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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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beantragt die alte Bewilligung für das Erziehnn,gswesen mit dem Betheuern, daß
er seine Principien nicht aufgegeben, aber von ihrer Anwendung für jetzt abstehen
müsse. Kein besseres Loos haben die Bills zur Abschaffung der religiösen Parlaments¬
eide, zur Regelung der Verwaltung der Eisenbahnen, zur Verhütung der Wahl-
bestechnng, zur Umgestaltung der Armengesetzgebung und zur Umformung der Polizei
gehabt. Der Bill zur Reform der Universitäten ist aller Kern dadurch genommen,
daß ihre Wirksamkeit keine zwingende ist, sondern von dem guten Willen der Uni-
verntätsbehörden abhängt. Es scheint wirklich, als ob das Ministerium "aller
Talente" zu viele Kapacitäten besitze; wie auf dem deutschen Reichstage oder dem
jetzigen Bundestage nimmt jedes einzelne Mitglied eine zu bedeutende und dem
andern zu gleiche Stellung ein. um sich einem Einzelwillen gern unterzuordnen.
Daß so zusammengesetzte Körperschaften dem activen Wirken nicht sehr günstig sind,
lehrt die Erfahrung aller Zeiten. Das Ministerium hätte außerordentlich an
Popularität und Kraft gewinnen können, wenn Lord Palmerston das neue Kriegs-
ministerium bekommen hätte; aber dann wäre Lord I. Russell im Unterhause zu sehr
in Schatten getreten, und er scheint durchaus nicht geneigt zu sein, den Posten zu
räumen, den er mit großer Ehre sür sich und mit Nutzen für das Land solange
ausgefüllt hat, für den aber jetzt seine Kräfte nicht mehr ausreichen wollen.

Einen viel weniger gefährlichen Gegner als sich selbst hat das Cabinet in der
Opposition. Im Parlament fehlt es ihr an einem Führer von wirklichem Ansehen.
Sie kann die scharfe Zunge und die rücksichtslose Bosheit Herrn Disraclis zu wenig
entbehren, um mit ihm ganz zu brechen; aber es ist klar, daß sie als ihren eigent¬
lichen Führer gegenwärtig Sir I. Pakingtou betrachtet, der als Cvlvnialsccretär des
vorigen Cabinets eine eben nicht sehr respectable Rolle gespielt hat. An Kapacitäten
ist sie immer noch so arm, wie damals, wo sie unter Lord Derbys Banner so
glänzend Fiasco machte. Im Parlament machtlos, ist - sie um so thätiger in der
Presse, wo ihren Organen, vor allem dem Morning Herald und noch mehr der von
Jsraeli beeinflußten Preß keine Verleumdung zu giftig, keine Lüge zu keck ist, wenn
das Cabinet damit discreditirt werden kann. Dieser Ta'ge fand sie wieder eine
vortreffliche Gelegenheit. Graf Pahlen, ein russischer Edelmann, war nach London
gekommen. Als Russen hätte mau ihn mindestens einfangen, an einen Pfahl binden,
den Kriegstanz um ihn tanzen und ihn zu Tode martern sollen, ganz nach den
Vorschriften der energischen Politik, welche die nordamerikanischen Indianer im
Kriege befolgen. Statt dessen führt ihn Lord Granville, ein Cabinetsmitglied, in
den Travellersclub ein! Ganz sicher muß es ein geheimer russischer Agent sein,
gekommen, um mit dem Ministerium, der Königin, und Prinz Albert zu verhandeln,
wie sie England an den Zaren verrathen können. Lord Granville und eine Menge
Pairs von allen Parteien geben zwar die befriedigendsten Erklärungen über den
Grasend der seit 20 Jahren nicht nach Rußland gekommen, nie ein politisches Amt
bekleidet, sondern beständig in England gelebt hat, und der ganzen Aristokratie
als ein alter und geschätzter Freund gilt. Er kommt auch nicht aus Petersburg,
sondern von Madeira, wo er seit Jahren zur Wiederherstellung seiner Gesundheit
lebt. Hilft nichts! Er muß ein russischer Agent sein, der uuter dem Vorwand der
Kränklichkeit auf dem erwähnten wichtigen Jnselposten russische Propaganda getrieben
hat, und jetzt seine Intriguen in London fortspinnen will. Die Fabel wird mit


