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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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von Poujoulat", nur daß es mit einem spätern Zeitraum beginnt und früher schließt; es
beginnt nämlich mit der mit der moralischen und materiellen Lage Rußlands im Jahre
1813 und schließt mit dem Streit wegen der ungarischen Flüchtlinge, Eine Reihe von
Noten und Belegstücken ist hinzugefügt: die Hauptartikcl des Vertrags von Turk-
maudschai, von Adrianopel, von Unklar Steinöhl und von Baltaliman; ferner Bestim¬
mungen über Frcikauf unter Bauern, die Militärcolonien, die Staatsrangordnung, den
öffentlichen Unterricht und statistische Notizen. Die Darstellung ist sehr übersichtlich und
klar, und das ganze Buch ist mit einer sehr verständigen Gesinnung und einer unbe-
fangenen Auffassung geschrieben. Der Verfasser bemüht sich sehr ernstlich, sich nirgend
durch Interessen oder Leidenschaften bestimmen zu lassen, sondern überall auf die That¬
sachen einzugehen; und so wird denn das Buch bei dem gegenwärtig immer steigenden
Interesse für Rußland für das größere Publicum eine nützliche Belehrung sein. --

Deutsche Lebens- und Charakterbilder, aus den drei letzten Jahrhunder¬
ten, von G. H. Kuppel. 1. Bd. Bremen, Geister. -- Herr Kuppel hat sich bereits
durch "Historische Forschungen und Darstellungen" bekannt gemacht, deren 1. Thl.
,,J. C. Falke und das Chronicon Corbyense", der 2. "Der Erzbischof Ansgarius und
die Verbreitung des Christenthums im Norden" enthält. In diesem Werk geht der
Verfasser davon aus, diejenigen Persönlichkeiten, die in der allgemeinen Geschichte eine
weniger hevorragcnde Rolle spielen, in denen steh aber doch sehr interessante Cultur¬
momente ausdrücken, dem Publicum vorzuführen. In diesem 'Bande sind es vorzugs¬
weise Geistliche und Schulmänner des 16. Jahrhunderts, die mehr oder minder bei
der Reformation betheiligt waren: Spangenberg, Pommer, Cvrvin, Neander, Nhodo-
mann, Schottelius u. f. w. Das Unternehmen ist sehr zweckmäßig, und wir können
ihm einen guten Erfolg versprechen; denn man hat sich jetzt allmälig daran gewöhnt,
bei den historischen Entdeckungsreisen die große Heerstraße der Politik zu verlassen und
Seitenwege einzuschlagen, die zwar nicht so bequem und so zubereitet sind, die aber
häufig in die innere Entwickelung der Cultur einen bessern Einblick gestatten, als die
Aussichten,, die schon alle Welt gesehen hat. Die Darstellung ist im ganzen dem
Zweck entsprechend; sie ist einfach und gibt uns doch soviel colorirte Vorstellungen,
als es für die Zeichnung der einzelnen Figuren nothwendig ist. Dem Stil würden
wir eine größere Gedrängtheit wünschen, und namentlich sollte der Verfasser alle Ein¬
leitungen weglassen, die sehr stark an lateinische Schulaufsätze erinnern; und die in
Beziehung auf Gedanken und Vorstellungen doch nicht sehr ausgiebig sind. --

IIno poignüe cle vvrilüs. Mlungos iMIosypInsjuo.s jiur ^Iplionso Xuri.
Ijruxeties I,vip?ig, liivssling Loup. -- Herr Karr ist nicht grade in dem
Sinn ein Philosoph, den wir in Deutschland mit dieser Bezeichnung zu verknüpfen
pflegen, aber es ist ein feiner und origineller Kops, der viel gesehen und scharf reffen
dire hat. Das Buch erinnert in gewisser Beziehung an die Versuche von Montaigne;
es ist ein buntes Quodlibet von Einfällen, Anekdoten, Geschichten, Fabeln und Re¬
flexionen. .Es rasch hintereinander durchzulesen, ist kaum möglich; aber man mag
darin blättern, wo man will, überall begegnet man einem sehr gesunden Menschenver¬
stand, heiterer Laune und einem sprudelnden Witz. Das Buch zeichnet sich sehr vor-


