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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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ccnz an Nathan den Squatter-Regulator, in den Lappländern eine Reminiscenz an
W> Scotts Zigeuner herauserkennen, so schadet das nichts; jene Charaktertypen sind
mit großer Kunst in die geschilderten Zustände verwebt, und die ganze Begebenheit
drängt sich uns in seltner Gegenwart aus. -- Der Roman bildet den ersten Theil der
"Sammlung auserlesener Original-Romane", hcrausg. von Otto Müller (Frank¬
furt a. M., Meidinger), die wir vor einigen Wochen angezeigt haben. -- Ferner
erwähnen wir: Welt und Bühne, Roman von L. Mühlback). 2 Bde. (Berlin
Zanke). Frau Professor Munde liebt in ihren Erfindungen das Ungeheuerliche; sie
hat eine sehr lebhafte Phantasie, die sich zuweilen mit E. Sue messen könnte, aber es
fehlen ihr alle die Seelenkräfte, welche diesen Erfindungen ein sittliches und ästhetisches
Maß geben. Zu Anfang des Romans stellt sich die Stiefmutter der Heldin als ein
absolutes Scheusal dar; nach dieser That verschwindet sie völlig. Die Heldin selbst,
Marie, überrascht ihren Geliebten, Arthur, im Rendezvous mit einer Schauspielerin;
aus Verzweiflung geht sie in eine Menagerie und wird Thierbändigerin; sie hat eine
magische Gewalt über die Thiere; Löwen, Tiger, Hyänen, Schlangen u. s. w. schmie¬
gen sich zu ihren Füßen, mit dem ersteren schläft sie sogar immer zusammen., Sie
giebt eine große Vorstellung, sieht ihren ehemaligen Geliebten wieder mit jener
Schauspielerin zusammensitzen, die ihn ruinirt; ihr eigner Compagnon, der einen
geheimen Haß gegen sie hegt, weil er eifersüchtig aus den Löwen ist, macht einen
Anschlag gegen ihr Leben, aber er selber wird dabei vom Tiger zerrissen, die Me¬
nagerie brennt ab, Marie wird von einem jungen Bildhauer, Victor, aus den
Flammen gerettet. Das alles erinnert uns lebhaft an Holtcis Vagabunden, aber wenn
uns dieser die reine, lebhaft angeschaute Natur gibt, die doch allein solchen Schilderungen
Interesse verleihen kann, empfangen wir hier nichts, als überschwengliche "Poesie",
d. h. Unnatur. -- Victor hat eine Amazonengruppe zur Concurrenz geliefert, die aber
durch gemeine Intriguen nicht den Preis erhält (Satiren auf Berliner Persönlichkeiten).
Darüber geräth er in Verzweiflung, und will sich durch Kohlendampf ersticken; Marie,
die mit ihm als Schwester gelebt hat, gesellt sich zu ihm, anstatt ihn aber von seinem
Selbstmord abzuhalten, bestärkt sie ihn darin, und will ihm Gesellschaft leisten. Sie
zünden die Kohlen an, er stirbt, aber sie wird durch einen Schauspieler Ascanio
gerettet. Der gute Victor ist abgethan, kein Mensch erinnert sich seiner. AScanio
erzieht nun Marie zur Schauspielerin; sie tritt mit ihrer alten Nebenbuhlerin, die mittler¬
weile Arthur ganz ausgesogen hat, zusammen auf, (wieder viele Satiren auf Berliner
Persönlichkeiten, auf die Birch-Pfeiffer, ans Nott u. s. w.) und feiert große Triumphe.
