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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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des Vaterlandes niederlegen und sei" Kaiserthum vielmehr ganz ernst nehmen. Wenn
er je dazu kommt, so mag man ebenfalls ans ein energisches Regime ohne Kammer ge¬
faßt sein. Wenn Frankreich anch wol Freiheit unter ihm hätte, von einem Parlamente
will er ebensowenig wissen, als sein Freund Emil de Girardin. Soll der Prinz Na¬
poleon aber Hoffnung haben, dann darf der gegenwärtige Kaiser nicht gewaltsamer Weise
ums Leben kommen, denn in diesem Falle würden vielleicht die Minister und Senatoren
die Orlcanisten zurückrufen, wenn sie nicht durch eine siegreiche Revolution daran ver¬
hindert würden. Je länger aber das gegenwärtige Regime dauert und je länger der
Kaiser im Besitze seiner Krone bleibt, um so möglicher scheint mir die Republik.
Wir haben uns von unsern Betrachtungen hinreißen lassen und haben sogar über¬
sehen, daß wir noch eine junge schöne Kaiserin besitzen, die wol auch ein Wörtchen
mit darein zu reden hätte. Doch ist es leicht zu errathen, warum wir von dieser
naheliegenden Eventualität abgesehen haben.

Von der Zukunft wieder zur Gegenwart zurückkehrend, wollen wir Ihnen eine
Geschichte erzählen, die man sich hier in die Ohren raunt, für deren Genauigkeit mir
aber gebürgt worden, ohne daß ich jedoch dieselbe Bürgschaft Ihnen gegenüber zu über¬
nehmen wagte. Ich hatte Ihnen, glaube ich, schon von der wahrscheinlichen Unter¬
drückung des Ministeriums des öffentlichen Unterrichts gesprochen. Dies ist kein Ge¬
heimniß und alle Welt weiß davon, die Spatzen crzählcns auf dem Dache und Herr
de la Gucrronniörc, der salbungsvolle Publicist, bereitet sich schon zu seinem neuen
Amte eines Großmeisters der Pariser Universität vor. Was ich Ihnen erzählen wollte,
ist die eigentliche Veranlassung der beabsichtigten Veränderung oder, wie man sich hier
ausdrückt, Is un mol, dieser Geschichte.

Bei der Facultät der Medicin von Montpellier war die Stelle eines Professors
leer geworden und Herr Forttonl bestimmte diese für einen Vetter von sich, der im süd'
liehen Frankreich in irgend einer Cantonalstadt praktischer Arzt ist. Herr Fortoul schrieb
zu diesem Behufe an den Decan der Universität von Montpellier und erklärte ihm, daß
er gesonnen sei, die leer gewordene Professur dem erwähnten Arzte zu ertheilen, wie er
seit dem zweiten December dazu das Recht habe, auch wenn sein Schützling nicht als Candidat
vorgeschlagen würde. Da der Minister aber gern den Candidaten der Facultät diese
Beschämung ersparen und er denselben nichts Unangenehmes anthun wollte, so benach¬
richtigte er sie von vornherein, hoffend, daß sich sein PrMgv unter den Candidaten befinden
werde. Der Decan berief die Mitglieder der Facultät zusammen und diese schlossen
den ministeriellen Candidaten einstimmig aus, indem sie zwei andere vorschlugen. Die
Facultät könne sich nicht zwingen lassen und am wenigsten könne sie zu einer solchen
Wahl ihre Hand hergeben. Der Decan schickte die beiden Candidaten nebst einem
Auszuge des Protocolls an den Minister. Dieser schrieb sogleich wieder und verlangte
nochmals, daß man von der vorgeschlagenen Candidatur zurückkomme. Der Decan
wagte es, gar nicht mehr die Facultät einzuberufen und er half sich dadurch, daß er
sämmtliche Actenstücke an Herrn Dubois schickte und um dessen Beistand bat. Herr
Dubois sprach der Kaiserin davon und diese dem Kaiser. Napoleon ließ sich die Actcii-
stücke zeigen und versprach Dubois, die Facultät von Montpellier in Schutz zu nehmen.
Er begab sich in den Ministerrath, und als die Minister ihre Arbeiten zur Untcrzeich-


