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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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malen eine gegen Rußland feindliche Hciltnng beobachten, ohne deshalb von den resp.
Polizeibehörden mit täglicher Beschlagnahme bedroht zu werden? Herrscht in Ber¬
lin und Cöln etwa Zügellosigkeit in der Presse und für Herrn Nudloff das Recht
oder die Pflicht, nach andern Normen zu verfahren? Ast das Glasgower Meeting
endlich, das den Herrn Polizeidirector so in Harnisch versetzt, nicht von den meisten
preußischen und deutschen Zeitungen mitgetheilt worden? Es wäre in der That wün-
schenswerth, daß Herr Rudloff sich einer fleißigen' Lectüre der Berliner, schlesischen und
rheinischen Zeitungen befleißigte, die unter der Aufsicht seiner Amtsbruder erscheinen,
damit die gute Stadt Stettin nicht in Prcßausnahmezustände von ihm versetzt werde.
Denn ehe wir vom Gegentheil überführt sind, müsse" wir glauben, daß der Herr Po¬
lizeidirector aus Mangel an Einsicht so verfahren, nicht aus bewußter'Ueberhebung über
das Gesetz. Die Angelegenheit ist übrigens der Aufmerksamkeit der constitutionellen
Opposition in der Kammer dringend zu empfehlen. Die Antwort des Ministers des
Innern rücksichtlich der Conccssionscntziehung des Elbingcr Blattes, die ohne Angabe von
Gründen über den vorjährigen Beschluß der Kammer einfach hinweggeht, bietet den
Anlaß, beide Vorgänge gemeinschaftlich aufzunehmen. Die Hoffnungslosigkeit, in der
Kammer durchzudringen, die Hoffnungslosigkeit selbst vermittelst eines Kammcrbcschlusscs
eine Abstellung zu erwirken, darf die Opposition nicht abhalten. Sie wird sich denn
doch wohl nicht verhehlen, daß neun Zehntel des Werthes der ganzen preußischen Verfassung
gegenwärtig in dem Vorhandensein einer Stelle bestehe, an der ein freies Wort, das
die Gebrechen des herrschenden Systems rücksichtslos aufdeckt, gesprochen" und gehört
werden kann. Wird dies Wort unermüdlich bei jedem Anlaß gesprochen, so wird es
auch endlich, wenigstens vom Volke, gehört werden.

Die Börse schwimmt seit der Bekanntwerdung des Protocolls der vier Mächte
wieder in voller Fricdensseligkeit. Nach unserer Ansicht ist es gerathen, in seinen Hoff¬
nungen sich zu mäßigen, in den Hoffnungen auf den Frieden sowol, als in denen auf
einen für die Interessen Europas vortheilhaften, für die Türkei und ihre Alliirten
ehrenvollen Frieden. Warten wir ab, was aus dem neuen Protocolle hervorgehn,
gegen wen es eigentlich gerichtet sein wird, gegen die Ansprüche des Zaren, oder ge¬
gen den Widerstand des Sultans. Zum Schluß in Ermangelung wichtiger parlamen¬
tarischer Vorgänge eine kleine Anekdote aus den Abtheilungen. Der Abgeordnete
Wenzel hat einen Antrag auf Vermehrung der Gesängnißanstalten gestellt, der -in den
politischen Fractionen, deren Führer mit Begeisterung die Prügelstrafe feiern, natürlich
mißliebig ist; über das Verhalten des Ministeriums zu diesem Antrage verlautet zur
Stunde nichts Bestimmtes. So kam es, daß bei Berathung desselben in den Abthei¬
lungen , in der fünften Herr Uhden, der zugleich deren Vorsitzender ist, dem Wenzelschen
Antrage seine Stimme gab. Herr Uhden, dessen vierwöchentliche Kammcrleitung im
Beginn der vorigen Session noch im lebhaften Andenken bei der Rechten wie bei der
Linken ist, scheint einmal prädestinirt zu präsidentiellen Kalamitäten. Wäre er nicht
Vorsitzender gewesen, er wäre auch diesmal seinem Schicksale entgangen. Bei der
Stimmzählung ergibt sich, daß 20 Stimmen für, 20 Stimmen gegen den Wenzel¬
schen Antrag sind. Es ergibt sich zugleich, daß alle dem Ministerium nahestehenden
Beamtendeputirte dagegen gestimmt haben. Die Stimme des Vorsitzenden muß ent¬
scheiden. Herr Uhden hatte vorher unter den 20 Bejahenden gestimmt, doch des
Menschen Herz ist ein trügerisch und verzagt Ding. -- Herr Uhden wirft jetzt als


