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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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gewitzt. Auch Mangel an passenden gcränniigen Localen, Kostenaufwand u. s. w.
werden sich der guten Absicht an manchem der Orte hindernd entgegenstellen.

Horace Vernet, wcleZirr nach Algier auswandern wollte, wurde kürzlich nach den
Tuilerien gerufen. Der Kaiser forderte ihn auf, die VcrmähluugSfeicrlichkcit in Notre-
Damc zu malen, damit auch diese Scene in der großen Gallerte von Versailles ihren
Platz finde. Der berühmte Maler soll sich entschlossen haben, den Wunsch des Kaisers
zu erfülle" und seine Reise einstweilen zu vertagen. Warum soll auch dem Ä>!anne,
der Alles malt, dieser Auftrag nicht recht sein? --


Theater. Neue Opern.

In München ist beim Hofiheatcr Sakontala, das
Buch vom Maler Telchinin, die Musik von einem Dilettanten, einem Freiherrn von
Perfall, zur Aufführung angenommen worden. Zu Berlin sind beim Hoftheater die
Nibelungen, Oper von Dorn, und in Kroll's Theater Geborgt, eine Operette von
Marschner, in Vorbereitung; in Breslau die schöne Gascognerin von Schäffer. --
Vcrdii hat eine neue Oper Traviia für das Ferien-Theater zu Venedig componirt,
das Buch ist nach der Dame mit den Camelien von Dumas gemacht.

Von neuen Dramen werden angezeigt eine Tragödie Nero vou M. Schleich, am
Hoftheater zu Berlin angenommen: eine Tragödie Zenobia von Dr. May, Assessor
am Stadtgericht zu München, zu München angenommen. Uffo Horn hat ein Drama
"die Prätendentin" beim Theater in Prag eingereicht.

, In Müuche" ist eine kleine Place "der Fehlschuß", Alpcnscene in 1 Act vom
Herzog Maximilian von Bayern am Hoftheater aufgeführt.

Im Anfange des nächsten Monats soll der Ausbau des königlichen Schauspiel-
hauses in Berlin beendet sein, und am 13. März die Eröffnnngsvorstcllnng stattfinden.
Man hört, daß bei dem Umbau das Parterre ganz weggefallen sein soll. Dies ist
doch "'ohl so zu verstehen, daß der ganze Partcrrcraum durch Sitzplätze eingenommen
wird. -- In Bukarest ist ein neues Theater am letzten Tage des vergangenen JahreS
eröffnet' worden; es wird, wie neuen Theatern gewöhnlich geschieht, als eins der
schönsten Theater in Europa gerühmt, und ist vou dem Wiener Architekten Heft erbaut.
Es hat drei reich verzierte Logenreihen, eine Gallerie und im Parterre 338 Sperrsitze.
Dem tiefgefühlten Bedürfniß eines neue" Theatcrgebändes in der Capitale der Wallachei
wäre jetzt abgeholfen; in welcher Sprache man darin sprechen wird, scheint noch nicht
recht entschieden. Die Oper wird natürlich italienisch sein. Aber das Schauspiel? Wird
man dem Kaiser von Rußland zur Liebe russische Vorstellungen geben, oder den Bo-
jarcufiauen zur Liebe französische, odcr für die reichen Kaufleute halb griechische und
halb deutsche, oder für das Volk rumainischc? Die dramatische Literatur in der letzteren
Sprache ist zur Zeit noch nicht bedeutend, und kann schwerlich auch das einfachste
Repertoir bilden. Indeß, da das Haus vorhanden ist, wird sich doch auch die Literatur
finde". Vorläufig ist bei der Eröffnungsvorstellung ein Singspiel in wallachischcr
Sprache "Zoö" und einzelne Scenen aus italienischen Opern dargestellt worden.


Musik.

--schreibt der Corresp. o. Bl.: Hute wird Therese
Milanollo die Reihe ihrer hiesigen Concerte beendigen. Sie haben die Theilnahme
deS Publicums in ganz ungewöhnlicher Weise erregt. Es ist nicht der Reiz der Vir¬
tuosität allein, der das Opernhaus stets bis ans den letzten Platz füllte; ein eigner


gewitzt. Auch Mangel an passenden gcränniigen Localen, Kostenaufwand u. s. w.
werden sich der guten Absicht an manchem der Orte hindernd entgegenstellen.

