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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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empfängliche Gemüth eine sehr verständliche Sprache; allein sie sind immer nur für '
einen kleinen Kreis unseres Vaterlandes. Wenn es gelingt, sie alle in einer deutlichen
und anziehenden Uebersicht zu vereinigen, so werden sie ein wirkliches Nationaleigenthum
werden und auch aus die weitere Entwickelung einen segensreichen Einfluß ausüben. --
Einen solchen Zweck hat sich der Herausgeber des vorliegenden Sammelwerks gesetzt,
und es schließt sich unmittelbar dem größern Unternehmen desselben Verlegers an,
welches wir vor einiger Zeit besprochen haben, jener Sammlung von Geschichtswerken
über das deutsche Städtewesen, die deutsche Kunst u. s. w. -- Es kam nun zunächst
darauf an, die Ausführung in demselben Sinne zu betreiben, der daS Unternehmen
selbst geleitet hat, und dies ist in einer Weise gelungen, daß jeder Unbefangene, der
Sinn für das selonc hat, in welcher Gestalt es sich auch zeige, seine innige Freude
daran haben wird. -- Zunächst bürgt schon der Name des Herausgebers, der sowol
die Zeichnungen als den Text liefert, für die Gründlichkeit und Gewissenhaftigkeit in
der Auswahl der Darstellung. Bereits was in den drei ersten Heften uns vorliegt,
ist von hohem Interesse für die Charakteristik der deutsche" Kunst. Aus dem Gebiete
der Architektur enthalten diese Hefte den Dom zu Speyer, das Kloster Lorsch
und den Dom zu Liniburg an der Lahn; aus dem Gebiete der Bildnern (eine Be¬
zeichnung, die uns beiläufig nicht sehr gefällt) die Kanzelreliefs aus dem Dom zu
Aachen und die goldene Pforte zu Freiberg im Erzgebirge, und aus dem Gebiete der
Malerei das große Gemälde vou Meinung: die sieben Freuden der Maria. -- Was aber
den höchsten Preis verdient und was uns den deutsche" Fleiß und das ebenso beschei¬
dene als eindringliche deutsche Kunstgefühl am würdigsten vergegenwärtigt, ist die tech¬
nische Ausführung. Wir machen zunächst auf das letzte Gemälde aufmerksam. Die
Schwierigkeit lag hier darin, daß das Gemälde neben seinem deutlich hervortretenden
Vordergrund eine sehr weite, sehr sorgfältig und zierlich ausgeführte, aber uach Art der
alldeutschen Schule perspectivisch incorrccte Vertiefung hat. Dieses nun durch einen
Stich zu versinnlichen, der sich sehr bescheiden hält und wenig mehr gibt als die Um¬
risse mit nur ganz leiser Schattirung, ist wahrlich kein kleines Unternehmen; es ist aber
auf das Glänzendste erreicht worden. Die Striche des Vordergrundes sind etwas
schärfer und sie schwächen sich nach hinten zu mit so feiner Nuancirung ab, daß wir
an die Perspective glauben müssen, so sehr sie unserer sinnlichen Gewohnheit widerspricht.
Ganz reizend ist die Naivetät und Gemüthlichkeit der alten Figuren wiedergegeben.
