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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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betrachtete, vielleicht Preußen allein ausgenommen. Bei den Vereinigten Staaten ist
eS offenbar viel weniger,a"f weitere Erwerbungen im türkischen Gebiet abgesehen, als
aus eine Einwirkung in die Verhältnisse des christlichen Europas und ans eine impo-
nirende Stellung im hohen Rathe unseres Welttheils, welche die Seemächte sehr bald
zu neuen Rücksichten, Concessionen und Opfern zwingen würde und die Vcrgrößernugs-
pvlitik der Amerikaner im westlichen Continent von dem Widerstände Englands, Frank¬
reichs und Rußlands befreien könnte. Die Amerikaner haben Uebermuth, Kraft und
Geld im Ueberfluß und eS gibt kaum ein Mittel, ihre Verbindung mit der Pforte zu
verhindern.

Welche Folgen ein solches Bündniß auf den russisch - türkischen Krieg ausüben
würde, ist allerdings nicht zu berechnen. Sicher aber ist, daß das Auftreten der Ameri¬
kaner als einer europäischen Macht ans das Festland Europas die allergrößten und
auffälligsten Wirkungen ausüben muß. Zumeist auf Deutschland, welches bei seinem lockeren
staatlichen Organismus, bei dem jetzt herrschenden politischen System und dem Mangel
einer größeren Kriegsflotte die größten Blößen darbieten würde, ohne ein genügendes
Mittel zur Abwehr zu besitzen. Es ist nur nöthig, an die Bereitwilligkeit zu erinnern,
mit welcher die Amerikaner Fremden daS Bürgerrecht ertheilen und an die rücksichtslose
Energie, mit welcher sie die Person und die Rechte ihrer, Staatsangehörigen vertreten.
Alle Unzufriedene", alle, welche durch das politische System der Staaten des Festlandes
verletzt werden, könnten unter dem Banner der Vereinigten Staaten Zuflucht finden
und unter dem Schutz eines amerikanischen Bürgerbriefes und Reisepasses der Polizei
ihrer Vaterländer in sehr ärgerlicher Weise Trotz bieten und keine Strenge und keine
Vorsichtsmaßregeln würden dagegen ausreichende Hilfe gewähren. Sehr bald würden
alle Arten diplomatischer Händel und offene Kriegszustände eintreten, bei denen z. B.
der deutsche Bund keine glänzende Rolle spielen könnte. Die Schwäche und Haltlosig¬
keit vieler staatlichen Verhältnisse würde in der gefährlichst"! Weise zutagckommen.
Alle Opposition gegen die Monarchien des Festlandes würde einen furchtbaren Helfer
und nach den ersten Schlappen, welche der Monarchismus einzelner Staaten erlitte, in
allen Ländern zahlreiche Bundesgenossen erhalten. Es ist nicht zuviel gesagt, wenn
man behauptet, daß ein Ansiedeln der Vereinigten Staaten in Europa der Anfang
einer vollständigen Umwälzung des europäischen Continents sein könnte.

Es gibt Anzeichen, welche verrathen, daß die europäischen Mächte, diese Gefahr
erkennen und fürchten. Von.England, welches nicht grade diese, aber um so mehr
andere Ursachen hat, die Amerikaner von Europa fern zu halte", ist nicht zu bezweifeln,
daß diese drohende Eventualität den größten Einfluß aus den im Ministerrath gefaßten
Entschluß hat, den türkischen Krieg ans alle Gefahr und mit allen Mitteln zu einem
schnellen Ende zu bringen.

Ob das englische Ministerium die Energie und selbst die Mittel hat, diesen Ent¬
schluß auszuführen, kann als zweifelhaft betrachtet werden. Der erste Schritt, den
dasselbe gethan hat, war der, Frankreich, Preußen und Oestreich von neuem zu ge¬
meinsamem, vermittelnden Auftreten zu vereinigen. Die vier Mächte haben gegenwärtig
die Türkei aufgefordert, ihre Friedensbedingungen zu sagen und derselben zugleich die
beruhigende Zusage ertheilt, daß man keinen der Vorschläge unterstützen
werde, welche die Türkei früher bereits zurückgewiesen habe, daß die In¬
tegrität ihres Territoriums die Basis der Friedensverhandlungen werden solle, "daß