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des Vaterlandes niederlegen und sei» Kaiserthum vielmehr ganz ernst nehmen. Wenn
er je dazu kommt, so mag man ebenfalls ans ein energisches Regime ohne Kammer ge¬
faßt sein. Wenn Frankreich anch wol Freiheit unter ihm hätte, von einem Parlamente
will er ebensowenig wissen, als sein Freund Emil de Girardin. Soll der Prinz Na¬
poleon aber Hoffnung haben, dann darf der gegenwärtige Kaiser nicht gewaltsamer Weise
ums Leben kommen, denn in diesem Falle würden vielleicht die Minister und Senatoren
die Orlcanisten zurückrufen, wenn sie nicht durch eine siegreiche Revolution daran ver¬
hindert würden. Je länger aber das gegenwärtige Regime dauert und je länger der
Kaiser im Besitze seiner Krone bleibt, um so möglicher scheint mir die Republik.
Wir haben uns von unsern Betrachtungen hinreißen lassen und haben sogar über¬
sehen, daß wir noch eine junge schöne Kaiserin besitzen, die wol auch ein Wörtchen
mit darein zu reden hätte. Doch ist es leicht zu errathen, warum wir von dieser
naheliegenden Eventualität abgesehen haben.

Von der Zukunft wieder zur Gegenwart zurückkehrend, wollen wir Ihnen eine
Geschichte erzählen, die man sich hier in die Ohren raunt, für deren Genauigkeit mir
aber gebürgt worden, ohne daß ich jedoch dieselbe Bürgschaft Ihnen gegenüber zu über¬
nehmen wagte. Ich hatte Ihnen, glaube ich, schon von der wahrscheinlichen Unter¬
drückung des Ministeriums des öffentlichen Unterrichts gesprochen. Dies ist kein Ge¬
heimniß und alle Welt weiß davon, die Spatzen crzählcns auf dem Dache und Herr
de la Gucrronniörc, der salbungsvolle Publicist, bereitet sich schon zu seinem neuen
Amte eines Großmeisters der Pariser Universität vor. Was ich Ihnen erzählen wollte,
ist die eigentliche Veranlassung der beabsichtigten Veränderung oder, wie man sich hier
ausdrückt, Is un mol, dieser Geschichte.

Bei der Facultät der Medicin von Montpellier war die Stelle eines Professors
leer geworden und Herr Forttonl bestimmte diese für einen Vetter von sich, der im süd'
liehen Frankreich in irgend einer Cantonalstadt praktischer Arzt ist. Herr Fortoul schrieb
zu diesem Behufe an den Decan der Universität von Montpellier und erklärte ihm, daß
er gesonnen sei, die leer gewordene Professur dem erwähnten Arzte zu ertheilen, wie er
seit dem zweiten December dazu das Recht habe, auch wenn sein Schützling nicht als Candidat
vorgeschlagen würde. Da der Minister aber gern den Candidaten der Facultät diese
Beschämung ersparen und er denselben nichts Unangenehmes anthun wollte, so benach¬
richtigte er sie von vornherein, hoffend, daß sich sein PrMgv unter den Candidaten befinden
werde. Der Decan berief die Mitglieder der Facultät zusammen und diese schlossen
den ministeriellen Candidaten einstimmig aus, indem sie zwei andere vorschlugen. Die
Facultät könne sich nicht zwingen lassen und am wenigsten könne sie zu einer solchen
Wahl ihre Hand hergeben. Der Decan schickte die beiden Candidaten nebst einem
Auszuge des Protocolls an den Minister. Dieser schrieb sogleich wieder und verlangte
nochmals, daß man von der vorgeschlagenen Candidatur zurückkomme. Der Decan
wagte es, gar nicht mehr die Facultät einzuberufen und er half sich dadurch, daß er
sämmtliche Actenstücke an Herrn Dubois schickte und um dessen Beistand bat. Herr
Dubois sprach der Kaiserin davon und diese dem Kaiser. Napoleon ließ sich die Actcii-
stücke zeigen und versprach Dubois, die Facultät von Montpellier in Schutz zu nehmen.
Er begab sich in den Ministerrath, und als die Minister ihre Arbeiten zur Untcrzeich-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/243>, abgerufen am 23.07.2024.