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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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In London wurde in den letzten Concerten der Philharmonischen Gesellschaft neben
der 9. Symphonie von Beethoven, die sich jetzt in England vollständig Bahn gebrochen
hat, namentlich die Spohrsche Musik vertreten. Von der "historischen Symphonie"
dieses Meisters sagt der Berichterstatter der niederrheinischen Musikzeitnng: "In dem
ersten Satz (K-iWr), einer Art Von Fugato, zwischen welches ein Pastorale tritt, ist
Bachs und besonders Handels Stil nicht übel nachgeahmt. Das Larghctto in 15" soll
uns Haydns und Mozarts Charakter darstellen; zwei Motive von Mozart sans der
Ls-c>ur- und >>-<>">'-Sinfonie liegen dieser geistvollen Parodie zum Grunde. Das
Scherzo (K-woII) soll die Beethovensche Periode veranschaulichen -- eine schwierige Auf¬
gabe, deren Lösung darin besteht, daß das Thema an Mozarts Menuett in der "i-mol>.
Sinfonie erinnert und die Durchführung und Instrumentirung "reiner Spohr" ist. Der
letzte Satz ist in neuestem glänzendem Stil mit Aufwand aller Jnstrnmentalpracht ge¬
schrieben." -- Von demselben Componisten wurde die große Sinfonie für zwei Orchester
in K mit dem Tiiel: Irdisches und Göttliches im Menschenleben, aufgeführt. DaS
erste Orchester bestand aus 11 Stimmen, 2 Violinen, Bratsche, Violoncell, Contrabaß,
Flöte, Oboe, Clannettc, Fagott und 2 Hörnern; es war höher gestellt, als das zweite
ganz von ihm gesondert und mit lauter Virtuosen besetzt. Das zweite war das ge¬
wöhnliche große Orchester. Der erste Satz, die Kinderwelt, enthält ein kurzes Adagio
und ein Allegretto, welches ziemlich lang ist und in welchem hauptsächlich das kleine
Orchester beschäftigt ist. Die Melodien sind frischer und origineller, als sonst in den
letzten Werken SpohrS. Der zweite Satz, Zeit der Leidenschaften, besteht aus einem
Larghetto, welches die Gemüthsruhe und einem Allegro agitato in IZ-moll, das die
Störung derselben schildert. Der letzte Satz, endlicher Sieg des Göttlichen, enthält
ein Presto in ^.-uwll, den letzten Streit des Guten und Bösen, und ein Adagio in
(^-nur, den Aufschwung des Göttlichen über das Irdische. Die Sinfonie ist 18i2
schon einmal in London aufgeführt, aber damals kalt aufgenommen worden, während
sie diesmal einen großen Erfolg errang. -- Außerdem wurde noch die Ouvertüre Spohrs
zum "Berggeist" ausgeführt. --

Franz Liszt wird in dem Musikfest zu Karlsruhe für die Wagnersche Musik
Propaganda machen. --

Die Königsberger Operngesellschaft in Berlin hat die Flotowsche Oper, "die
Matrosen", aufgeführt. --

"Tory", die Komposition des Herzogs von Sachsen-Coburg, soll am
16. September in Hannover zum ersten Mal in Scene gehen. Die neuen Decorationen
dazu sind vollendet und höchst prachtvoll dargestellt. In München wird die Aufführung
am 24. September erfolgen. --

Eine schon früher erlassene Aufforderung von Seiten des unterzeichneten Direk¬
toriums, die von der Ba chgesell sah äst unternommene Herausgabe der sämmtlichen
Werke Bachs durch Mittheilung und Nachweis handschriftlicher Compositionen desselben
zu unterstützen, ist nicht erfolglos geblieben und hat vou verschiedenen Seiten her schätz'
bare Mittheilungen veranlaßt, für welche öffentlich den anftichtigsten Dank zu wieder¬
holen eine angenehme Pflicht ist. Indessen sind ohne allen Zweifel noch viele hand¬
schriftliche Hilfsmittel in einzelnen Sammlungen unbenutzt vorhanden, und die Unter-