Horace Vernet, wcleZirr nach Algier auswandern wollte, wurde kürzlich nach den
Tuilerien gerufen. Der Kaiser forderte ihn auf, die VcrmähluugSfeicrlichkcit in Notre-
Damc zu malen, damit auch diese Scene in der großen Gallerte von Versailles ihren
Platz finde. Der berühmte Maler soll sich entschlossen haben, den Wunsch des Kaisers
zu erfülle» und seine Reise einstweilen zu vertagen. Warum soll auch dem Ä>!anne,
der Alles malt, dieser Auftrag nicht recht sein? —


Theater. Neue Opern.

In München ist beim Hofiheatcr Sakontala, das
Buch vom Maler Telchinin, die Musik von einem Dilettanten, einem Freiherrn von
Perfall, zur Aufführung angenommen worden. Zu Berlin sind beim Hoftheater die
Nibelungen, Oper von Dorn, und in Kroll's Theater Geborgt, eine Operette von
Marschner, in Vorbereitung; in Breslau die schöne Gascognerin von Schäffer. —
Vcrdii hat eine neue Oper Traviia für das Ferien-Theater zu Venedig componirt,
das Buch ist nach der Dame mit den Camelien von Dumas gemacht.

Von neuen Dramen werden angezeigt eine Tragödie Nero vou M. Schleich, am
Hoftheater zu Berlin angenommen: eine Tragödie Zenobia von Dr. May, Assessor
am Stadtgericht zu München, zu München angenommen. Uffo Horn hat ein Drama
„die Prätendentin" beim Theater in Prag eingereicht.

, In Müuche» ist eine kleine Place „der Fehlschuß", Alpcnscene in 1 Act vom
Herzog Maximilian von Bayern am Hoftheater aufgeführt.

Im Anfange des nächsten Monats soll der Ausbau des königlichen Schauspiel-
hauses in Berlin beendet sein, und am 13. März die Eröffnnngsvorstcllnng stattfinden.
Man hört, daß bei dem Umbau das Parterre ganz weggefallen sein soll. Dies ist
doch "'ohl so zu verstehen, daß der ganze Partcrrcraum durch Sitzplätze eingenommen
wird. — In Bukarest ist ein neues Theater am letzten Tage des vergangenen JahreS
eröffnet' worden; es wird, wie neuen Theatern gewöhnlich geschieht, als eins der
schönsten Theater in Europa gerühmt, und ist vou dem Wiener Architekten Heft erbaut.
Es hat drei reich verzierte Logenreihen, eine Gallerie und im Parterre 338 Sperrsitze.
Dem tiefgefühlten Bedürfniß eines neue» Theatcrgebändes in der Capitale der Wallachei
wäre jetzt abgeholfen; in welcher Sprache man darin sprechen wird, scheint noch nicht
recht entschieden. Die Oper wird natürlich italienisch sein. Aber das Schauspiel? Wird
man dem Kaiser von Rußland zur Liebe russische Vorstellungen geben, oder den Bo-
jarcufiauen zur Liebe französische, odcr für die reichen Kaufleute halb griechische und
halb deutsche, oder für das Volk rumainischc? Die dramatische Literatur in der letzteren
Sprache ist zur Zeit noch nicht bedeutend, und kann schwerlich auch das einfachste
Repertoir bilden. Indeß, da das Haus vorhanden ist, wird sich doch auch die Literatur
finde». Vorläufig ist bei der Eröffnungsvorstellung ein Singspiel in wallachischcr
Sprache „Zoö" und einzelne Scenen aus italienischen Opern dargestellt worden.


Musik.

