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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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sind bei dem Gedanken an eine entscheidende Schlacht zwischen dem Moskos-Giaur
und ihren osmanischen Glaubensstreitern in Alarm gerathen und verlangen stür¬
misch nach der Gazetta.

Von Silistria wissen wir nichts Neues, woraus entnommen werden kann, daß
diese Festung nunmehr vollkommen eingeschlossen ist, eine Thatsache, die bei der Aus¬
dehnung ihrer Werke allerdings die Concentrirung einer enormen feindlichen Truppcn-
masse innerhalb ihres Rayons voraussetzen lassen würde. Gerüchte von einem mit
ungeheurem Verluste auf russischer Seite abgeschlagenen allgemeinen Sturme, der mit
einer Streitmacht von 43,000 Mann unternommen worden sein soll, sind bis dahin
eben nur Gerüchte geblieben. Dabei muß ich erwähnen, daß alle mir aus Deutsch¬
land zugegangenen Zeitungen durchaus entstellte Berichte über den Fortgang der
Belagerung des in Rede stehenden Platzes enthalten. In dieser Hinsicht ist kein
Blatt übler unterrichtet, wie der östreichische "Svldatcnfreund". Halten Sie dies
fest, daß bis zum -13. Juni die eigentliche Linie der dctachirtcn Werke noch intact
war, und seitdem bis zum 17. Juni eine einzige Schanze, welche indeß noch
1600 Schritt von jener Linie gelegen ist, nämlich Arad Tabia, aufgegeben wurde.
Um die Vertheidigung dieses Werkes und des dahinter gelegenen Erdfvrts Gilan
(Jilauli) Tabia drehte sich seither die ganze Belagerung. Die Russen verloren in
den vergeblichen Stürmen auf beide bis zum 15. dieses Monats 7 -- 9000 Mann
an Verwundeten und Todten, und ich wiederhole es hier, die Kriegsgeschichte kennt
kein Beispiel, daß ein Terrain,, welches dreitausend Schritt vor der Enceinte liegt,
mit solcher Hartnäckigkeit behauptet wurde. Den Feinden muß man das Zugeständniß
machen, daß ihr Heroismus beim Angriff nur von dem der Türken bei der Verthei¬
digung überboten wurde.

Mit dem gestrigen Tage hat der Fastenmonat Ramasan sein Ende erreicht und
der Bairam begonnen. Heute ist erster Bairamtag und in ganz Stambul, soweit
Türken wohnen, tragen die Straßen, insofern das hier möglich ist, eine Fest-
Physiognomie. Man besucht sich, der Untergebene den Höheren, wünscht sich Glück und
ißt zum Tschibuck und Kaffee jene kleinen Näschereien aus Zucker und Honig, die
eine auszeichnende Zugabe des Tages sind. Der Sultan selbst hielt in der Früh-
stunde seinen Fcstritt. Das Schauspiel fand im eigentlichen Stambul statt. Voran
die höchste" Pascha, der Sultan umgeben von den Würdenträgern des Reichs; er
selbst wie seine Suite im höchsten Schmuck und strotzend von Gold, Edelsteinen
und Perlen. Auch eine Anzahl Prachtpferde aus seinem an Stössen von arabischer
Abkunft reichen Marstall wurden mit aufgeführt. Die Menge der Beschauer war
minder groß, als in früheren Jahren.

Aus diese Weise zeigt sich der Padischah zweimal im Jahre seinem Volke.
Das eine Mal am heutige" Festtage, das andere Mal am Kurbau Bairam, dem
muhamedanischen Opferfest, welches zu Ende August fällig ist und, wie auch der
Namascm, mit den türkischen Mouatsta.gar rückwcicht. Vor drei Jahren wurde es
Ende September und der Bairam zu Mitte Juli gefeiert.

Die Witterung ist heiß, der Himmel indeß nicht ganz wolkenfrei. Ueber die
azurene Fläche breiten sich jene kleinen "Lämmerchen" aus, die man auch in Deutsch¬
land kennt, und das Krähen des Hahnes verkündet Regen nach Aussage aller hie¬
sigen Witterungspropheten. Eine Labung der Art wäre ein Segen, der sich auch


sind bei dem Gedanken an eine entscheidende Schlacht zwischen dem Moskos-Giaur
und ihren osmanischen Glaubensstreitern in Alarm gerathen und verlangen stür¬
misch nach der Gazetta.

