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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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daß nun die große Frage der Zeit durch die zum Handeln entschlossene Eintracht der
vier Großmächte nicht länger in ihren unwesentlichen Aeußerlichkeiten ventilirt, sondern
ihren tiefer liegenden Ursachen gemäß behandelt und gelöst werden würde. Oestreich
sandte die Sommation nach Petersburg, schleunig, ohne über die Feststellung ihres
Wortlauts weitläufige Verhandlungen angesponnen zu haben, -- ein Actenstück, das
zwar in milder, dock) hinlänglich fester und würdiger Sprache bestimmte, auf die
thatsächlichen Verhältnisse bezügliche Forderungen stellte. Es verpflichtete sich ferner,
um alle Wege für seine Action bei Zeiten zu ebnen, durch einen Vertrag mit der
Türkei, die Donaufürstenthümer zu besetzen und erforderlichenfalls die Russen aus
ihnen zu vertreiben. Ohne die Petersburger Antwort auf die Sommation abzu¬
warten -- was auch uicht nöthig war, da in dem türkischen Vertrage für alle Fälle
das Einrücken der Oestreich" festgesetzt war, -- ertheilte das Wiener Cabinet einem
Theile seiner Truppen Marschordre, die an einem bestimmten Tage ausgeführt wer¬
den sollte. Neben diesen Schritten nahmen gewaltige Rüstungen ihren Fortgang;
große Heeresmassen bewegten sich nach dem Osten des Reiches; die Höchstcomman-
direndcn begaben sich in ihre Hauptquartiere an den Grenzen: alles schien aus eine
nahe Entscheidung hinzudrängen.

Aber diese Entscheidung war dem Gott der Schlachten anheimgestellt, und der
Weg zu ihr konnte Eventualitäten herbeiführen, welche Preußen nicht nur zur Aus¬
führung des Berliner Vertrages nöthigen, sondern es sogar Mit in die Kriegsbahn
reißen sonnten. Diese Aussicht spornte das Berliner Cabinet zu außergewöhnlicher
Thätigkeit, um hier und dort allen Beschlüssen, die den Appell an die Waffen be¬
schleunigen konnten, einen Hemmschuh anzulegen. In dem Drange der Umstände
war es nicht länger möglich, das wirkliche Motiv dieser die Pläne der Wcstmächte
durchkreuzenden Thätigkeit zu verhüllen; man mußte es endlich aussprechen, daß Preußen
zwar in der juristischen Auffassung der localen türkischen Frage mit den andern bei der
Wiener Conferenz betheiligten Staaten übereinstimme und demgemäß auf eine Räumung
der Donaufürstenthümer hinzuwirken suche, daß es aber dieses Ziel uur durch friedliche
Mittel zu erstreben gesonnen und vor allen Dingen fest entschlossen sei, einer that¬
sächlichen Umwandlung der localen Fragein eine europäische, wie sie durch eine erwei¬
terte Action und namentlich durch eine Theilnahme Oestreichs an dem Kampfe herbei¬
geführt werden müsse, entgegenzuarbeiten, da durch eine solche Umwandlung das Ziel,
dem Preußen nachstrebe, der Frieden, nach der Auffassung des Berliner Cabinets
in eine nebelhafte Ferne gerückt würde. Es war nun klar: trotz der Fruchtlosigkeit
aller diplomatischen Verhandlungen, die dem lange hinausgeschobenen kriegerischen
Auftreten der Westmächte vorhergingen, glaubte Preußen noch immer den Frieden
durch friedliche Mittel erreichen zu können; trotz aller Enthüllung der wahren In¬
tentionen Rußlands hält Preußen noch immer den Glauben an die Friedensliebe
des Kaisers fest; und das officiöse Organ, die preußische Correspondenz, acceptirt
mit stolzer Genugthuung deu gegen die preußische Politik erhobenen Vorwurf, daß
sie ans fortwährenden Anschlägen zur Herstellung "des von allen Völkern ersehnten
Friedens" betroffen werde.

