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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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Aus dem Süden, von Julius von Wickcde. Stuttgart, Hallberger. --
Die Leser der Grenzboten begegnen hier einem alten Freunde, der durch seine natur¬
getreuen und lebhaft und anschaulich dargestellten Skizzen, sowie durch seine mit gründ¬
licher Sachkenntniß entworfenen militärischen Berichte schon oft ihre Aufmerksamkeit ge¬
fesselt hat. ES ist sehr verständig, daß er seine anmuthigen Bilder, die bis dahin in
verschiedenen Zeitschriften verstreut waren, zusammenstellt, und dadurch dem Publicum
ein Gesammtbild seiner literarischen Thätigkeit gibt. Die gegenwärtige Sammlung
enthält die Bilder; Hasenlebcn in Genua; ein Schiffbruch im mittelländischen Meere;
Skizzen aus Corsica; ein Tag in Gibraltar; Cadix; Lissabon; Oporto und sein Portwein;
Algier; Const-meine. --

Die vereinigten Staaten von Amerika, geographisch und statistisch be¬
schrieben von Theodor Olshausen, in Se. Louis im Se. Missouri. 1. Theil:
Das Mississippi-Thal. -I. Lieferung. Kiel, Akademische Buchhandlung. -- Bei
der fortdauernd sich steigernden Auswanderungslust kann uns jede neue Kunde über
Amerika, die von einem einsichtsvollen und gewissenhaften Manne herrührt, nur will¬
kommen sein. In der unübersehbaren Literatur, welche die letzten Jahre in dieser
Beziehung hervorgebracht haben, nimmt das vorliegende Buch eine sehr hervorragende
Stellung ein. Es vereinigt den Vorzug unmittelbarer Anschauung mit dem vieljähriger
ernster Studien. "Das Flußgebiet des Mississippi, sagt der Bf. in der Einleitung,
nimmt seit Jahren die Hauptmasse der Bevölkerung auf, welche alljährlich von Deutsch¬
land auswandert. Es erhält dadurch ein besonderes Interesse für den Deutschen, und
dieses Interesse steigert sich, je mehr sich die Beziehungen vervielfältigen, in welche
Deutschland zu dem so überraschend schnell an Cultur und Bevölkerung zunehmenden
Westen vois Nordamerika tritt. In seiner großen landwirthschaftlichen Productivität
und in seinen mineralischen Schätzen bietet es die Mittel, mehr als hundert Millionen
Menschen innerhalb seiner Grenzen zu ernähren und dennoch einen bedeutenden Ueber¬
schuß an Bodencrzeugnissen auszuführen. Es wird in naher Zukunft in jeder Beziehung
den Schwerpunkt der Vereinigten Staaten bilden und dann bestimmend auf die Welt¬
verhältnisse einwirken. Noch erhöhte Bedeutung muß dies erhalten, wenn man bedenkt,
daß der Zeitpunkt nicht mehr fern sein wird, wo der Mississippi durch Eisenbahnen mit
dem stillen Meere verbunden sein wird, eine Verbindung, die dem Welthandel eine ver¬
änderte Richtung geben und Englands Handelsübergewicht aller Wahrscheinlichkeit nach
brechen wird." ---

Schilderungen aus der Schweiz von Emil Schmidt. Leipzig, Fernau. --
Das Büchlein tritt mit großer Bescheidenheit auf, und gewinnt sich dadurch von vorn¬
herein das Wohlwollen des Lesers. Es will nichts Anderes geben, als einfache, un¬
mittelbare Eindrücke. Da es lebhaft und munter geschrieben ist, und da die vielen
Reisenden, die alljährlich nach der Schweiz pilgern, ihre Eindrücke wol gern einmal
aus der zweiten Hand empfangen, und sich dabei der angenehm verlebten Tage erin¬
nern, so wird es seinen Zweck nicht verfehlen. --

Lednes ^mvrie-Auch, eux-Knie moi" d-in" le iwuvenu monte, psr ^Karies
0Alles, iwteul- ein Waveile^-8IieleK-IZoc"K etc -- 2. ücliUon, revue et eonsiilera-
Kleinem imgmemvs. (Ijruxolles, liiessIinZ K Lowp.) -- Unter der Sündflut von


