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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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That ernstliche Mühe, objectiv zu sein. Von Verfälschung, Unterdrückung, Ver¬
hüllung der Thatsachen ist keine Rede; er erzählt alles, was er in seinen Quellen
findet, mag es nun in sein System passen oder uicht. Sein Material ist im
höchsten Grade umfassend, zwanzig Jahre hatte er sich mit dem Gegenstande be¬
schäftigt, ehe er an die Ausarbeitung ging, und die Collectaneen, die er fast in
überreichen Maße mittheilt, geben ein so anschauliches Bild von der Redeweise,
also auch von dem Denken und Empfinden der Zeit, daß mau ohne sein Zuthun
eine lebendige Vorstellung davon gewinnt, -- Zudem lag in der Geschichte jenes
großen Papstes sehr vieles, was den aufgeklärtesten Kopf von der Welt anziehen
konnte, wenn er überhaupt Sinn für historische Bedeutung hatte. Es ist ein
Weltreich in viel höherem Sinn als das römische Jmperatorenthnm, denn während
Rom der Mittelpunkt aller europäischen Angelegenheiten ist, wird dieses Principal
doch nur durch geistige Motive vermittelt, nicht, wie unter den Cäsaren, durch ma¬
terielle Uebermacht. Es ist gewissermaßen ein angenehmer Kitzel, zu sehen, wie
sich die Gewaltigen der Erde vor einem überlegenen Geist und vor der Macht
der öffentlichen Meinung beugen müssen, wenn auch der Inhalt dieser Meinung
nicht mehr der unsrige ist. Und nie hat ein hohes welthistorisches Amt einen
würdigeren Träger gefunden, als das Papstthum in Innocenz III. Es ist ein
Geist, vor dem wir uns beuge" müsse", auch wenn wir davor zurückschrecken.

Allein daß diese Objectivität doch keine ganz unbefangene ist, verräth sich
schon in den beständige" Beziehungen zur Gegenwart, die der Geschichtschreiber
haßt, und aus der er sich in das dunkle Asyl des Mittelalters flüchtet.


"Nur über dieser Geschichtschreibung", heißt es in der Vorrede zum I.Band, S. IX,
,,konnt er der Betrübniß vergessen, welche bei dem losgebrochene" Toben entfesselter.Leiden¬
schaften, bei dem wilde", wüsten Rase" blinde" Gelüsts, bei dem Zertrete" alles Rechts
und bei der in erschütternder Ausdehnung sich offenbarenden Entsittlichung (in welchem
allem die Bewohner seines Vaterlandes den übrigen Völkern den Vorrang abzulaufen sich
bestreben) so vielfältig und so gewaltig ^sein Gemüth darniederdrückte; nur über ihr der
steigenden Bangigkeit sich erwehren, mit welcher er seit den wieder ausgebrochenen Revolu-
tionssturmen in die Zukunft blickte. Wie mußte nicht er, wie in"ß nicht jeder, welchem
wvhlbegrüttdctes Recht, feste Ordnung und sittliche Würde die Pfeiler sind, ans denen der
Werth und die Wohlfahrt des Menschengeschlechts sich erheben, gern in solche Zeiten sich
hiuüberflüchtcn, welche gegen alle Störungen von jenen ein kräftiges Gegengewicht aner¬
kannten; in welchen die Gesellschaft durch alle Abstufungen und dn'res alle Verhältnisse zu
einem harmonisch ausgebildete", darum auch fcstgeglicderte" Ganze" sich gestaltete, und in
denen ein aus dhucnnische" Kräften ausgehendes GravitatiouSgesctz alle" die Waudelbcchn
bestimmte, an dessen Statt je länger desto mehr eine trostlose Atomistik zu trete" droht?" --
Und ebenso in der Vorrede zum 2. Bande das Taciteische Motto: .,IÜAo Iwo -incxiuv w-
voris prsömium pstam, ut nie a oonsxeotu iniüoeum, (Mru nostra tot per kmnos plein
-rei^s, tauUgper cisrts, 6um xrisoa ni" tot" meulg rexvto, avertain " --

Es ist also lediglich der Durst nach einem recht gewaltigen Quell der Autorität,
was Hurter in das Mittelalter zurückführte, denn die Thatsachen an sich tonnen
es nicht sein. Er mag die Zerwürfnisse der dreißiger Jahre "och so lebhaft em¬
pfinden, er wird es doch nicht wagen, sie mir den Greueln der Albigenserkriege