--schreibt der Corresp. o. Bl.: Hute wird Therese
Milanollo die Reihe ihrer hiesigen Concerte beendigen. Sie haben die Theilnahme
deS Publicums in ganz ungewöhnlicher Weise erregt. Es ist nicht der Reiz der Vir¬
tuosität allein, der das Opernhaus stets bis ans den letzten Platz füllte; ein eigner


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[0364] gewitzt. Auch Mangel an passenden gcränniigen Localen, Kostenaufwand u. s. w. werden sich der guten Absicht an manchem der Orte hindernd entgegenstellen. Horace Vernet, wcleZirr nach Algier auswandern wollte, wurde kürzlich nach den Tuilerien gerufen. Der Kaiser forderte ihn auf, die VcrmähluugSfeicrlichkcit in Notre- Damc zu malen, damit auch diese Scene in der großen Gallerte von Versailles ihren Platz finde. Der berühmte Maler soll sich entschlossen haben, den Wunsch des Kaisers zu erfülle» und seine Reise einstweilen zu vertagen. Warum soll auch dem Ä>!anne, der Alles malt, dieser Auftrag nicht recht sein? — Theater. Neue Opern. In München ist beim Hofiheatcr Sakontala, das Buch vom Maler Telchinin, die Musik von einem Dilettanten, einem Freiherrn von Perfall, zur Aufführung angenommen worden. Zu Berlin sind beim Hoftheater die Nibelungen, Oper von Dorn, und in Kroll's Theater Geborgt, eine Operette von Marschner, in Vorbereitung; in Breslau die schöne Gascognerin von Schäffer. — Vcrdii hat eine neue Oper Traviia für das Ferien-Theater zu Venedig componirt, das Buch ist nach der Dame mit den Camelien von Dumas gemacht. Von neuen Dramen werden angezeigt eine Tragödie Nero vou M. Schleich, am Hoftheater zu Berlin angenommen: eine Tragödie Zenobia von Dr. May, Assessor am Stadtgericht zu München, zu München angenommen. Uffo Horn hat ein Drama „die Prätendentin" beim Theater in Prag eingereicht. , In Müuche» ist eine kleine Place „der Fehlschuß", Alpcnscene in 1 Act vom Herzog Maximilian von Bayern am Hoftheater aufgeführt. Im Anfange des nächsten Monats soll der Ausbau des königlichen Schauspiel- hauses in Berlin beendet sein, und am 13. März die Eröffnnngsvorstcllnng stattfinden. Man hört, daß bei dem Umbau das Parterre ganz weggefallen sein soll. Dies ist doch "'ohl so zu verstehen, daß der ganze Partcrrcraum durch Sitzplätze eingenommen wird. — In Bukarest ist ein neues Theater am letzten Tage des vergangenen JahreS eröffnet' worden; es wird, wie neuen Theatern gewöhnlich geschieht, als eins der schönsten Theater in Europa gerühmt, und ist vou dem Wiener Architekten Heft erbaut. Es hat drei reich verzierte Logenreihen, eine Gallerie und im Parterre 338 Sperrsitze. Dem tiefgefühlten Bedürfniß eines neue» Theatcrgebändes in der Capitale der Wallachei wäre jetzt abgeholfen; in welcher Sprache man darin sprechen wird, scheint noch nicht recht entschieden. Die Oper wird natürlich italienisch sein. Aber das Schauspiel? Wird man dem Kaiser von Rußland zur Liebe russische Vorstellungen geben, oder den Bo- jarcufiauen zur Liebe französische, odcr für die reichen Kaufleute halb griechische und halb deutsche, oder für das Volk rumainischc? Die dramatische Literatur in der letzteren Sprache ist zur Zeit noch nicht bedeutend, und kann schwerlich auch das einfachste Repertoir bilden. Indeß, da das Haus vorhanden ist, wird sich doch auch die Literatur finde». Vorläufig ist bei der Eröffnungsvorstellung ein Singspiel in wallachischcr Sprache „Zoö" und einzelne Scenen aus italienischen Opern dargestellt worden. Musik. --schreibt der Corresp. o. Bl.: Hute wird Therese Milanollo die Reihe ihrer hiesigen Concerte beendigen. Sie haben die Theilnahme deS Publicums in ganz ungewöhnlicher Weise erregt. Es ist nicht der Reiz der Vir¬ tuosität allein, der das Opernhaus stets bis ans den letzten Platz füllte; ein eigner

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/364>, abgerufen am 29.06.2024.