Aus dem Süden, von Julius von Wickcde. Stuttgart, Hallberger. —
Die Leser der Grenzboten begegnen hier einem alten Freunde, der durch seine natur¬
getreuen und lebhaft und anschaulich dargestellten Skizzen, sowie durch seine mit gründ¬
licher Sachkenntniß entworfenen militärischen Berichte schon oft ihre Aufmerksamkeit ge¬
fesselt hat. ES ist sehr verständig, daß er seine anmuthigen Bilder, die bis dahin in
verschiedenen Zeitschriften verstreut waren, zusammenstellt, und dadurch dem Publicum
ein Gesammtbild seiner literarischen Thätigkeit gibt. Die gegenwärtige Sammlung
enthält die Bilder; Hasenlebcn in Genua; ein Schiffbruch im mittelländischen Meere;
Skizzen aus Corsica; ein Tag in Gibraltar; Cadix; Lissabon; Oporto und sein Portwein;
Algier; Const-meine. —

Die vereinigten Staaten von Amerika, geographisch und statistisch be¬
schrieben von Theodor Olshausen, in Se. Louis im Se. Missouri. 1. Theil:
Das Mississippi-Thal. -I. Lieferung. Kiel, Akademische Buchhandlung. — Bei
der fortdauernd sich steigernden Auswanderungslust kann uns jede neue Kunde über
Amerika, die von einem einsichtsvollen und gewissenhaften Manne herrührt, nur will¬
kommen sein. In der unübersehbaren Literatur, welche die letzten Jahre in dieser
Beziehung hervorgebracht haben, nimmt das vorliegende Buch eine sehr hervorragende
Stellung ein. Es vereinigt den Vorzug unmittelbarer Anschauung mit dem vieljähriger
ernster Studien. „Das Flußgebiet des Mississippi, sagt der Bf. in der Einleitung,
nimmt seit Jahren die Hauptmasse der Bevölkerung auf, welche alljährlich von Deutsch¬
land auswandert. Es erhält dadurch ein besonderes Interesse für den Deutschen, und
dieses Interesse steigert sich, je mehr sich die Beziehungen vervielfältigen, in welche
Deutschland zu dem so überraschend schnell an Cultur und Bevölkerung zunehmenden
Westen vois Nordamerika tritt. In seiner großen landwirthschaftlichen Productivität
und in seinen mineralischen Schätzen bietet es die Mittel, mehr als hundert Millionen
Menschen innerhalb seiner Grenzen zu ernähren und dennoch einen bedeutenden Ueber¬
schuß an Bodencrzeugnissen auszuführen. Es wird in naher Zukunft in jeder Beziehung
den Schwerpunkt der Vereinigten Staaten bilden und dann bestimmend auf die Welt¬
verhältnisse einwirken. Noch erhöhte Bedeutung muß dies erhalten, wenn man bedenkt,
daß der Zeitpunkt nicht mehr fern sein wird, wo der Mississippi durch Eisenbahnen mit
dem stillen Meere verbunden sein wird, eine Verbindung, die dem Welthandel eine ver¬
änderte Richtung geben und Englands Handelsübergewicht aller Wahrscheinlichkeit nach
brechen wird." -—

Schilderungen aus der Schweiz von Emil Schmidt. Leipzig, Fernau. —
Das Büchlein tritt mit großer Bescheidenheit auf, und gewinnt sich dadurch von vorn¬
herein das Wohlwollen des Lesers. Es will nichts Anderes geben, als einfache, un¬
mittelbare Eindrücke. Da es lebhaft und munter geschrieben ist, und da die vielen
Reisenden, die alljährlich nach der Schweiz pilgern, ihre Eindrücke wol gern einmal
aus der zweiten Hand empfangen, und sich dabei der angenehm verlebten Tage erin¬
nern, so wird es seinen Zweck nicht verfehlen. —

Lednes ^mvrie-Auch, eux-Knie moi« d-in« le iwuvenu monte, psr ^Karies
0Alles, iwteul- ein Waveile^-8IieleK-IZoc»K etc — 2. ücliUon, revue et eonsiilera-
Kleinem imgmemvs. (Ijruxolles, liiessIinZ K Lowp.) — Unter der Sündflut von


