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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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treffen, wie es hier der Fall war, in dem Verhältnisse zwischen der Ueberleitung zum
vierten Satze und diesem Satze selbst. Die Motive der einzelnen Thrilc zeichnen sich
durch keinen besonders tiefen Inhalt aus; sie erfreuen mehr durch den Wohlklang und
die Faßlichkeit, auch mangelt ihnen die sinfonische Breite und in dieser Beziehung
stimmen sie vollständig mit der jetzigen Mode überein, kleine Motive auszuwählen und
diese aus dem Prokrustesbette themathisch auszurenken oder zusammenzuschnüren, wie es
grade der vorliegende Fall verlangen und gutheißen mag. An diesem Gebrechen kränkelt
namentlich der erste Satz und besonders auffällig tritt hier das unbedeutende Gegcu-
motiv der Dominate in seiner Schwäche entgegen, welches erst im zweiten Theil des
ersten Satzes, in der großartig angelegten Durchführung einen bedeutungsvollerer Rem-
playant findet, der dann in der Wiederholung selbst auf befriedigendere Weise angewendet
und festgehalten wird. Die Romanze (zweiter Satz) schließt in loser Weise, nur durch
den gehaltenen "-moll Accord dem ersten Allegro an; sie ist kurz, beginnt mit einer
klagenden Mollcantilcne und erheitert sich dem Gegensatze (I) alni) mit einem Violin¬
solo, das sehr gut klingt. Die gleichen Gegensätze finden sich in dem Scherzo, das
in einem contrapunktisch ausgeführten schweren Dreivierteltakt anhebt und in seinem
Trio wieder die entgegengesetzte freundliche Stimmung in den Vordergrund stellt. Ueber
die Einleitung zum letzten Satze ist schon oben gesprochen, der Satz selbst setzt zwar
in schwerem, bedeutungsvollen, obwol wieder kurzem Motive an, tritt aber später aus
diesem Charakter heraus und nähert sich mehr dem Zierlicher, Leichtfüßigen und Pi¬
kanten. Man erinnert sich dabei an die vergangenen Zeiten Schumanns, an seine
erste Sinfonie, sein Quintett und an ähnliche Sätze in den Streichquartetten. -- Einen
großen Vorzug besitzt die Sinfonie in ihrer vortrefflichen Instrumentirung, sie überragt
darin fast alle seine früheren Arbeiten, und es ist kein Zweifel, daß der durchaus vor¬
waltende WvlMang und das daraus entstehende Behagen der Sinfonie überall Freunde
erwerben wird.

In einem zum Besten der Armen von dem tüchtigen Organisten Schellenberg ver¬
anstalteten geistlichen Concerte kamen neben mehren Orgelstücken (Sstimm. Fuge von
Bach, L tiur, und Fantasie von Schcllenbcrg) eine Cantate von Seb. Bach (O Ewig¬
keit, du Donnerwort ze., Ausgabe der Bachgcsellschaft, S. Band, letzte Cantate) und
Wilsings Psalm (Aus der Tiefe ze.) für i größere, i kleinere Chöre und Orchester
zur Aufführung. Je seltener in unserer Zeit größere polyphonischc Werke geschrieben
werden , um so größere Aufmerksamkeit mußte dieses erregen, und freundschaftliche Kri¬
tik hatte auch schon nach Kräften gewirkt, um den Ruhm des Autors zu verkünden.
Die so hoch gespannten Erwartungen hat die Vorführung des Werkes nicht in jeder
Weise befriedigt, am meisten deshalb nicht, weil die Wirkung dem beabsichtigten Zwecke
gänzlich entgegengesetzt war und das in den Vordergrund gestellte polyphonische Ele¬
ment nur in den coutrapuuktischen und sugirten Sätzen hier und da bemerklich wurde.
Es ist kein Zweifel, daß mit Benutzung von i- Chor- und 4 Solostimmen, unterstützt
durch dos Orchester, eine gleiche Wirkung erfolgen muß. Noch kommt hinzu, daß das
Orchester, obwol eine gute Hilfe für die Gesangchörc, doch uur dahin wirken kaun, die
Selbstständigkeit der. Chöre zu verdecken oder eigentlich zu unterdrücken, besonders wenn
es mit so geringer Discretion auftritt, wie dies hier so oft der Fall ist. Eine Or-
chesterbegleitung tritt in jedem Falle einem in so großem Umfange gedachten Polypho¬
nischen Werke hindernd entgegen und jede noch so sorgfältig ausgeführte Arbeit auf


