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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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Von jener inneren Treue, die sichs zum Ziel setzt, das Mark der Begebenheit zu
erfassen und die Idee vermöge ihrer wirklichen Erscheinung zur Anschauung zu bringen,
ist aber bei diesem Macchiavell nichts zu entdecken. Der Titel ist eine reine Reclame,
danach angethan, harmlose Spaziergänger ins Theater zu locken und ihnen die Milch
beschaulicher Denkungsart in ein Gefühl zu verwandeln, das zwischen Langeweile und
Erstaunen umhergeworfen wird. Man denke sich einen Theaterzettel: "Friedrich der
Große" überschrieben und drinnen auf der Bühne statt des Königs, dessen Leben fast
die ganze preußische Geschichte umfaßt, irgend einen deutschen Duodezfürsten, einen
kläglichen Apanageprinzcn, als Hendrichs ausgestopft und mit höchst trivialen Exclama-
tionen im Munde! Wenn an einem Schaufenster unter den Linden irgend ein weiblicher
Kupferstich den Namen Pamcla oder Arabella oder Louisa trägt, so ist nichts dagegen
einzuwenden. Unerträglich aber erschien der schlechte Spaß, der ein verzerrtes, mit
dicken, plumpen Fingern versehenes Frauenbild Marie Antoinette, die die schönsten
Hände der Welt hatte, zeichnen möchte, oder einem ätherisch schwindsüchtiger Keepsake-
gestcht die Etiquette Katharinas II., dieser gi-vittssl. ol' -ni sovei-eiAns -mal . . . .",
um mit Byron zu reden, aufheften würde.

Macchiavelli also hat als Gesandter der Republik Florenz bei Cäsar Borgia (in
der Geschichte 1302) seinen "Fürsten" (geschrieben nach 1313) als eine furchtbare
Satyre gegen Borgia (umgekommen 1307!) geschlendert. Er ist übrigens weder
conservativ, noch Republikaner, denn er beleidigt nacheinander die Borgias und die
Florentiner Demokraten durch unpolitische Redensarten, die er ihnen in ganz überflüssiger
Weise an den Kopf wirft. Zu gleicher Zeit beherbergt er heimlich den jungen Lorenzo
von Medicis, den daraus Borgias crzdumme Polizei, obgleich sie von seiner Anwesenheit
unterrichtet ist, entwischen läßt. Der Polizeiminister Don Namiro spürt auch vergebens
nach der Urschrift des "Fürsten" umher. Macchiavell hat sie nämlich in der Tasche
und es kommt der Polizei nicht in den Sinn, bei dem Gesandten, den sie gleich ver¬
haften wird, rechtzeitig eine Haussuchung zu halten. Borgia ist außer sich über das
Verschwinden des Buches. Dasselbe ist unter Bürgern und Bauern zwar schon vielfach
verbreitet, aber, um Macchiavell zu verderben, bedarf Borgia, bedarf Cäsar Borgia
des Originals! Nicht einmal der diplomatische Charakter Macchiavells rechtfertigt dies
durchaus unwahrscheinliche Motiv, von dem sast drei Acte ihre Nahrung ziehen. Wir
erinnern uns aus Alfred von Rcumonts Beiträgen zur italienischen Geschichte, daß noch
im Jahre 1326 Messer Paolo von Arezzo, welchen Clemens VII. mit Aufträgen nach
Frankreich und Spanien sandte, von Franz I. mit beinah offener Gewalt festgehalten
ward. Sowenig wurden die völkerrechtlichen Bestimmungen geachtet. Und wer denkt
nicht unwillkürlich an den doppelten Meuchelmord, der den Schluß des Nasiadter Con-
gresses gegen den Ausgang des achtzehnten Jahrhunderts befleckte. Cäsar Borgia jedoch,
der rücksichtsloseste Verbrecher und Politiker, den die Geschichte kennt, spielt Versteckens
mit Machiavells Buch und Handschrist!