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[0127] Aus dem Süden, von Julius von Wickcde. Stuttgart, Hallberger. — Die Leser der Grenzboten begegnen hier einem alten Freunde, der durch seine natur¬ getreuen und lebhaft und anschaulich dargestellten Skizzen, sowie durch seine mit gründ¬ licher Sachkenntniß entworfenen militärischen Berichte schon oft ihre Aufmerksamkeit ge¬ fesselt hat. ES ist sehr verständig, daß er seine anmuthigen Bilder, die bis dahin in verschiedenen Zeitschriften verstreut waren, zusammenstellt, und dadurch dem Publicum ein Gesammtbild seiner literarischen Thätigkeit gibt. Die gegenwärtige Sammlung enthält die Bilder; Hasenlebcn in Genua; ein Schiffbruch im mittelländischen Meere; Skizzen aus Corsica; ein Tag in Gibraltar; Cadix; Lissabon; Oporto und sein Portwein; Algier; Const-meine. — Die vereinigten Staaten von Amerika, geographisch und statistisch be¬ schrieben von Theodor Olshausen, in Se. Louis im Se. Missouri. 1. Theil: Das Mississippi-Thal. -I. Lieferung. Kiel, Akademische Buchhandlung. — Bei der fortdauernd sich steigernden Auswanderungslust kann uns jede neue Kunde über Amerika, die von einem einsichtsvollen und gewissenhaften Manne herrührt, nur will¬ kommen sein. In der unübersehbaren Literatur, welche die letzten Jahre in dieser Beziehung hervorgebracht haben, nimmt das vorliegende Buch eine sehr hervorragende Stellung ein. Es vereinigt den Vorzug unmittelbarer Anschauung mit dem vieljähriger ernster Studien. „Das Flußgebiet des Mississippi, sagt der Bf. in der Einleitung, nimmt seit Jahren die Hauptmasse der Bevölkerung auf, welche alljährlich von Deutsch¬ land auswandert. Es erhält dadurch ein besonderes Interesse für den Deutschen, und dieses Interesse steigert sich, je mehr sich die Beziehungen vervielfältigen, in welche Deutschland zu dem so überraschend schnell an Cultur und Bevölkerung zunehmenden Westen vois Nordamerika tritt. In seiner großen landwirthschaftlichen Productivität und in seinen mineralischen Schätzen bietet es die Mittel, mehr als hundert Millionen Menschen innerhalb seiner Grenzen zu ernähren und dennoch einen bedeutenden Ueber¬ schuß an Bodencrzeugnissen auszuführen. Es wird in naher Zukunft in jeder Beziehung den Schwerpunkt der Vereinigten Staaten bilden und dann bestimmend auf die Welt¬ verhältnisse einwirken. Noch erhöhte Bedeutung muß dies erhalten, wenn man bedenkt, daß der Zeitpunkt nicht mehr fern sein wird, wo der Mississippi durch Eisenbahnen mit dem stillen Meere verbunden sein wird, eine Verbindung, die dem Welthandel eine ver¬ änderte Richtung geben und Englands Handelsübergewicht aller Wahrscheinlichkeit nach brechen wird." -— Schilderungen aus der Schweiz von Emil Schmidt. Leipzig, Fernau. — Das Büchlein tritt mit großer Bescheidenheit auf, und gewinnt sich dadurch von vorn¬ herein das Wohlwollen des Lesers. Es will nichts Anderes geben, als einfache, un¬ mittelbare Eindrücke. Da es lebhaft und munter geschrieben ist, und da die vielen Reisenden, die alljährlich nach der Schweiz pilgern, ihre Eindrücke wol gern einmal aus der zweiten Hand empfangen, und sich dabei der angenehm verlebten Tage erin¬ nern, so wird es seinen Zweck nicht verfehlen. — Lednes ^mvrie-Auch, eux-Knie moi« d-in« le iwuvenu monte, psr ^Karies 0Alles, iwteul- ein Waveile^-8IieleK-IZoc»K etc — 2. ücliUon, revue et eonsiilera- Kleinem imgmemvs. (Ijruxolles, liiessIinZ K Lowp.) — Unter der Sündflut von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/127>, abgerufen am 01.07.2024.