In London wurde in den letzten Concerten der Philharmonischen Gesellschaft neben
der 9. Symphonie von Beethoven, die sich jetzt in England vollständig Bahn gebrochen
hat, namentlich die Spohrsche Musik vertreten. Von der „historischen Symphonie"
dieses Meisters sagt der Berichterstatter der niederrheinischen Musikzeitnng: „In dem
ersten Satz (K-iWr), einer Art Von Fugato, zwischen welches ein Pastorale tritt, ist
Bachs und besonders Handels Stil nicht übel nachgeahmt. Das Larghctto in 15« soll
uns Haydns und Mozarts Charakter darstellen; zwei Motive von Mozart sans der
Ls-c>ur- und >>-<>»>'-Sinfonie liegen dieser geistvollen Parodie zum Grunde. Das
Scherzo (K-woII) soll die Beethovensche Periode veranschaulichen — eine schwierige Auf¬
gabe, deren Lösung darin besteht, daß das Thema an Mozarts Menuett in der «i-mol>.
Sinfonie erinnert und die Durchführung und Instrumentirung „reiner Spohr" ist. Der
letzte Satz ist in neuestem glänzendem Stil mit Aufwand aller Jnstrnmentalpracht ge¬
schrieben." — Von demselben Componisten wurde die große Sinfonie für zwei Orchester
in K mit dem Tiiel: Irdisches und Göttliches im Menschenleben, aufgeführt. DaS
erste Orchester bestand aus 11 Stimmen, 2 Violinen, Bratsche, Violoncell, Contrabaß,
Flöte, Oboe, Clannettc, Fagott und 2 Hörnern; es war höher gestellt, als das zweite
ganz von ihm gesondert und mit lauter Virtuosen besetzt. Das zweite war das ge¬
wöhnliche große Orchester. Der erste Satz, die Kinderwelt, enthält ein kurzes Adagio
und ein Allegretto, welches ziemlich lang ist und in welchem hauptsächlich das kleine
Orchester beschäftigt ist. Die Melodien sind frischer und origineller, als sonst in den
letzten Werken SpohrS. Der zweite Satz, Zeit der Leidenschaften, besteht aus einem
Larghetto, welches die Gemüthsruhe und einem Allegro agitato in IZ-moll, das die
Störung derselben schildert. Der letzte Satz, endlicher Sieg des Göttlichen, enthält
ein Presto in ^.-uwll, den letzten Streit des Guten und Bösen, und ein Adagio in
(^-nur, den Aufschwung des Göttlichen über das Irdische. Die Sinfonie ist 18i2
schon einmal in London aufgeführt, aber damals kalt aufgenommen worden, während
sie diesmal einen großen Erfolg errang. — Außerdem wurde noch die Ouvertüre Spohrs
zum „Berggeist" ausgeführt. —

Franz Liszt wird in dem Musikfest zu Karlsruhe für die Wagnersche Musik
Propaganda machen. —

Die Königsberger Operngesellschaft in Berlin hat die Flotowsche Oper, „die
Matrosen", aufgeführt. —

„Tory", die Komposition des Herzogs von Sachsen-Coburg, soll am
16. September in Hannover zum ersten Mal in Scene gehen. Die neuen Decorationen
dazu sind vollendet und höchst prachtvoll dargestellt. In München wird die Aufführung
am 24. September erfolgen. —

Eine schon früher erlassene Aufforderung von Seiten des unterzeichneten Direk¬
toriums, die von der Ba chgesell sah äst unternommene Herausgabe der sämmtlichen
Werke Bachs durch Mittheilung und Nachweis handschriftlicher Compositionen desselben
zu unterstützen, ist nicht erfolglos geblieben und hat vou verschiedenen Seiten her schätz'
bare Mittheilungen veranlaßt, für welche öffentlich den anftichtigsten Dank zu wieder¬
holen eine angenehme Pflicht ist. Indessen sind ohne allen Zweifel noch viele hand¬
schriftliche Hilfsmittel in einzelnen Sammlungen unbenutzt vorhanden, und die Unter-