Ein reicher Engländer will sie heirathen, sie ist auch schon halb und halb Willens,
während der edle Arthur, um der Armuth, zu entgehen, um die Hand einer reichen
Mißgeburt wirbt; aber plötzlich besinnen sich beide anders, heirathen einander und
wandern nach Amerika ans. -- Ein Gemisch ekelhafter Personen und widerlicher Scenen
ohne ästhetischen Zweck, Mystericnliteratnr der schlechtesten Art. Der poetisirende Stil
rafstnirt jungdcutsch, z. B. Seite 49: "Konnte man denn ermessen, ob nicht eines
Tages diese zarte Liane sich für ihn in eine volle Purpnrrose umwandeln und
ihm in seligem Selbstvergessen in die Arme sinken möchte?" (wo Liane soviel heißen
soll, als spröde Jungfrau;) (Seite 41) "Sie legte ihr Herz zu seinen Füßen nieder


ccnz an Nathan den Squatter-Regulator, in den Lappländern eine Reminiscenz an
W> Scotts Zigeuner herauserkennen, so schadet das nichts; jene Charaktertypen sind
mit großer Kunst in die geschilderten Zustände verwebt, und die ganze Begebenheit
drängt sich uns in seltner Gegenwart aus. — Der Roman bildet den ersten Theil der
„Sammlung auserlesener Original-Romane", hcrausg. von Otto Müller (Frank¬
furt a. M., Meidinger), die wir vor einigen Wochen angezeigt haben. — Ferner
erwähnen wir: Welt und Bühne, Roman von L. Mühlback). 2 Bde. (Berlin
Zanke). Frau Professor Munde liebt in ihren Erfindungen das Ungeheuerliche; sie
hat eine sehr lebhafte Phantasie, die sich zuweilen mit E. Sue messen könnte, aber es
fehlen ihr alle die Seelenkräfte, welche diesen Erfindungen ein sittliches und ästhetisches
Maß geben. Zu Anfang des Romans stellt sich die Stiefmutter der Heldin als ein
absolutes Scheusal dar; nach dieser That verschwindet sie völlig. Die Heldin selbst,
Marie, überrascht ihren Geliebten, Arthur, im Rendezvous mit einer Schauspielerin;
aus Verzweiflung geht sie in eine Menagerie und wird Thierbändigerin; sie hat eine
magische Gewalt über die Thiere; Löwen, Tiger, Hyänen, Schlangen u. s. w. schmie¬
gen sich zu ihren Füßen, mit dem ersteren schläft sie sogar immer zusammen., Sie
giebt eine große Vorstellung, sieht ihren ehemaligen Geliebten wieder mit jener
Schauspielerin zusammensitzen, die ihn ruinirt; ihr eigner Compagnon, der einen
geheimen Haß gegen sie hegt, weil er eifersüchtig aus den Löwen ist, macht einen
Anschlag gegen ihr Leben, aber er selber wird dabei vom Tiger zerrissen, die Me¬
nagerie brennt ab, Marie wird von einem jungen Bildhauer, Victor, aus den
Flammen gerettet. Das alles erinnert uns lebhaft an Holtcis Vagabunden, aber wenn
uns dieser die reine, lebhaft angeschaute Natur gibt, die doch allein solchen Schilderungen
Interesse verleihen kann, empfangen wir hier nichts, als überschwengliche „Poesie",
d. h. Unnatur. — Victor hat eine Amazonengruppe zur Concurrenz geliefert, die aber
durch gemeine Intriguen nicht den Preis erhält (Satiren auf Berliner Persönlichkeiten).
Darüber geräth er in Verzweiflung, und will sich durch Kohlendampf ersticken; Marie,
die mit ihm als Schwester gelebt hat, gesellt sich zu ihm, anstatt ihn aber von seinem
Selbstmord abzuhalten, bestärkt sie ihn darin, und will ihm Gesellschaft leisten. Sie
zünden die Kohlen an, er stirbt, aber sie wird durch einen Schauspieler Ascanio
gerettet. Der gute Victor ist abgethan, kein Mensch erinnert sich seiner. AScanio
erzieht nun Marie zur Schauspielerin; sie tritt mit ihrer alten Nebenbuhlerin, die mittler¬
weile Arthur ganz ausgesogen hat, zusammen auf, (wieder viele Satiren auf Berliner
Persönlichkeiten, auf die Birch-Pfeiffer, ans Nott u. s. w.) und feiert große Triumphe.
Ein reicher Engländer will sie heirathen, sie ist auch schon halb und halb Willens,
während der edle Arthur, um der Armuth, zu entgehen, um die Hand einer reichen
Mißgeburt wirbt; aber plötzlich besinnen sich beide anders, heirathen einander und
wandern nach Amerika ans. — Ein Gemisch ekelhafter Personen und widerlicher Scenen
ohne ästhetischen Zweck, Mystericnliteratnr der schlechtesten Art. Der poetisirende Stil
rafstnirt jungdcutsch, z. B. Seite 49: „Konnte man denn ermessen, ob nicht eines
Tages diese zarte Liane sich für ihn in eine volle Purpnrrose umwandeln und
ihm in seligem Selbstvergessen in die Arme sinken möchte?" (wo Liane soviel heißen
soll, als spröde Jungfrau;) (Seite 41) „Sie legte ihr Herz zu seinen Füßen nieder


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/86>, abgerufen am 05.02.2025.