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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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die christliche Wohlthätigkeit mir einer besondern Beleuchtung würdig erschien. Absichtlich
wählte ich bei der Behandlung die urkundliche Form, um den Leser selbst urtheilen zu
lassen." -- Und im Laus der Schrift: "An dem Hospital werden wir versuchen nach¬
zuweisen, wie in jener wilden Zeit des Mittelalters, ungeachtet ihres schroffen und
fremdartigen Aeußern, nicht nur ein tiefes Mitgefühl für Nothleidende, hervorgegangen
aus echt religiösem Sinn, fort und fort bestand, sondern mit diesem auch ein ganz
praktischer Verstand und eine zweckmäßige Berechnung bei der Hervorrufung
put Anwendung der betreffenden Hilfsmittel sich zu verbinden pflegten." --

Sammlung von Briefen gewechselt zwischen I. F. Pfaff und Her¬
zog Carl von Würtemberg, F. Bouterwek, A. v. Humboldt, A. G. Kästner und
Andern. Herausgegeben von C. Pfaff. Leipzig, Hinrichs. -- Der berühmte Mathe¬
matiker Pfaff, geb. zu Stuttgart 176ö, erzogen aus der Carlsschule, seit 1788 Pro¬
fessor in Helmstädt, wo er namentlich Bredow und Aencsidem-Schulze nahe stand, vor¬
zugsweise berühmt durch seine I)>scju>"it.in>ni>" un>>Ixtii?i>e mvximo nel e-ileulum iiNvgr"le>"
et clovtrinam serierui" ^rliiiLiUes, 1797, nach der Aushebung der Universität Helm¬
städt 1810 in Halle angestellt, wo er 182ki starb, hat in intimsten Verkehr mit den
bedeutendsten Männern seiner Zeit gestanden, und sein Sohn hat sich daher durch die
Herausgabe seiner Korrespondenz ein Verdienst um die Literaturgeschichte erworben. --

Dramaturgische Studien von Ludwig Eckardt, Docenten in Bern.
Aarau, Sauerländer. 1. Hest: Vorlesungen über Hamlet. -- Herr Eckardt hat sich
im vorigen Jahr durch seine "Vorlesungen über Goethes Tasso" den Ruf eines fleißigen
und sachverständigen Kommentators erworben. Die gegenwärtigen Studien rechtfertige"
diesen Ruf, wenn wir auch nicht behaupten wollen, daß dadurch zu der unendlichen
Literatur, die wir bereits über den Hamlet besitzen, etwas wesentlich Neues gekommen
sei. -- Gleichfalls in das Gebiet der Aesthetik gehört die Schrift: Kunst und Kunst¬
styl von Adolph Hclffcrich. Berlin, Ensliu. -- Hinzugefügt ist ein Sendschreiben
an Kaulbach, der ziemlich scharf mitgenommen wird, allein in einer Weise, die wir
kaum billigen können. Den" daß Kaulbach die überlieferten Texte in seinen mythisch-
historischen Bildern nicht wörtlich befolgt, und daß er zuweilen aus demselben Bilde
Ereignisse anbringt, die nicht gleichzeitig können gedacht werden, sieht jedes Kind, und
es war nicht nöthig, eine so vornehme Miene anzunehmen, um diese Entdeckung der
Welt mitzutheilen. Die größten Maler aller Zeiten haben es gethan, und ob sie darin
Unrecht gehabt, wäre noch erst zu untersuchen.-- Die Abhandlung selbst enthält einige
gute Bemerkungen, sie ist aber zu allgemein gehalten, man weiß nicht recht, woraus
man das Einzelne beziehen soll, und das ist doch am Ende bei ästhetischen Aufsätzen
die Hauptsache. Definitionen wie "der Kunststyl ist dargestelltes Leben" (>,. 18), oder
der Styl ist "die Kunst, die das Leben aus seinem eignen Grunde herausschafft, oder
was dasselbe ist, das scclenhafte Kunstwerk," -- sind nicht geeignet, uns zu fördern,
einerlei, ob sie richtig oder falsch sind. --