Unterdeß läßt er den Verfasser in den Kerker werfe", erhalt das Buch durch des
Gesandten unvorsichtige bethörte Frau, besinnt sich dann auf einmal eines andern und
statt Macchiavelli, wie er gedroht, zu zertreten, erpreßt er durch die einfache und
einmalige Androhung ewiger Hast den schon oben gewürdigten Widerruf. ,


Von jener inneren Treue, die sichs zum Ziel setzt, das Mark der Begebenheit zu
erfassen und die Idee vermöge ihrer wirklichen Erscheinung zur Anschauung zu bringen,
ist aber bei diesem Macchiavell nichts zu entdecken. Der Titel ist eine reine Reclame,
danach angethan, harmlose Spaziergänger ins Theater zu locken und ihnen die Milch
beschaulicher Denkungsart in ein Gefühl zu verwandeln, das zwischen Langeweile und
Erstaunen umhergeworfen wird. Man denke sich einen Theaterzettel: „Friedrich der
Große" überschrieben und drinnen auf der Bühne statt des Königs, dessen Leben fast
die ganze preußische Geschichte umfaßt, irgend einen deutschen Duodezfürsten, einen
kläglichen Apanageprinzcn, als Hendrichs ausgestopft und mit höchst trivialen Exclama-
tionen im Munde! Wenn an einem Schaufenster unter den Linden irgend ein weiblicher
Kupferstich den Namen Pamcla oder Arabella oder Louisa trägt, so ist nichts dagegen
einzuwenden. Unerträglich aber erschien der schlechte Spaß, der ein verzerrtes, mit
dicken, plumpen Fingern versehenes Frauenbild Marie Antoinette, die die schönsten
Hände der Welt hatte, zeichnen möchte, oder einem ätherisch schwindsüchtiger Keepsake-
gestcht die Etiquette Katharinas II., dieser gi-vittssl. ol' -ni sovei-eiAns -mal . . . .«,
um mit Byron zu reden, aufheften würde.

Macchiavelli also hat als Gesandter der Republik Florenz bei Cäsar Borgia (in
der Geschichte 1302) seinen „Fürsten" (geschrieben nach 1313) als eine furchtbare
Satyre gegen Borgia (umgekommen 1307!) geschlendert. Er ist übrigens weder
conservativ, noch Republikaner, denn er beleidigt nacheinander die Borgias und die
Florentiner Demokraten durch unpolitische Redensarten, die er ihnen in ganz überflüssiger
Weise an den Kopf wirft. Zu gleicher Zeit beherbergt er heimlich den jungen Lorenzo
von Medicis, den daraus Borgias crzdumme Polizei, obgleich sie von seiner Anwesenheit
unterrichtet ist, entwischen läßt. Der Polizeiminister Don Namiro spürt auch vergebens
nach der Urschrift des „Fürsten" umher. Macchiavell hat sie nämlich in der Tasche
und es kommt der Polizei nicht in den Sinn, bei dem Gesandten, den sie gleich ver¬
haften wird, rechtzeitig eine Haussuchung zu halten. Borgia ist außer sich über das
Verschwinden des Buches. Dasselbe ist unter Bürgern und Bauern zwar schon vielfach
verbreitet, aber, um Macchiavell zu verderben, bedarf Borgia, bedarf Cäsar Borgia
des Originals! Nicht einmal der diplomatische Charakter Macchiavells rechtfertigt dies
durchaus unwahrscheinliche Motiv, von dem sast drei Acte ihre Nahrung ziehen. Wir
erinnern uns aus Alfred von Rcumonts Beiträgen zur italienischen Geschichte, daß noch
im Jahre 1326 Messer Paolo von Arezzo, welchen Clemens VII. mit Aufträgen nach
Frankreich und Spanien sandte, von Franz I. mit beinah offener Gewalt festgehalten
ward. Sowenig wurden die völkerrechtlichen Bestimmungen geachtet. Und wer denkt
nicht unwillkürlich an den doppelten Meuchelmord, der den Schluß des Nasiadter Con-
gresses gegen den Ausgang des achtzehnten Jahrhunderts befleckte. Cäsar Borgia jedoch,
der rücksichtsloseste Verbrecher und Politiker, den die Geschichte kennt, spielt Versteckens
mit Machiavells Buch und Handschrist!