von Poujoulat", nur daß es mit einem spätern Zeitraum beginnt und früher schließt; es
beginnt nämlich mit der mit der moralischen und materiellen Lage Rußlands im Jahre
1813 und schließt mit dem Streit wegen der ungarischen Flüchtlinge, Eine Reihe von
Noten und Belegstücken ist hinzugefügt: die Hauptartikcl des Vertrags von Turk-
maudschai, von Adrianopel, von Unklar Steinöhl und von Baltaliman; ferner Bestim¬
mungen über Frcikauf unter Bauern, die Militärcolonien, die Staatsrangordnung, den
öffentlichen Unterricht und statistische Notizen. Die Darstellung ist sehr übersichtlich und
klar, und das ganze Buch ist mit einer sehr verständigen Gesinnung und einer unbe-
fangenen Auffassung geschrieben. Der Verfasser bemüht sich sehr ernstlich, sich nirgend
durch Interessen oder Leidenschaften bestimmen zu lassen, sondern überall auf die That¬
sachen einzugehen; und so wird denn das Buch bei dem gegenwärtig immer steigenden
Interesse für Rußland für das größere Publicum eine nützliche Belehrung sein. —

Deutsche Lebens- und Charakterbilder, aus den drei letzten Jahrhunder¬
ten, von G. H. Kuppel. 1. Bd. Bremen, Geister. — Herr Kuppel hat sich bereits
durch „Historische Forschungen und Darstellungen" bekannt gemacht, deren 1. Thl.
,,J. C. Falke und das Chronicon Corbyense", der 2. „Der Erzbischof Ansgarius und
die Verbreitung des Christenthums im Norden" enthält. In diesem Werk geht der
Verfasser davon aus, diejenigen Persönlichkeiten, die in der allgemeinen Geschichte eine
weniger hevorragcnde Rolle spielen, in denen steh aber doch sehr interessante Cultur¬
momente ausdrücken, dem Publicum vorzuführen. In diesem 'Bande sind es vorzugs¬
weise Geistliche und Schulmänner des 16. Jahrhunderts, die mehr oder minder bei
der Reformation betheiligt waren: Spangenberg, Pommer, Cvrvin, Neander, Nhodo-
mann, Schottelius u. f. w. Das Unternehmen ist sehr zweckmäßig, und wir können
ihm einen guten Erfolg versprechen; denn man hat sich jetzt allmälig daran gewöhnt,
bei den historischen Entdeckungsreisen die große Heerstraße der Politik zu verlassen und
Seitenwege einzuschlagen, die zwar nicht so bequem und so zubereitet sind, die aber
häufig in die innere Entwickelung der Cultur einen bessern Einblick gestatten, als die
Aussichten,, die schon alle Welt gesehen hat. Die Darstellung ist im ganzen dem
Zweck entsprechend; sie ist einfach und gibt uns doch soviel colorirte Vorstellungen,
als es für die Zeichnung der einzelnen Figuren nothwendig ist. Dem Stil würden
wir eine größere Gedrängtheit wünschen, und namentlich sollte der Verfasser alle Ein¬
leitungen weglassen, die sehr stark an lateinische Schulaufsätze erinnern; und die in
Beziehung auf Gedanken und Vorstellungen doch nicht sehr ausgiebig sind. —

IIno poignüe cle vvrilüs. Mlungos iMIosypInsjuo.s jiur ^Iplionso Xuri.
Ijruxeties I,vip?ig, liivssling Loup. — Herr Karr ist nicht grade in dem
Sinn ein Philosoph, den wir in Deutschland mit dieser Bezeichnung zu verknüpfen
pflegen, aber es ist ein feiner und origineller Kops, der viel gesehen und scharf reffen
dire hat. Das Buch erinnert in gewisser Beziehung an die Versuche von Montaigne;
es ist ein buntes Quodlibet von Einfällen, Anekdoten, Geschichten, Fabeln und Re¬
flexionen. .Es rasch hintereinander durchzulesen, ist kaum möglich; aber man mag
darin blättern, wo man will, überall begegnet man einem sehr gesunden Menschenver¬
stand, heiterer Laune und einem sprudelnden Witz. Das Buch zeichnet sich sehr vor-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/523>, abgerufen am 07.01.2025.