Herausgegeben von Gustav Fveytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grnnvw. -- Verlag von F. L. Hevbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

die christliche Wohlthätigkeit mir einer besondern Beleuchtung würdig erschien. Absichtlich
wählte ich bei der Behandlung die urkundliche Form, um den Leser selbst urtheilen zu
lassen." — Und im Laus der Schrift: „An dem Hospital werden wir versuchen nach¬
zuweisen, wie in jener wilden Zeit des Mittelalters, ungeachtet ihres schroffen und
fremdartigen Aeußern, nicht nur ein tiefes Mitgefühl für Nothleidende, hervorgegangen
aus echt religiösem Sinn, fort und fort bestand, sondern mit diesem auch ein ganz
praktischer Verstand und eine zweckmäßige Berechnung bei der Hervorrufung
put Anwendung der betreffenden Hilfsmittel sich zu verbinden pflegten." —

Sammlung von Briefen gewechselt zwischen I. F. Pfaff und Her¬
zog Carl von Würtemberg, F. Bouterwek, A. v. Humboldt, A. G. Kästner und
Andern. Herausgegeben von C. Pfaff. Leipzig, Hinrichs. — Der berühmte Mathe¬
matiker Pfaff, geb. zu Stuttgart 176ö, erzogen aus der Carlsschule, seit 1788 Pro¬
fessor in Helmstädt, wo er namentlich Bredow und Aencsidem-Schulze nahe stand, vor¬
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städt 1810 in Halle angestellt, wo er 182ki starb, hat in intimsten Verkehr mit den
bedeutendsten Männern seiner Zeit gestanden, und sein Sohn hat sich daher durch die
Herausgabe seiner Korrespondenz ein Verdienst um die Literaturgeschichte erworben. —

Dramaturgische Studien von Ludwig Eckardt, Docenten in Bern.
Aarau, Sauerländer. 1. Hest: Vorlesungen über Hamlet. — Herr Eckardt hat sich
im vorigen Jahr durch seine „Vorlesungen über Goethes Tasso" den Ruf eines fleißigen
und sachverständigen Kommentators erworben. Die gegenwärtigen Studien rechtfertige»
diesen Ruf, wenn wir auch nicht behaupten wollen, daß dadurch zu der unendlichen
Literatur, die wir bereits über den Hamlet besitzen, etwas wesentlich Neues gekommen
sei. — Gleichfalls in das Gebiet der Aesthetik gehört die Schrift: Kunst und Kunst¬
styl von Adolph Hclffcrich. Berlin, Ensliu. — Hinzugefügt ist ein Sendschreiben
an Kaulbach, der ziemlich scharf mitgenommen wird, allein in einer Weise, die wir
kaum billigen können. Den» daß Kaulbach die überlieferten Texte in seinen mythisch-
historischen Bildern nicht wörtlich befolgt, und daß er zuweilen aus demselben Bilde
Ereignisse anbringt, die nicht gleichzeitig können gedacht werden, sieht jedes Kind, und
es war nicht nöthig, eine so vornehme Miene anzunehmen, um diese Entdeckung der
Welt mitzutheilen. Die größten Maler aller Zeiten haben es gethan, und ob sie darin
Unrecht gehabt, wäre noch erst zu untersuchen.— Die Abhandlung selbst enthält einige
gute Bemerkungen, sie ist aber zu allgemein gehalten, man weiß nicht recht, woraus
man das Einzelne beziehen soll, und das ist doch am Ende bei ästhetischen Aufsätzen
die Hauptsache. Definitionen wie „der Kunststyl ist dargestelltes Leben" (>,. 18), oder
der Styl ist „die Kunst, die das Leben aus seinem eignen Grunde herausschafft, oder
was dasselbe ist, das scclenhafte Kunstwerk," — sind nicht geeignet, uns zu fördern,
einerlei, ob sie richtig oder falsch sind. —




Herausgegeben von Gustav Fveytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grnnvw. — Verlag von F. L. Hevbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/208>, abgerufen am 03.07.2024.