treffen, wie es hier der Fall war, in dem Verhältnisse zwischen der Ueberleitung zum
vierten Satze und diesem Satze selbst. Die Motive der einzelnen Thrilc zeichnen sich
durch keinen besonders tiefen Inhalt aus; sie erfreuen mehr durch den Wohlklang und
die Faßlichkeit, auch mangelt ihnen die sinfonische Breite und in dieser Beziehung
stimmen sie vollständig mit der jetzigen Mode überein, kleine Motive auszuwählen und
diese aus dem Prokrustesbette themathisch auszurenken oder zusammenzuschnüren, wie es
grade der vorliegende Fall verlangen und gutheißen mag. An diesem Gebrechen kränkelt
namentlich der erste Satz und besonders auffällig tritt hier das unbedeutende Gegcu-
motiv der Dominate in seiner Schwäche entgegen, welches erst im zweiten Theil des
ersten Satzes, in der großartig angelegten Durchführung einen bedeutungsvollerer Rem-
playant findet, der dann in der Wiederholung selbst auf befriedigendere Weise angewendet
und festgehalten wird. Die Romanze (zweiter Satz) schließt in loser Weise, nur durch
den gehaltenen »-moll Accord dem ersten Allegro an; sie ist kurz, beginnt mit einer
klagenden Mollcantilcne und erheitert sich dem Gegensatze (I) alni) mit einem Violin¬
solo, das sehr gut klingt. Die gleichen Gegensätze finden sich in dem Scherzo, das
in einem contrapunktisch ausgeführten schweren Dreivierteltakt anhebt und in seinem
Trio wieder die entgegengesetzte freundliche Stimmung in den Vordergrund stellt. Ueber
die Einleitung zum letzten Satze ist schon oben gesprochen, der Satz selbst setzt zwar
in schwerem, bedeutungsvollen, obwol wieder kurzem Motive an, tritt aber später aus
diesem Charakter heraus und nähert sich mehr dem Zierlicher, Leichtfüßigen und Pi¬
kanten. Man erinnert sich dabei an die vergangenen Zeiten Schumanns, an seine
erste Sinfonie, sein Quintett und an ähnliche Sätze in den Streichquartetten. — Einen
großen Vorzug besitzt die Sinfonie in ihrer vortrefflichen Instrumentirung, sie überragt
darin fast alle seine früheren Arbeiten, und es ist kein Zweifel, daß der durchaus vor¬
waltende WvlMang und das daraus entstehende Behagen der Sinfonie überall Freunde
erwerben wird.

In einem zum Besten der Armen von dem tüchtigen Organisten Schellenberg ver¬
anstalteten geistlichen Concerte kamen neben mehren Orgelstücken (Sstimm. Fuge von
Bach, L tiur, und Fantasie von Schcllenbcrg) eine Cantate von Seb. Bach (O Ewig¬
keit, du Donnerwort ze., Ausgabe der Bachgcsellschaft, S. Band, letzte Cantate) und
Wilsings Psalm (Aus der Tiefe ze.) für i größere, i kleinere Chöre und Orchester
zur Aufführung. Je seltener in unserer Zeit größere polyphonischc Werke geschrieben
werden , um so größere Aufmerksamkeit mußte dieses erregen, und freundschaftliche Kri¬
tik hatte auch schon nach Kräften gewirkt, um den Ruhm des Autors zu verkünden.
Die so hoch gespannten Erwartungen hat die Vorführung des Werkes nicht in jeder
Weise befriedigt, am meisten deshalb nicht, weil die Wirkung dem beabsichtigten Zwecke
gänzlich entgegengesetzt war und das in den Vordergrund gestellte polyphonische Ele¬
ment nur in den coutrapuuktischen und sugirten Sätzen hier und da bemerklich wurde.
Es ist kein Zweifel, daß mit Benutzung von i- Chor- und 4 Solostimmen, unterstützt
durch dos Orchester, eine gleiche Wirkung erfolgen muß. Noch kommt hinzu, daß das
Orchester, obwol eine gute Hilfe für die Gesangchörc, doch uur dahin wirken kaun, die
Selbstständigkeit der. Chöre zu verdecken oder eigentlich zu unterdrücken, besonders wenn
es mit so geringer Discretion auftritt, wie dies hier so oft der Fall ist. Eine Or-
chesterbegleitung tritt in jedem Falle einem in so großem Umfange gedachten Polypho¬
nischen Werke hindernd entgegen und jede noch so sorgfältig ausgeführte Arbeit auf


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/284>, abgerufen am 05.02.2025.