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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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ruf, in dergleichen Dingen voran zu gehen, weil sie weniger mit äußeren Hindernissen
zu kämpfen haben. Die Kritik mag noch soviel an jenen Versuchen auszusetzen haben,
sie gehe" doch immer von unsern ersten Kräften aus, und das Publicum hat das
Recht, zu verlangen, daß man ihm Gelegenheit zu einem selbstständigen Urtheil ver¬
schaffe. -- Was die obige Kritik betrifft, so müssen wir bemerken, daß uns, abge¬
sehen von dem absoluten Kunsturtheil, der relative Werth dieses Stücks im Verhältniß
zu ähnlichen noch nicht ganz klar geworden ist. ,^Der Genius und die Gesellschaft"
war unzweifelhaft ein verfehltes Stück, aber ebenso unzweifelhaft sprach sich ein nicht
gemeines Talent darin aus.

Berlin -- Preußens Politik läßt sich ganz richtig und genü¬
gend in zwei Rathschläge zusammenfassen: Nehmt Euch nach Außen vor Rußland und
im Innern vor der Partei Gerlach-Stahl in Acht! Wir meinen, wohlverstanden, die
Politik wie sie sein sollte, das Ideal der Politik. Es war daher kein geringes Er-
eigniß, als es hieß, der König gehe nach Warschau. Gesteigert wurde die Sensation
durch den russischen Gegenbesuch in Potsdam. Aber die Freude der russischen Partei,
wenn anders eine solche bei uns existirt, war von kurzer Dauer. Nicht nur die halb-
offiziellen Journale, sondern die "bestunterrichteten Leute" versichern, daß von einem
Vertrage, einer Coalition, einem activen Verlassen der Neutralitätspolitik auf Seiten
Preußens nicht. im entferntesten die Rede sei. Es giebt freilich eine Geschichte und
eine Politik außerhalb der Uebel einkommen, Staatsdocumciite und Verträge. Im Pri¬
vatlebe" wie i" de" öffentliche" Angelegenheiten brauchen Freundschaften, Verbindungen
und gegenseitige Hülfleistungen nicht immer verabredet und in contractliche Formen aus-
geprägt zu werden. Wir wären daher jeder Besorgniß über eine leise Schwankung
unseres Systems, das nur i" der inneren Restauration eine gewisse Consequenz gezeigt
hat, noch nicht enthoben. Dazu kommt, daß wie in früheren und in nicht minder be¬
deutungsvollen Zeiten in den ministeriellen Kundgebungen sehr wohl ein Mißverständ¬
nis; walten könnte. In einer allgemeinen europäischen Erschütterung, inmitten eines
europäischen Krieges, wird Preußen bis auf's äußerste neutral bleiben: daran zweifelt
Niemand. Wir glauben noch weniger, daß ein partieller und localer Kampf Preußen
veranlassen dürfte, seine Truppen an den Balkan oder seine Flotten in den Bosporus
zu schicken. Wie jedoch verhält es sich mit der in diesem Moment noch immer so hoch¬
wichtigen diplomatischen Stellung? Ist diese nach den Zusammenkünften der Mon¬
archen noch immer ganz dieselbe, wie vor denselben? Lauten die Depesche" a" die
preußischen Gesandte" im Auslande noch immer so zurückhaltend, abwehrend, neutral, ja
über Rußlands Hartnäckigkeit bekümmert, wie sie in Paris und London, wie sie wäh¬
rend des Sommers in einem Grade gelautet haben, der Nesselrode's Verwunderung
und Tadel in seinen Unterredungen mit dem preußischen Bevollmächtigten in Se. Pe¬
tersburg Hervorries? Wir wollen es hoffen und glauben, lasen aber gern eine ent¬
schiedene, unbestreitbare ministerielle Versicherung, dahin gehend, daß nicht nur in'einem
Kriegsfalle, an den man in den oberen Regionen, wo die Ereignisse so oft mit den
Berechnungen durchgehen, vielleicht nicht glauben mag -- sondern auch in den diplo¬
matischen Unterhandlungen, die voraussichtlich während des Winters wieder eine große


