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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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daß der Ehrgeiz des daselbst an höchster Stelle das Kommando führenden Generals
sich schmeichelte, unter weit ungünstigern Umständen das vollbringen zu können, was
dem Fürsten Paskewitsch bei Silistria, mehr als ein Dutzend Mal mißlungen:
nämlich wohlvertheidigte türkische Schanzen durch einen Handstreich zu nehmen.
Genug, die Russen begannen schon frühmorgens (an welchem Tage, wird sich erst
später herausstellen, muthmaßlich war es am 6. oder 7.) Brücken zu schlagen, und
zwar vom linken Stromufer, gegenüber der Festung, nach den nächstgelegenen Inseln.
Der türkische commandirende General beschloß dem Gegner auf halbem Wege ent¬
gegenzukommen und warf einige tausend Mann Infanterie nebst Feldgeschütz, deren
Ueberschiffung in breiten und flachen Booten bewirkt wurde, auf das nächste Eiland.
Sofort entspann sich ein wüthender Kampf, welcher von Insel zu Insel getragen
10^/2 Stunden dauerte und mit der totalen Niederlage der Russen endete. Diese
ließen gegen ö000 Todte und Verwundete aus dem Schlachtterrain zurück und
würden die Festung Ginrgewo aus dem linken Ufer verloren haben, wenn os-
manischcrseits eine ausreichende Truvvenmcngc zur Durchführung eines Angriffs zur
Hand gcwcse" wäre.

Zugleich mit dieser Nachricht hat man die andere nicht minder wichtige von
der völligen Räumung der Dobrndscha durch die Russen erhalten. Die Unmenschen
brannten ans ihrem Rückzüge alles nieder, um hinter sich eine Wüste zu lassen. So gingen
die Städte Tuldscha, Jsaktschi und Matschin mit vielen Vorräthen in Flammen auf.
Man muß dies um so mehr bedauern, als grade in der nördlichen Dobrudscha seit
dem letzten verwüstenden Russenkriege ein fleißiger Anbau thätig gewesen war.
Auf keinem andern türkischen Territorium hatten sich wie hier Einwanderer aus
allen Richtungen eingefunden, unter ihnen auch Kosacken. Das Land, welches noch
nach Moltkes Beschreibung in den mittleren dreißiger Jahren eine Wüste war, fing
an mehr und mehr sich zu cultiviren -- und nun ist aufs neue alles dahin. Man
will offenbar den Verbündeten dadurch den kürzesten Weg, um nach Bessarabien zu
gelangen, abschneide"; indeß laufen auch aus der kleinen Walachei Nachrichten von
ähnlichen Gräuelthaten ein, und namentlich das Niederbrennen von Städten und
Dörfern scheint zum System geworden zu sein.

Ich schreibe Ihnen diese Zeilen unter den Donncrklängcn eines fernen Ge¬
witters, welches im Herausziehen begriffen ist. Erst gestern entlud sich ein ähnliches
nahe bei Stambul, und aus einem meiner vorhergegangenen Briefe wissen Sie
von dem Wolkenbruch, den wir am i. Juli zu überstehen hatten. Eine derartige
Regenmenge hat noch in keinem der Sommer, die ich hier verlebte, die Konstan-
tinovler Erde befeuchtet. Das von der heißen Sonne versengte Gras sprießt nach
jedem neuen Gusse wieder smaragdgrün ans den Bergflächen und Wiesen empor,
aber nur einen halben Tag lang hält es sich im frischen und leuchtenden Glanz,
um sodann aufs neue zu verdorren. Unerschöpflich aber bleiben unter solchen Um¬
ständen die Blumen, welche >der unerschöpfte Boden jede Nacht hindurch neu
emportreibt, um ihre Blüten in heißer Mittagssonne sich entfalten und gegen den
Abend hin schon welken zu lasse". Die> Blumcumarktstraße, welche ich Ihnen
neulich beschrieb, hat sich erweitert und dehnt sich nun gleichzeitig über den mittleren
Theil der grande Rue aus.