Links im, Vordergründe ist der nach dem Beschauer geöffnete Stall, in dem die Jung¬
frau neben der Krippe kniet und den Jesusknaben betrachtet, vor dem Fenster knien
die eben angekommenen Hirte", el" paar wunderbar schöne Gestalten von heiliger Ein¬
falt, rechts "ähert sich die Gruppe der drei Könige. Nun sind aber im Hintergrunde
eine Unzahl von Ereignisse", die sich daraus beziehen, dargestellt, die Empfängniß, die
Verkündigung an die Hirten, der bcthlehemirische Kindermord, die Reise der heiligen
drei Könige u. s. w., alles das mehr durch sinnvolle architektonische Symbolik und
Gruppirung, als in realistischer Nachbildung zusammcugehälte". In jeder dieser Figuren
bis zur kleinsten (und namentlich die Ochsen und die Pferde mit gerechnet) athmet eil,
eigenthümliches freies und vielbewegtes Lebe". Man kann sich an diesem Bilde nicht
satt sehen, denn jeder Blick eröffnet neue Vortrefflichkciten, die man zuerst hintangesetzt
hat. Bis in die kleinsten Züge hinein ist dieses schöne Kunstwerk mit der größten
Sauberkeit und Gewissenhaftigkeit ausgeführt. Der Künstler, der es in Stahl gestochen


empfängliche Gemüth eine sehr verständliche Sprache; allein sie sind immer nur für '
einen kleinen Kreis unseres Vaterlandes. Wenn es gelingt, sie alle in einer deutlichen
und anziehenden Uebersicht zu vereinigen, so werden sie ein wirkliches Nationaleigenthum
werden und auch aus die weitere Entwickelung einen segensreichen Einfluß ausüben. —
Einen solchen Zweck hat sich der Herausgeber des vorliegenden Sammelwerks gesetzt,
und es schließt sich unmittelbar dem größern Unternehmen desselben Verlegers an,
welches wir vor einiger Zeit besprochen haben, jener Sammlung von Geschichtswerken
über das deutsche Städtewesen, die deutsche Kunst u. s. w. — Es kam nun zunächst
darauf an, die Ausführung in demselben Sinne zu betreiben, der daS Unternehmen
selbst geleitet hat, und dies ist in einer Weise gelungen, daß jeder Unbefangene, der
Sinn für das selonc hat, in welcher Gestalt es sich auch zeige, seine innige Freude
daran haben wird. — Zunächst bürgt schon der Name des Herausgebers, der sowol
die Zeichnungen als den Text liefert, für die Gründlichkeit und Gewissenhaftigkeit in
der Auswahl der Darstellung. Bereits was in den drei ersten Heften uns vorliegt,
ist von hohem Interesse für die Charakteristik der deutsche» Kunst. Aus dem Gebiete
der Architektur enthalten diese Hefte den Dom zu Speyer, das Kloster Lorsch
und den Dom zu Liniburg an der Lahn; aus dem Gebiete der Bildnern (eine Be¬
zeichnung, die uns beiläufig nicht sehr gefällt) die Kanzelreliefs aus dem Dom zu
Aachen und die goldene Pforte zu Freiberg im Erzgebirge, und aus dem Gebiete der
Malerei das große Gemälde vou Meinung: die sieben Freuden der Maria. — Was aber
den höchsten Preis verdient und was uns den deutsche» Fleiß und das ebenso beschei¬
dene als eindringliche deutsche Kunstgefühl am würdigsten vergegenwärtigt, ist die tech¬
nische Ausführung. Wir machen zunächst auf das letzte Gemälde aufmerksam. Die
Schwierigkeit lag hier darin, daß das Gemälde neben seinem deutlich hervortretenden
Vordergrund eine sehr weite, sehr sorgfältig und zierlich ausgeführte, aber uach Art der
alldeutschen Schule perspectivisch incorrccte Vertiefung hat. Dieses nun durch einen
Stich zu versinnlichen, der sich sehr bescheiden hält und wenig mehr gibt als die Um¬
risse mit nur ganz leiser Schattirung, ist wahrlich kein kleines Unternehmen; es ist aber
auf das Glänzendste erreicht worden. Die Striche des Vordergrundes sind etwas
schärfer und sie schwächen sich nach hinten zu mit so feiner Nuancirung ab, daß wir
an die Perspective glauben müssen, so sehr sie unserer sinnlichen Gewohnheit widerspricht.
Ganz reizend ist die Naivetät und Gemüthlichkeit der alten Figuren wiedergegeben.
Links im, Vordergründe ist der nach dem Beschauer geöffnete Stall, in dem die Jung¬
frau neben der Krippe kniet und den Jesusknaben betrachtet, vor dem Fenster knien
die eben angekommenen Hirte», el» paar wunderbar schöne Gestalten von heiliger Ein¬
falt, rechts »ähert sich die Gruppe der drei Könige. Nun sind aber im Hintergrunde
eine Unzahl von Ereignisse», die sich daraus beziehen, dargestellt, die Empfängniß, die
Verkündigung an die Hirten, der bcthlehemirische Kindermord, die Reise der heiligen
drei Könige u. s. w., alles das mehr durch sinnvolle architektonische Symbolik und
Gruppirung, als in realistischer Nachbildung zusammcugehälte». In jeder dieser Figuren
bis zur kleinsten (und namentlich die Ochsen und die Pferde mit gerechnet) athmet eil,
eigenthümliches freies und vielbewegtes Lebe». Man kann sich an diesem Bilde nicht
satt sehen, denn jeder Blick eröffnet neue Vortrefflichkciten, die man zuerst hintangesetzt
hat. Bis in die kleinsten Züge hinein ist dieses schöne Kunstwerk mit der größten
Sauberkeit und Gewissenhaftigkeit ausgeführt. Der Künstler, der es in Stahl gestochen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/477>, abgerufen am 05.02.2025.