That ernstliche Mühe, objectiv zu sein. Von Verfälschung, Unterdrückung, Ver¬
hüllung der Thatsachen ist keine Rede; er erzählt alles, was er in seinen Quellen
findet, mag es nun in sein System passen oder uicht. Sein Material ist im
höchsten Grade umfassend, zwanzig Jahre hatte er sich mit dem Gegenstande be¬
schäftigt, ehe er an die Ausarbeitung ging, und die Collectaneen, die er fast in
überreichen Maße mittheilt, geben ein so anschauliches Bild von der Redeweise,
also auch von dem Denken und Empfinden der Zeit, daß mau ohne sein Zuthun
eine lebendige Vorstellung davon gewinnt, — Zudem lag in der Geschichte jenes
großen Papstes sehr vieles, was den aufgeklärtesten Kopf von der Welt anziehen
konnte, wenn er überhaupt Sinn für historische Bedeutung hatte. Es ist ein
Weltreich in viel höherem Sinn als das römische Jmperatorenthnm, denn während
Rom der Mittelpunkt aller europäischen Angelegenheiten ist, wird dieses Principal
doch nur durch geistige Motive vermittelt, nicht, wie unter den Cäsaren, durch ma¬
terielle Uebermacht. Es ist gewissermaßen ein angenehmer Kitzel, zu sehen, wie
sich die Gewaltigen der Erde vor einem überlegenen Geist und vor der Macht
der öffentlichen Meinung beugen müssen, wenn auch der Inhalt dieser Meinung
nicht mehr der unsrige ist. Und nie hat ein hohes welthistorisches Amt einen
würdigeren Träger gefunden, als das Papstthum in Innocenz III. Es ist ein
Geist, vor dem wir uns beuge« müsse», auch wenn wir davor zurückschrecken.

Allein daß diese Objectivität doch keine ganz unbefangene ist, verräth sich
schon in den beständige» Beziehungen zur Gegenwart, die der Geschichtschreiber
haßt, und aus der er sich in das dunkle Asyl des Mittelalters flüchtet.


„Nur über dieser Geschichtschreibung", heißt es in der Vorrede zum I.Band, S. IX,
,,konnt er der Betrübniß vergessen, welche bei dem losgebrochene» Toben entfesselter.Leiden¬
schaften, bei dem wilde», wüsten Rase» blinde» Gelüsts, bei dem Zertrete» alles Rechts
und bei der in erschütternder Ausdehnung sich offenbarenden Entsittlichung (in welchem
allem die Bewohner seines Vaterlandes den übrigen Völkern den Vorrang abzulaufen sich
bestreben) so vielfältig und so gewaltig ^sein Gemüth darniederdrückte; nur über ihr der
steigenden Bangigkeit sich erwehren, mit welcher er seit den wieder ausgebrochenen Revolu-
tionssturmen in die Zukunft blickte. Wie mußte nicht er, wie in»ß nicht jeder, welchem
wvhlbegrüttdctes Recht, feste Ordnung und sittliche Würde die Pfeiler sind, ans denen der
Werth und die Wohlfahrt des Menschengeschlechts sich erheben, gern in solche Zeiten sich
hiuüberflüchtcn, welche gegen alle Störungen von jenen ein kräftiges Gegengewicht aner¬
kannten; in welchen die Gesellschaft durch alle Abstufungen und dn'res alle Verhältnisse zu
einem harmonisch ausgebildete», darum auch fcstgeglicderte» Ganze» sich gestaltete, und in
denen ein aus dhucnnische» Kräften ausgehendes GravitatiouSgesctz alle» die Waudelbcchn
bestimmte, an dessen Statt je länger desto mehr eine trostlose Atomistik zu trete» droht?" —
Und ebenso in der Vorrede zum 2. Bande das Taciteische Motto: .,IÜAo Iwo -incxiuv w-
voris prsömium pstam, ut nie a oonsxeotu iniüoeum, (Mru nostra tot per kmnos plein
-rei^s, tauUgper cisrts, 6um xrisoa ni» tot» meulg rexvto, avertain " —

Es ist also lediglich der Durst nach einem recht gewaltigen Quell der Autorität,
was Hurter in das Mittelalter zurückführte, denn die Thatsachen an sich tonnen
es nicht sein. Er mag die Zerwürfnisse der dreißiger Jahre »och so lebhaft em¬
pfinden, er wird es doch nicht wagen, sie mir den Greueln der Albigenserkriege