Inzwischen haben die Ueberzeugungen der Völker Europas eine ganz andere Rich¬
tung genommen. Seitdem sie an authentischen Documenten und sprechenden Thatsachen
erkannt haben, welche Pläne ein so schwer angreifbarer Staat wie Rußland im Schilde


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daß nun die große Frage der Zeit durch die zum Handeln entschlossene Eintracht der
vier Großmächte nicht länger in ihren unwesentlichen Aeußerlichkeiten ventilirt, sondern
ihren tiefer liegenden Ursachen gemäß behandelt und gelöst werden würde. Oestreich
sandte die Sommation nach Petersburg, schleunig, ohne über die Feststellung ihres
Wortlauts weitläufige Verhandlungen angesponnen zu haben, — ein Actenstück, das
zwar in milder, dock) hinlänglich fester und würdiger Sprache bestimmte, auf die
thatsächlichen Verhältnisse bezügliche Forderungen stellte. Es verpflichtete sich ferner,
um alle Wege für seine Action bei Zeiten zu ebnen, durch einen Vertrag mit der
Türkei, die Donaufürstenthümer zu besetzen und erforderlichenfalls die Russen aus
ihnen zu vertreiben. Ohne die Petersburger Antwort auf die Sommation abzu¬
warten — was auch uicht nöthig war, da in dem türkischen Vertrage für alle Fälle
das Einrücken der Oestreich» festgesetzt war, — ertheilte das Wiener Cabinet einem
Theile seiner Truppen Marschordre, die an einem bestimmten Tage ausgeführt wer¬
den sollte. Neben diesen Schritten nahmen gewaltige Rüstungen ihren Fortgang;
große Heeresmassen bewegten sich nach dem Osten des Reiches; die Höchstcomman-
direndcn begaben sich in ihre Hauptquartiere an den Grenzen: alles schien aus eine
nahe Entscheidung hinzudrängen.

Aber diese Entscheidung war dem Gott der Schlachten anheimgestellt, und der
Weg zu ihr konnte Eventualitäten herbeiführen, welche Preußen nicht nur zur Aus¬
führung des Berliner Vertrages nöthigen, sondern es sogar Mit in die Kriegsbahn
reißen sonnten. Diese Aussicht spornte das Berliner Cabinet zu außergewöhnlicher
Thätigkeit, um hier und dort allen Beschlüssen, die den Appell an die Waffen be¬
schleunigen konnten, einen Hemmschuh anzulegen. In dem Drange der Umstände
war es nicht länger möglich, das wirkliche Motiv dieser die Pläne der Wcstmächte
durchkreuzenden Thätigkeit zu verhüllen; man mußte es endlich aussprechen, daß Preußen
zwar in der juristischen Auffassung der localen türkischen Frage mit den andern bei der
Wiener Conferenz betheiligten Staaten übereinstimme und demgemäß auf eine Räumung
der Donaufürstenthümer hinzuwirken suche, daß es aber dieses Ziel uur durch friedliche
Mittel zu erstreben gesonnen und vor allen Dingen fest entschlossen sei, einer that¬
sächlichen Umwandlung der localen Fragein eine europäische, wie sie durch eine erwei¬
terte Action und namentlich durch eine Theilnahme Oestreichs an dem Kampfe herbei¬
geführt werden müsse, entgegenzuarbeiten, da durch eine solche Umwandlung das Ziel,
dem Preußen nachstrebe, der Frieden, nach der Auffassung des Berliner Cabinets
in eine nebelhafte Ferne gerückt würde. Es war nun klar: trotz der Fruchtlosigkeit
aller diplomatischen Verhandlungen, die dem lange hinausgeschobenen kriegerischen
Auftreten der Westmächte vorhergingen, glaubte Preußen noch immer den Frieden
durch friedliche Mittel erreichen zu können; trotz aller Enthüllung der wahren In¬
tentionen Rußlands hält Preußen noch immer den Glauben an die Friedensliebe
des Kaisers fest; und das officiöse Organ, die preußische Correspondenz, acceptirt
mit stolzer Genugthuung deu gegen die preußische Politik erhobenen Vorwurf, daß
sie ans fortwährenden Anschlägen zur Herstellung „des von allen Völkern ersehnten
Friedens" betroffen werde.

Inzwischen haben die Ueberzeugungen der Völker Europas eine ganz andere Rich¬
tung genommen. Seitdem sie an authentischen Documenten und sprechenden Thatsachen
erkannt haben, welche Pläne ein so schwer angreifbarer Staat wie Rußland im Schilde


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/203>, abgerufen am 27.07.2024.