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[0246] In London wurde in den letzten Concerten der Philharmonischen Gesellschaft neben der 9. Symphonie von Beethoven, die sich jetzt in England vollständig Bahn gebrochen hat, namentlich die Spohrsche Musik vertreten. Von der „historischen Symphonie" dieses Meisters sagt der Berichterstatter der niederrheinischen Musikzeitnng: „In dem ersten Satz (K-iWr), einer Art Von Fugato, zwischen welches ein Pastorale tritt, ist Bachs und besonders Handels Stil nicht übel nachgeahmt. Das Larghctto in 15« soll uns Haydns und Mozarts Charakter darstellen; zwei Motive von Mozart sans der Ls-c>ur- und >>-<>»>'-Sinfonie liegen dieser geistvollen Parodie zum Grunde. Das Scherzo (K-woII) soll die Beethovensche Periode veranschaulichen — eine schwierige Auf¬ gabe, deren Lösung darin besteht, daß das Thema an Mozarts Menuett in der «i-mol>. Sinfonie erinnert und die Durchführung und Instrumentirung „reiner Spohr" ist. Der letzte Satz ist in neuestem glänzendem Stil mit Aufwand aller Jnstrnmentalpracht ge¬ schrieben." — Von demselben Componisten wurde die große Sinfonie für zwei Orchester in K mit dem Tiiel: Irdisches und Göttliches im Menschenleben, aufgeführt. DaS erste Orchester bestand aus 11 Stimmen, 2 Violinen, Bratsche, Violoncell, Contrabaß, Flöte, Oboe, Clannettc, Fagott und 2 Hörnern; es war höher gestellt, als das zweite ganz von ihm gesondert und mit lauter Virtuosen besetzt. Das zweite war das ge¬ wöhnliche große Orchester. Der erste Satz, die Kinderwelt, enthält ein kurzes Adagio und ein Allegretto, welches ziemlich lang ist und in welchem hauptsächlich das kleine Orchester beschäftigt ist. Die Melodien sind frischer und origineller, als sonst in den letzten Werken SpohrS. Der zweite Satz, Zeit der Leidenschaften, besteht aus einem Larghetto, welches die Gemüthsruhe und einem Allegro agitato in IZ-moll, das die Störung derselben schildert. Der letzte Satz, endlicher Sieg des Göttlichen, enthält ein Presto in ^.-uwll, den letzten Streit des Guten und Bösen, und ein Adagio in (^-nur, den Aufschwung des Göttlichen über das Irdische. Die Sinfonie ist 18i2 schon einmal in London aufgeführt, aber damals kalt aufgenommen worden, während sie diesmal einen großen Erfolg errang. — Außerdem wurde noch die Ouvertüre Spohrs zum „Berggeist" ausgeführt. — Franz Liszt wird in dem Musikfest zu Karlsruhe für die Wagnersche Musik Propaganda machen. — Die Königsberger Operngesellschaft in Berlin hat die Flotowsche Oper, „die Matrosen", aufgeführt. — „Tory", die Komposition des Herzogs von Sachsen-Coburg, soll am 16. September in Hannover zum ersten Mal in Scene gehen. Die neuen Decorationen dazu sind vollendet und höchst prachtvoll dargestellt. In München wird die Aufführung am 24. September erfolgen. — Eine schon früher erlassene Aufforderung von Seiten des unterzeichneten Direk¬ toriums, die von der Ba chgesell sah äst unternommene Herausgabe der sämmtlichen Werke Bachs durch Mittheilung und Nachweis handschriftlicher Compositionen desselben zu unterstützen, ist nicht erfolglos geblieben und hat vou verschiedenen Seiten her schätz' bare Mittheilungen veranlaßt, für welche öffentlich den anftichtigsten Dank zu wieder¬ holen eine angenehme Pflicht ist. Indessen sind ohne allen Zweifel noch viele hand¬ schriftliche Hilfsmittel in einzelnen Sammlungen unbenutzt vorhanden, und die Unter-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/246>, abgerufen am 26.06.2024.