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[0093] That ernstliche Mühe, objectiv zu sein. Von Verfälschung, Unterdrückung, Ver¬ hüllung der Thatsachen ist keine Rede; er erzählt alles, was er in seinen Quellen findet, mag es nun in sein System passen oder uicht. Sein Material ist im höchsten Grade umfassend, zwanzig Jahre hatte er sich mit dem Gegenstande be¬ schäftigt, ehe er an die Ausarbeitung ging, und die Collectaneen, die er fast in überreichen Maße mittheilt, geben ein so anschauliches Bild von der Redeweise, also auch von dem Denken und Empfinden der Zeit, daß mau ohne sein Zuthun eine lebendige Vorstellung davon gewinnt, — Zudem lag in der Geschichte jenes großen Papstes sehr vieles, was den aufgeklärtesten Kopf von der Welt anziehen konnte, wenn er überhaupt Sinn für historische Bedeutung hatte. Es ist ein Weltreich in viel höherem Sinn als das römische Jmperatorenthnm, denn während Rom der Mittelpunkt aller europäischen Angelegenheiten ist, wird dieses Principal doch nur durch geistige Motive vermittelt, nicht, wie unter den Cäsaren, durch ma¬ terielle Uebermacht. Es ist gewissermaßen ein angenehmer Kitzel, zu sehen, wie sich die Gewaltigen der Erde vor einem überlegenen Geist und vor der Macht der öffentlichen Meinung beugen müssen, wenn auch der Inhalt dieser Meinung nicht mehr der unsrige ist. Und nie hat ein hohes welthistorisches Amt einen würdigeren Träger gefunden, als das Papstthum in Innocenz III. Es ist ein Geist, vor dem wir uns beuge« müsse», auch wenn wir davor zurückschrecken. Allein daß diese Objectivität doch keine ganz unbefangene ist, verräth sich schon in den beständige» Beziehungen zur Gegenwart, die der Geschichtschreiber haßt, und aus der er sich in das dunkle Asyl des Mittelalters flüchtet. „Nur über dieser Geschichtschreibung", heißt es in der Vorrede zum I.Band, S. IX, ,,konnt er der Betrübniß vergessen, welche bei dem losgebrochene» Toben entfesselter.Leiden¬ schaften, bei dem wilde», wüsten Rase» blinde» Gelüsts, bei dem Zertrete» alles Rechts und bei der in erschütternder Ausdehnung sich offenbarenden Entsittlichung (in welchem allem die Bewohner seines Vaterlandes den übrigen Völkern den Vorrang abzulaufen sich bestreben) so vielfältig und so gewaltig ^sein Gemüth darniederdrückte; nur über ihr der steigenden Bangigkeit sich erwehren, mit welcher er seit den wieder ausgebrochenen Revolu- tionssturmen in die Zukunft blickte. Wie mußte nicht er, wie in»ß nicht jeder, welchem wvhlbegrüttdctes Recht, feste Ordnung und sittliche Würde die Pfeiler sind, ans denen der Werth und die Wohlfahrt des Menschengeschlechts sich erheben, gern in solche Zeiten sich hiuüberflüchtcn, welche gegen alle Störungen von jenen ein kräftiges Gegengewicht aner¬ kannten; in welchen die Gesellschaft durch alle Abstufungen und dn'res alle Verhältnisse zu einem harmonisch ausgebildete», darum auch fcstgeglicderte» Ganze» sich gestaltete, und in denen ein aus dhucnnische» Kräften ausgehendes GravitatiouSgesctz alle» die Waudelbcchn bestimmte, an dessen Statt je länger desto mehr eine trostlose Atomistik zu trete» droht?" — Und ebenso in der Vorrede zum 2. Bande das Taciteische Motto: .,IÜAo Iwo -incxiuv w- voris prsömium pstam, ut nie a oonsxeotu iniüoeum, (Mru nostra tot per kmnos plein -rei^s, tauUgper cisrts, 6um xrisoa ni» tot» meulg rexvto, avertain " — Es ist also lediglich der Durst nach einem recht gewaltigen Quell der Autorität, was Hurter in das Mittelalter zurückführte, denn die Thatsachen an sich tonnen es nicht sein. Er mag die Zerwürfnisse der dreißiger Jahre »och so lebhaft em¬ pfinden, er wird es doch nicht wagen, sie mir den Greueln der Albigenserkriege

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/93>, abgerufen am 05.02.2025.