Unterdeß läßt er den Verfasser in den Kerker werfe», erhalt das Buch durch des
Gesandten unvorsichtige bethörte Frau, besinnt sich dann auf einmal eines andern und
statt Macchiavelli, wie er gedroht, zu zertreten, erpreßt er durch die einfache und
einmalige Androhung ewiger Hast den schon oben gewürdigten Widerruf. ,


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[0204] Von jener inneren Treue, die sichs zum Ziel setzt, das Mark der Begebenheit zu erfassen und die Idee vermöge ihrer wirklichen Erscheinung zur Anschauung zu bringen, ist aber bei diesem Macchiavell nichts zu entdecken. Der Titel ist eine reine Reclame, danach angethan, harmlose Spaziergänger ins Theater zu locken und ihnen die Milch beschaulicher Denkungsart in ein Gefühl zu verwandeln, das zwischen Langeweile und Erstaunen umhergeworfen wird. Man denke sich einen Theaterzettel: „Friedrich der Große" überschrieben und drinnen auf der Bühne statt des Königs, dessen Leben fast die ganze preußische Geschichte umfaßt, irgend einen deutschen Duodezfürsten, einen kläglichen Apanageprinzcn, als Hendrichs ausgestopft und mit höchst trivialen Exclama- tionen im Munde! Wenn an einem Schaufenster unter den Linden irgend ein weiblicher Kupferstich den Namen Pamcla oder Arabella oder Louisa trägt, so ist nichts dagegen einzuwenden. Unerträglich aber erschien der schlechte Spaß, der ein verzerrtes, mit dicken, plumpen Fingern versehenes Frauenbild Marie Antoinette, die die schönsten Hände der Welt hatte, zeichnen möchte, oder einem ätherisch schwindsüchtiger Keepsake- gestcht die Etiquette Katharinas II., dieser gi-vittssl. ol' -ni sovei-eiAns -mal . . . .«, um mit Byron zu reden, aufheften würde. Macchiavelli also hat als Gesandter der Republik Florenz bei Cäsar Borgia (in der Geschichte 1302) seinen „Fürsten" (geschrieben nach 1313) als eine furchtbare Satyre gegen Borgia (umgekommen 1307!) geschlendert. Er ist übrigens weder conservativ, noch Republikaner, denn er beleidigt nacheinander die Borgias und die Florentiner Demokraten durch unpolitische Redensarten, die er ihnen in ganz überflüssiger Weise an den Kopf wirft. Zu gleicher Zeit beherbergt er heimlich den jungen Lorenzo von Medicis, den daraus Borgias crzdumme Polizei, obgleich sie von seiner Anwesenheit unterrichtet ist, entwischen läßt. Der Polizeiminister Don Namiro spürt auch vergebens nach der Urschrift des „Fürsten" umher. Macchiavell hat sie nämlich in der Tasche und es kommt der Polizei nicht in den Sinn, bei dem Gesandten, den sie gleich ver¬ haften wird, rechtzeitig eine Haussuchung zu halten. Borgia ist außer sich über das Verschwinden des Buches. Dasselbe ist unter Bürgern und Bauern zwar schon vielfach verbreitet, aber, um Macchiavell zu verderben, bedarf Borgia, bedarf Cäsar Borgia des Originals! Nicht einmal der diplomatische Charakter Macchiavells rechtfertigt dies durchaus unwahrscheinliche Motiv, von dem sast drei Acte ihre Nahrung ziehen. Wir erinnern uns aus Alfred von Rcumonts Beiträgen zur italienischen Geschichte, daß noch im Jahre 1326 Messer Paolo von Arezzo, welchen Clemens VII. mit Aufträgen nach Frankreich und Spanien sandte, von Franz I. mit beinah offener Gewalt festgehalten ward. Sowenig wurden die völkerrechtlichen Bestimmungen geachtet. Und wer denkt nicht unwillkürlich an den doppelten Meuchelmord, der den Schluß des Nasiadter Con- gresses gegen den Ausgang des achtzehnten Jahrhunderts befleckte. Cäsar Borgia jedoch, der rücksichtsloseste Verbrecher und Politiker, den die Geschichte kennt, spielt Versteckens mit Machiavells Buch und Handschrist! Unterdeß läßt er den Verfasser in den Kerker werfe», erhalt das Buch durch des Gesandten unvorsichtige bethörte Frau, besinnt sich dann auf einmal eines andern und statt Macchiavelli, wie er gedroht, zu zertreten, erpreßt er durch die einfache und einmalige Androhung ewiger Hast den schon oben gewürdigten Widerruf. ,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/204>, abgerufen am 06.02.2025.