beantragt die alte Bewilligung für das Erziehnn,gswesen mit dem Betheuern, daß
er seine Principien nicht aufgegeben, aber von ihrer Anwendung für jetzt abstehen
müsse. Kein besseres Loos haben die Bills zur Abschaffung der religiösen Parlaments¬
eide, zur Regelung der Verwaltung der Eisenbahnen, zur Verhütung der Wahl-
bestechnng, zur Umgestaltung der Armengesetzgebung und zur Umformung der Polizei
gehabt. Der Bill zur Reform der Universitäten ist aller Kern dadurch genommen,
daß ihre Wirksamkeit keine zwingende ist, sondern von dem guten Willen der Uni-
verntätsbehörden abhängt. Es scheint wirklich, als ob das Ministerium „aller
Talente" zu viele Kapacitäten besitze; wie auf dem deutschen Reichstage oder dem
jetzigen Bundestage nimmt jedes einzelne Mitglied eine zu bedeutende und dem
andern zu gleiche Stellung ein. um sich einem Einzelwillen gern unterzuordnen.
Daß so zusammengesetzte Körperschaften dem activen Wirken nicht sehr günstig sind,
lehrt die Erfahrung aller Zeiten. Das Ministerium hätte außerordentlich an
Popularität und Kraft gewinnen können, wenn Lord Palmerston das neue Kriegs-
ministerium bekommen hätte; aber dann wäre Lord I. Russell im Unterhause zu sehr
in Schatten getreten, und er scheint durchaus nicht geneigt zu sein, den Posten zu
räumen, den er mit großer Ehre sür sich und mit Nutzen für das Land solange
ausgefüllt hat, für den aber jetzt seine Kräfte nicht mehr ausreichen wollen.

Einen viel weniger gefährlichen Gegner als sich selbst hat das Cabinet in der
Opposition. Im Parlament fehlt es ihr an einem Führer von wirklichem Ansehen.
Sie kann die scharfe Zunge und die rücksichtslose Bosheit Herrn Disraclis zu wenig
entbehren, um mit ihm ganz zu brechen; aber es ist klar, daß sie als ihren eigent¬
lichen Führer gegenwärtig Sir I. Pakingtou betrachtet, der als Cvlvnialsccretär des
vorigen Cabinets eine eben nicht sehr respectable Rolle gespielt hat. An Kapacitäten
ist sie immer noch so arm, wie damals, wo sie unter Lord Derbys Banner so
glänzend Fiasco machte. Im Parlament machtlos, ist - sie um so thätiger in der
Presse, wo ihren Organen, vor allem dem Morning Herald und noch mehr der von
Jsraeli beeinflußten Preß keine Verleumdung zu giftig, keine Lüge zu keck ist, wenn
das Cabinet damit discreditirt werden kann. Dieser Ta'ge fand sie wieder eine
vortreffliche Gelegenheit. Graf Pahlen, ein russischer Edelmann, war nach London
gekommen. Als Russen hätte mau ihn mindestens einfangen, an einen Pfahl binden,
den Kriegstanz um ihn tanzen und ihn zu Tode martern sollen, ganz nach den
Vorschriften der energischen Politik, welche die nordamerikanischen Indianer im
Kriege befolgen. Statt dessen führt ihn Lord Granville, ein Cabinetsmitglied, in
den Travellersclub ein! Ganz sicher muß es ein geheimer russischer Agent sein,
gekommen, um mit dem Ministerium, der Königin, und Prinz Albert zu verhandeln,
wie sie England an den Zaren verrathen können. Lord Granville und eine Menge
Pairs von allen Parteien geben zwar die befriedigendsten Erklärungen über den
Grasend der seit 20 Jahren nicht nach Rußland gekommen, nie ein politisches Amt
bekleidet, sondern beständig in England gelebt hat, und der ganzen Aristokratie
als ein alter und geschätzter Freund gilt. Er kommt auch nicht aus Petersburg,
sondern von Madeira, wo er seit Jahren zur Wiederherstellung seiner Gesundheit
lebt. Hilft nichts! Er muß ein russischer Agent sein, der uuter dem Vorwand der
Kränklichkeit auf dem erwähnten wichtigen Jnselposten russische Propaganda getrieben
hat, und jetzt seine Intriguen in London fortspinnen will. Die Fabel wird mit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/164>, abgerufen am 08.01.2025.