In nicht geringer Spannung ist man in Hinsicht aus die demnächstigen Maß-


daß der Ehrgeiz des daselbst an höchster Stelle das Kommando führenden Generals
sich schmeichelte, unter weit ungünstigern Umständen das vollbringen zu können, was
dem Fürsten Paskewitsch bei Silistria, mehr als ein Dutzend Mal mißlungen:
nämlich wohlvertheidigte türkische Schanzen durch einen Handstreich zu nehmen.
Genug, die Russen begannen schon frühmorgens (an welchem Tage, wird sich erst
später herausstellen, muthmaßlich war es am 6. oder 7.) Brücken zu schlagen, und
zwar vom linken Stromufer, gegenüber der Festung, nach den nächstgelegenen Inseln.
Der türkische commandirende General beschloß dem Gegner auf halbem Wege ent¬
gegenzukommen und warf einige tausend Mann Infanterie nebst Feldgeschütz, deren
Ueberschiffung in breiten und flachen Booten bewirkt wurde, auf das nächste Eiland.
Sofort entspann sich ein wüthender Kampf, welcher von Insel zu Insel getragen
10^/2 Stunden dauerte und mit der totalen Niederlage der Russen endete. Diese
ließen gegen ö000 Todte und Verwundete aus dem Schlachtterrain zurück und
würden die Festung Ginrgewo aus dem linken Ufer verloren haben, wenn os-
manischcrseits eine ausreichende Truvvenmcngc zur Durchführung eines Angriffs zur
Hand gcwcse» wäre.

Zugleich mit dieser Nachricht hat man die andere nicht minder wichtige von
der völligen Räumung der Dobrndscha durch die Russen erhalten. Die Unmenschen
brannten ans ihrem Rückzüge alles nieder, um hinter sich eine Wüste zu lassen. So gingen
die Städte Tuldscha, Jsaktschi und Matschin mit vielen Vorräthen in Flammen auf.
Man muß dies um so mehr bedauern, als grade in der nördlichen Dobrudscha seit
dem letzten verwüstenden Russenkriege ein fleißiger Anbau thätig gewesen war.
Auf keinem andern türkischen Territorium hatten sich wie hier Einwanderer aus
allen Richtungen eingefunden, unter ihnen auch Kosacken. Das Land, welches noch
nach Moltkes Beschreibung in den mittleren dreißiger Jahren eine Wüste war, fing
an mehr und mehr sich zu cultiviren — und nun ist aufs neue alles dahin. Man
will offenbar den Verbündeten dadurch den kürzesten Weg, um nach Bessarabien zu
gelangen, abschneide»; indeß laufen auch aus der kleinen Walachei Nachrichten von
ähnlichen Gräuelthaten ein, und namentlich das Niederbrennen von Städten und
Dörfern scheint zum System geworden zu sein.

Ich schreibe Ihnen diese Zeilen unter den Donncrklängcn eines fernen Ge¬
witters, welches im Herausziehen begriffen ist. Erst gestern entlud sich ein ähnliches
nahe bei Stambul, und aus einem meiner vorhergegangenen Briefe wissen Sie
von dem Wolkenbruch, den wir am i. Juli zu überstehen hatten. Eine derartige
Regenmenge hat noch in keinem der Sommer, die ich hier verlebte, die Konstan-
tinovler Erde befeuchtet. Das von der heißen Sonne versengte Gras sprießt nach
jedem neuen Gusse wieder smaragdgrün ans den Bergflächen und Wiesen empor,
aber nur einen halben Tag lang hält es sich im frischen und leuchtenden Glanz,
um sodann aufs neue zu verdorren. Unerschöpflich aber bleiben unter solchen Um¬
ständen die Blumen, welche >der unerschöpfte Boden jede Nacht hindurch neu
emportreibt, um ihre Blüten in heißer Mittagssonne sich entfalten und gegen den
Abend hin schon welken zu lasse». Die> Blumcumarktstraße, welche ich Ihnen
neulich beschrieb, hat sich erweitert und dehnt sich nun gleichzeitig über den mittleren
Theil der grande Rue aus.

In nicht geringer Spannung ist man in Hinsicht aus die demnächstigen Maß-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/206>, abgerufen am 06.10.2024.