Von Silistria wissen wir nichts Neues, woraus entnommen werden kann, daß
diese Festung nunmehr vollkommen eingeschlossen ist, eine Thatsache, die bei der Aus¬
dehnung ihrer Werke allerdings die Concentrirung einer enormen feindlichen Truppcn-
masse innerhalb ihres Rayons voraussetzen lassen würde. Gerüchte von einem mit
ungeheurem Verluste auf russischer Seite abgeschlagenen allgemeinen Sturme, der mit
einer Streitmacht von 43,000 Mann unternommen worden sein soll, sind bis dahin
eben nur Gerüchte geblieben. Dabei muß ich erwähnen, daß alle mir aus Deutsch¬
land zugegangenen Zeitungen durchaus entstellte Berichte über den Fortgang der
Belagerung des in Rede stehenden Platzes enthalten. In dieser Hinsicht ist kein
Blatt übler unterrichtet, wie der östreichische „Svldatcnfreund". Halten Sie dies
fest, daß bis zum -13. Juni die eigentliche Linie der dctachirtcn Werke noch intact
war, und seitdem bis zum 17. Juni eine einzige Schanze, welche indeß noch
1600 Schritt von jener Linie gelegen ist, nämlich Arad Tabia, aufgegeben wurde.
Um die Vertheidigung dieses Werkes und des dahinter gelegenen Erdfvrts Gilan
(Jilauli) Tabia drehte sich seither die ganze Belagerung. Die Russen verloren in
den vergeblichen Stürmen auf beide bis zum 15. dieses Monats 7 — 9000 Mann
an Verwundeten und Todten, und ich wiederhole es hier, die Kriegsgeschichte kennt
kein Beispiel, daß ein Terrain,, welches dreitausend Schritt vor der Enceinte liegt,
mit solcher Hartnäckigkeit behauptet wurde. Den Feinden muß man das Zugeständniß
machen, daß ihr Heroismus beim Angriff nur von dem der Türken bei der Verthei¬
digung überboten wurde.

Mit dem gestrigen Tage hat der Fastenmonat Ramasan sein Ende erreicht und
der Bairam begonnen. Heute ist erster Bairamtag und in ganz Stambul, soweit
Türken wohnen, tragen die Straßen, insofern das hier möglich ist, eine Fest-
Physiognomie. Man besucht sich, der Untergebene den Höheren, wünscht sich Glück und
ißt zum Tschibuck und Kaffee jene kleinen Näschereien aus Zucker und Honig, die
eine auszeichnende Zugabe des Tages sind. Der Sultan selbst hielt in der Früh-
stunde seinen Fcstritt. Das Schauspiel fand im eigentlichen Stambul statt. Voran
die höchste» Pascha, der Sultan umgeben von den Würdenträgern des Reichs; er
selbst wie seine Suite im höchsten Schmuck und strotzend von Gold, Edelsteinen
und Perlen. Auch eine Anzahl Prachtpferde aus seinem an Stössen von arabischer
Abkunft reichen Marstall wurden mit aufgeführt. Die Menge der Beschauer war
minder groß, als in früheren Jahren.

Aus diese Weise zeigt sich der Padischah zweimal im Jahre seinem Volke.
Das eine Mal am heutige» Festtage, das andere Mal am Kurbau Bairam, dem
muhamedanischen Opferfest, welches zu Ende August fällig ist und, wie auch der
Namascm, mit den türkischen Mouatsta.gar rückwcicht. Vor drei Jahren wurde es
Ende September und der Bairam zu Mitte Juli gefeiert.

Die Witterung ist heiß, der Himmel indeß nicht ganz wolkenfrei. Ueber die
azurene Fläche breiten sich jene kleinen „Lämmerchen" aus, die man auch in Deutsch¬
land kennt, und das Krähen des Hahnes verkündet Regen nach Aussage aller hie¬
sigen Witterungspropheten. Eine Labung der Art wäre ein Segen, der sich auch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/125>, abgerufen am 01.09.2024.