malen eine gegen Rußland feindliche Hciltnng beobachten, ohne deshalb von den resp.
Polizeibehörden mit täglicher Beschlagnahme bedroht zu werden? Herrscht in Ber¬
lin und Cöln etwa Zügellosigkeit in der Presse und für Herrn Nudloff das Recht
oder die Pflicht, nach andern Normen zu verfahren? Ast das Glasgower Meeting
endlich, das den Herrn Polizeidirector so in Harnisch versetzt, nicht von den meisten
preußischen und deutschen Zeitungen mitgetheilt worden? Es wäre in der That wün-
schenswerth, daß Herr Rudloff sich einer fleißigen' Lectüre der Berliner, schlesischen und
rheinischen Zeitungen befleißigte, die unter der Aufsicht seiner Amtsbruder erscheinen,
damit die gute Stadt Stettin nicht in Prcßausnahmezustände von ihm versetzt werde.
Denn ehe wir vom Gegentheil überführt sind, müsse» wir glauben, daß der Herr Po¬
lizeidirector aus Mangel an Einsicht so verfahren, nicht aus bewußter'Ueberhebung über
das Gesetz. Die Angelegenheit ist übrigens der Aufmerksamkeit der constitutionellen
Opposition in der Kammer dringend zu empfehlen. Die Antwort des Ministers des
Innern rücksichtlich der Conccssionscntziehung des Elbingcr Blattes, die ohne Angabe von
Gründen über den vorjährigen Beschluß der Kammer einfach hinweggeht, bietet den
Anlaß, beide Vorgänge gemeinschaftlich aufzunehmen. Die Hoffnungslosigkeit, in der
Kammer durchzudringen, die Hoffnungslosigkeit selbst vermittelst eines Kammcrbcschlusscs
eine Abstellung zu erwirken, darf die Opposition nicht abhalten. Sie wird sich denn
doch wohl nicht verhehlen, daß neun Zehntel des Werthes der ganzen preußischen Verfassung
gegenwärtig in dem Vorhandensein einer Stelle bestehe, an der ein freies Wort, das
die Gebrechen des herrschenden Systems rücksichtslos aufdeckt, gesprochen» und gehört
werden kann. Wird dies Wort unermüdlich bei jedem Anlaß gesprochen, so wird es
auch endlich, wenigstens vom Volke, gehört werden.

Die Börse schwimmt seit der Bekanntwerdung des Protocolls der vier Mächte
wieder in voller Fricdensseligkeit. Nach unserer Ansicht ist es gerathen, in seinen Hoff¬
nungen sich zu mäßigen, in den Hoffnungen auf den Frieden sowol, als in denen auf
einen für die Interessen Europas vortheilhaften, für die Türkei und ihre Alliirten
ehrenvollen Frieden. Warten wir ab, was aus dem neuen Protocolle hervorgehn,
gegen wen es eigentlich gerichtet sein wird, gegen die Ansprüche des Zaren, oder ge¬
gen den Widerstand des Sultans. Zum Schluß in Ermangelung wichtiger parlamen¬
tarischer Vorgänge eine kleine Anekdote aus den Abtheilungen. Der Abgeordnete
Wenzel hat einen Antrag auf Vermehrung der Gesängnißanstalten gestellt, der -in den
politischen Fractionen, deren Führer mit Begeisterung die Prügelstrafe feiern, natürlich
mißliebig ist; über das Verhalten des Ministeriums zu diesem Antrage verlautet zur
Stunde nichts Bestimmtes. So kam es, daß bei Berathung desselben in den Abthei¬
lungen , in der fünften Herr Uhden, der zugleich deren Vorsitzender ist, dem Wenzelschen
Antrage seine Stimme gab. Herr Uhden, dessen vierwöchentliche Kammcrleitung im
Beginn der vorigen Session noch im lebhaften Andenken bei der Rechten wie bei der
Linken ist, scheint einmal prädestinirt zu präsidentiellen Kalamitäten. Wäre er nicht
Vorsitzender gewesen, er wäre auch diesmal seinem Schicksale entgangen. Bei der
Stimmzählung ergibt sich, daß 20 Stimmen für, 20 Stimmen gegen den Wenzel¬
schen Antrag sind. Es ergibt sich zugleich, daß alle dem Ministerium nahestehenden
Beamtendeputirte dagegen gestimmt haben. Die Stimme des Vorsitzenden muß ent¬
scheiden. Herr Uhden hatte vorher unter den 20 Bejahenden gestimmt, doch des
Menschen Herz ist ein trügerisch und verzagt Ding. — Herr Uhden wirft jetzt als


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/525>, abgerufen am 05.02.2025.