betrachtete, vielleicht Preußen allein ausgenommen. Bei den Vereinigten Staaten ist
eS offenbar viel weniger,a»f weitere Erwerbungen im türkischen Gebiet abgesehen, als
aus eine Einwirkung in die Verhältnisse des christlichen Europas und ans eine impo-
nirende Stellung im hohen Rathe unseres Welttheils, welche die Seemächte sehr bald
zu neuen Rücksichten, Concessionen und Opfern zwingen würde und die Vcrgrößernugs-
pvlitik der Amerikaner im westlichen Continent von dem Widerstände Englands, Frank¬
reichs und Rußlands befreien könnte. Die Amerikaner haben Uebermuth, Kraft und
Geld im Ueberfluß und eS gibt kaum ein Mittel, ihre Verbindung mit der Pforte zu
verhindern.

Welche Folgen ein solches Bündniß auf den russisch - türkischen Krieg ausüben
würde, ist allerdings nicht zu berechnen. Sicher aber ist, daß das Auftreten der Ameri¬
kaner als einer europäischen Macht ans das Festland Europas die allergrößten und
auffälligsten Wirkungen ausüben muß. Zumeist auf Deutschland, welches bei seinem lockeren
staatlichen Organismus, bei dem jetzt herrschenden politischen System und dem Mangel
einer größeren Kriegsflotte die größten Blößen darbieten würde, ohne ein genügendes
Mittel zur Abwehr zu besitzen. Es ist nur nöthig, an die Bereitwilligkeit zu erinnern,
mit welcher die Amerikaner Fremden daS Bürgerrecht ertheilen und an die rücksichtslose
Energie, mit welcher sie die Person und die Rechte ihrer, Staatsangehörigen vertreten.
Alle Unzufriedene», alle, welche durch das politische System der Staaten des Festlandes
verletzt werden, könnten unter dem Banner der Vereinigten Staaten Zuflucht finden
und unter dem Schutz eines amerikanischen Bürgerbriefes und Reisepasses der Polizei
ihrer Vaterländer in sehr ärgerlicher Weise Trotz bieten und keine Strenge und keine
Vorsichtsmaßregeln würden dagegen ausreichende Hilfe gewähren. Sehr bald würden
alle Arten diplomatischer Händel und offene Kriegszustände eintreten, bei denen z. B.
der deutsche Bund keine glänzende Rolle spielen könnte. Die Schwäche und Haltlosig¬
keit vieler staatlichen Verhältnisse würde in der gefährlichst«! Weise zutagckommen.
Alle Opposition gegen die Monarchien des Festlandes würde einen furchtbaren Helfer
und nach den ersten Schlappen, welche der Monarchismus einzelner Staaten erlitte, in
allen Ländern zahlreiche Bundesgenossen erhalten. Es ist nicht zuviel gesagt, wenn
man behauptet, daß ein Ansiedeln der Vereinigten Staaten in Europa der Anfang
einer vollständigen Umwälzung des europäischen Continents sein könnte.

Es gibt Anzeichen, welche verrathen, daß die europäischen Mächte, diese Gefahr
erkennen und fürchten. Von.England, welches nicht grade diese, aber um so mehr
andere Ursachen hat, die Amerikaner von Europa fern zu halte», ist nicht zu bezweifeln,
daß diese drohende Eventualität den größten Einfluß aus den im Ministerrath gefaßten
Entschluß hat, den türkischen Krieg ans alle Gefahr und mit allen Mitteln zu einem
schnellen Ende zu bringen.

Ob das englische Ministerium die Energie und selbst die Mittel hat, diesen Ent¬
schluß auszuführen, kann als zweifelhaft betrachtet werden. Der erste Schritt, den
dasselbe gethan hat, war der, Frankreich, Preußen und Oestreich von neuem zu ge¬
meinsamem, vermittelnden Auftreten zu vereinigen. Die vier Mächte haben gegenwärtig
die Türkei aufgefordert, ihre Friedensbedingungen zu sagen und derselben zugleich die
beruhigende Zusage ertheilt, daß man keinen der Vorschläge unterstützen
werde, welche die Türkei früher bereits zurückgewiesen habe, daß die In¬
tegrität ihres Territoriums die Basis der Friedensverhandlungen werden solle, „daß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/522>, abgerufen am 05.02.2025.