägten silbernen Denkmünzen vom goldenen Teller,
dort Gedichte entgegen, und damit war die Feierlichkeit zu Ende.

Ueber die Ausstellung selbst, insoweit sie Ihren Leserkreis interessiren dürste,
vorläufig nur soviel: wer sie mit der Londoner Weltausstellung nur vergleicht, der
thut dieser schreiendes Unrecht. Was in der britischen Metropole als riesige Ver¬
körperung einer riesigen Idee ins Leben trat, das ist hier blos eine gelungene Mi¬
niaturabbildung, kann und will auch nicht mehr sein. Was zuerst und am meisten
auffällt, das ist, daß in der Stadt der Künste die Kunst so wenig und so gering
vertreten ist --- der Sieg, welchen die deutsche Kunst in London errungen hat, wird
ihr in der Münchener Ausstellung nur darum zu theil werden, weil eben unter den
Blinden der Einäugige König ist. Allerdings aber birgt auch die Stadt selbst so¬
viel künstlerisch Großes, daß der Vergleich allzu prahlerisch herausgefordert würde.

Das Münchener Publicum weiß sich in seine gegenwärtige Lade noch nicht recht
zu finden. "Gambrinus ein Industrieller!" rief kürzlich ein geistreicher Lehrer an
der hiesigen Hochschule mit zweifelndem Lächeln aus -- und er hat recht. Der
Münchener von echtem Schrot und Korn, der eingefleischte Baier will von der Welt
jenseits des Mains und des Inns sowenig wie möglich wissen, und jeden Frem¬
den betrachtet er als Eindringling, welcher "das Bier vertheuert!" Den Zusam-


während das liebe Gut der bekannten Milde des Münchener Himmels anvertraut
ist. Ueber die Betheiligung an der Ausstellung brauche ich nicht das Nähere zu
berichten; der statistische Nachweis ist veröffentlicht worden. Er gibt mancherlei zu
denken; die verhältnißmäßig geringe Theilnahme Preußens, welches nicht einmal
einen Regierungscommissär ernannt hat, und von andrer Seite dagegen die überaus
rege Betheiligung Oestreichs, welches in der That Außerordentliches aufwendete,
veranlassen mancherlei, dem Norden nicht besonders günstige Parallelen.

Die Eröffnung hatte eine zwar zahlreiche, aber keineswegs übergroße Menge
in das Jndustricgebäude gelockt. Den Damen waren die Galerien angewiesen,
unten trieb sich umher, wer zu den Aussteller» gehörte oder eine Uniform besaß.
Der letzteren find viele in Baiern; mag auch in diesem Punkt das Großherzogthum
Hessen das Höchste erreicht haben, so steht dessen graue Einförmigkeit doch weit
hinter der bunten Mannigfaltigkeit, der erfindungsreichen Pracht des baierischen Hoff
und Staats zurück. Uniformen in allen Farben und Schnitten, mit allen möglichen
Stickereien und Verzierungen, mit Orden und Schlüsseln, wohin man nur blickte.
Der König und die Königin sahen in all diesem fütternden Glänze sehr einfach
aus. Ein schönes Paar! Er, ein schlanker, mittelgroßer Mann von stattlicher
Haltung, die Königin eine vollendet schöne Frau, welche nicht des Brillantendiadems
bedürfte, um jeder Huldigung gewiß zu sein. Sie traten unter den Baldachin des
Throns, der Minister hielt eine lange Rede für die Nächststehenden, der König ant¬
wortete kräftig, vernehmlich, gut, und erklärte die Versammlung für eröffnet. Die
Musik fiel ein, die Brunnen sprangen rauschend bis zum krystallenen Gewölbe em¬
por, die Orgel klang mit mächtigem Ton durch die weiten Räume, die Dampfma¬
schinen holten tief Athem, ächzten, stöhnten wie im Krampf, bis die gewaltigen
Gelenke sich regten, — und dann begann das Geprassel, das Klappern, Schnarren,
Pfeifen, Kreischen von hundert Maschinen in einem Gewirr, das wahrhaft sinnbe-
tänbend war. Unter dem Jubelruf der Menge hielten die Majestäten ihren Um¬
gang, nahmen da die frischgeprägten silbernen Denkmünzen vom goldenen Teller,
dort Gedichte entgegen, und damit war die Feierlichkeit zu Ende.

Ueber die Ausstellung selbst, insoweit sie Ihren Leserkreis interessiren dürste,
vorläufig nur soviel: wer sie mit der Londoner Weltausstellung nur vergleicht, der
thut dieser schreiendes Unrecht. Was in der britischen Metropole als riesige Ver¬
körperung einer riesigen Idee ins Leben trat, das ist hier blos eine gelungene Mi¬
niaturabbildung, kann und will auch nicht mehr sein. Was zuerst und am meisten
auffällt, das ist, daß in der Stadt der Künste die Kunst so wenig und so gering
vertreten ist —- der Sieg, welchen die deutsche Kunst in London errungen hat, wird
ihr in der Münchener Ausstellung nur darum zu theil werden, weil eben unter den
Blinden der Einäugige König ist. Allerdings aber birgt auch die Stadt selbst so¬
viel künstlerisch Großes, daß der Vergleich allzu prahlerisch herausgefordert würde.

Das Münchener Publicum weiß sich in seine gegenwärtige Lade noch nicht recht
zu finden. „Gambrinus ein Industrieller!" rief kürzlich ein geistreicher Lehrer an
der hiesigen Hochschule mit zweifelndem Lächeln aus — und er hat recht. Der
Münchener von echtem Schrot und Korn, der eingefleischte Baier will von der Welt
jenseits des Mains und des Inns sowenig wie möglich wissen, und jeden Frem¬
den betrachtet er als Eindringling, welcher „das Bier vertheuert!" Den Zusam-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/239>, abgerufen am 09.11.2024.