ruf, in dergleichen Dingen voran zu gehen, weil sie weniger mit äußeren Hindernissen
zu kämpfen haben. Die Kritik mag noch soviel an jenen Versuchen auszusetzen haben,
sie gehe» doch immer von unsern ersten Kräften aus, und das Publicum hat das
Recht, zu verlangen, daß man ihm Gelegenheit zu einem selbstständigen Urtheil ver¬
schaffe. — Was die obige Kritik betrifft, so müssen wir bemerken, daß uns, abge¬
sehen von dem absoluten Kunsturtheil, der relative Werth dieses Stücks im Verhältniß
zu ähnlichen noch nicht ganz klar geworden ist. ,^Der Genius und die Gesellschaft"
war unzweifelhaft ein verfehltes Stück, aber ebenso unzweifelhaft sprach sich ein nicht
gemeines Talent darin aus.

Berlin — Preußens Politik läßt sich ganz richtig und genü¬
gend in zwei Rathschläge zusammenfassen: Nehmt Euch nach Außen vor Rußland und
im Innern vor der Partei Gerlach-Stahl in Acht! Wir meinen, wohlverstanden, die
Politik wie sie sein sollte, das Ideal der Politik. Es war daher kein geringes Er-
eigniß, als es hieß, der König gehe nach Warschau. Gesteigert wurde die Sensation
durch den russischen Gegenbesuch in Potsdam. Aber die Freude der russischen Partei,
wenn anders eine solche bei uns existirt, war von kurzer Dauer. Nicht nur die halb-
offiziellen Journale, sondern die „bestunterrichteten Leute" versichern, daß von einem
Vertrage, einer Coalition, einem activen Verlassen der Neutralitätspolitik auf Seiten
Preußens nicht. im entferntesten die Rede sei. Es giebt freilich eine Geschichte und
eine Politik außerhalb der Uebel einkommen, Staatsdocumciite und Verträge. Im Pri¬
vatlebe» wie i» de» öffentliche» Angelegenheiten brauchen Freundschaften, Verbindungen
und gegenseitige Hülfleistungen nicht immer verabredet und in contractliche Formen aus-
geprägt zu werden. Wir wären daher jeder Besorgniß über eine leise Schwankung
unseres Systems, das nur i» der inneren Restauration eine gewisse Consequenz gezeigt
hat, noch nicht enthoben. Dazu kommt, daß wie in früheren und in nicht minder be¬
deutungsvollen Zeiten in den ministeriellen Kundgebungen sehr wohl ein Mißverständ¬
nis; walten könnte. In einer allgemeinen europäischen Erschütterung, inmitten eines
europäischen Krieges, wird Preußen bis auf's äußerste neutral bleiben: daran zweifelt
Niemand. Wir glauben noch weniger, daß ein partieller und localer Kampf Preußen
veranlassen dürfte, seine Truppen an den Balkan oder seine Flotten in den Bosporus
zu schicken. Wie jedoch verhält es sich mit der in diesem Moment noch immer so hoch¬
wichtigen diplomatischen Stellung? Ist diese nach den Zusammenkünften der Mon¬
archen noch immer ganz dieselbe, wie vor denselben? Lauten die Depesche» a» die
preußischen Gesandte» im Auslande noch immer so zurückhaltend, abwehrend, neutral, ja
über Rußlands Hartnäckigkeit bekümmert, wie sie in Paris und London, wie sie wäh¬
rend des Sommers in einem Grade gelautet haben, der Nesselrode's Verwunderung
und Tadel in seinen Unterredungen mit dem preußischen Bevollmächtigten in Se. Pe¬
tersburg Hervorries? Wir wollen es hoffen und glauben, lasen aber gern eine ent¬
schiedene, unbestreitbare ministerielle Versicherung, dahin gehend, daß nicht nur in'einem
Kriegsfalle, an den man in den oberen Regionen, wo die Ereignisse so oft mit den
Berechnungen durchgehen, vielleicht nicht glauben mag — sondern auch in den diplo¬
matischen Unterhandlungen, die voraussichtlich während des Winters wieder eine große


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/206>, abgerufen am 05.02.2025.