Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

tung dieses Werkes wird die Welt bei aller Theilnahme, welche dem Unternehme" jetzt
entgegenkommt, erst dann erkennen, wenn es vollendet sein wird. Ein Bild unsrer
Sprache und ihrer Entwickelung, ein unerschöpflicher Quell für Erkenntniß und Stu¬
dium derselben und ein Gesetzbuch, welches aus die lebendige Fortbildung unsrer Sprache
vielfach fordernd wirken wird.

Reise nach dem südlichen Frankreich und durch die südlichen Küstenge-
genden von Piemont und Italien von l)r, G. H. von Schubert. Zwei
Theile. Erlangen 18ki3. I. I. Palm und Ernst Ente. -- Ist eine neue Auflage der
bekannten Reise, welche der Verfasser im Jahre -I8AK gemacht hat. Vieles in dem Werk
ist doch nicht veraltet. Die streng religiöse Richtung des Verfassers und eine gewisse
Behaglichkeit, welche nicht frei von Manier ist, stören zuweilen den gebildeten Leser,
aber doch sieht man mit Freude" fast auf jeder Seite etwas Interessantes beschrieben
oder erzählt, und man empfindet sehr lebhast den Unterschied, der zwischen den Interessen
eines Gelehrten und eines vergnügnugslustigeu Touristen ist. Für den Naturforscher
Schubert hat die Ratnr ein anderes, imponirendes Leben, als für den nur Genießenden;
jeder Felsblock, jede Tanne, der Fisch ans dem Markte zu Neapel, die Fettblume, bei
welcher der Postwagen vorbeifährt, erscheinen ihm als Bekannte, als nahe Freunde,
deren Familienverhältnisse und Persönlichkeit er genau kennt, und über die er uns
etwas Interessantes zu sagen weiß. Vielleicht bat den Verfasser manchmal eine gesuchte
Glätte der Darstellung, welche an den alten Geheimrath Goethe erinnert, verhindert,
uns Laie" bei den einzelnen Eindrücken, welche ihm die Natur machte, Alles zu sagen,
was uns belehrt und erfreut haben würde, und die Reise hätte wol noch gewonnen,
wenn mehr vom Naturforscher darin zu finden wäre. Doch ist des Interessanten nicht
wenig, und auch da, wo er andere Reiseeindrücke schildert, weiß er sich geschickt und
mit Selbstgefühl in der Fremde zurecht zu finden. --

Wanderungen durch London. Von Max Schlesingcr. Zweiter Band.
Berlin, Franz Duncker. 18!>3. -- Dieses Blatt hat bereits den ersten Theil mit dem
warmen Antheil angezeigt, den dieses interessante Buch verdient. Der zweite Theil hat
nicht weniger Recht, die Aufmerksamkeit aus sich zu ziehen. Ein Abschnitt daraus, "die
Times und ihr Geschäft" ist in diesem Blatt selbst vor dem Erscheine" des Buches mit-
getheilt worden. Außer vielem Andern verdienen die Eapitel über die Parlamentshäuser,
die Presse und die Theater zu London besondere Auszeichnung. Die leichte, oft graziöse
Darstellung nud das. große Talent des Verfassers, anschaulich zu schildern, machen die
Lecture nicht nur belehrend, sondern auch unmuthig. Da Schlesingcr selbst ein
Bürger Londons geworden ist, so ist in seinen Beobachtungen eine Ruhe und Sicher¬
heit, welche ein reisender Tourist nicht leicht erreicht. Wer die Grenzbotc" seit längerer
Zeit liest, wird in einzelnen' Personen, welche in dem Buch vorgeführt werden, alte
Freunde dieses Blattes wiedererkennen. Möchten unsre Leser sich ihrer eben so gern
erinnern, als wir die Thätigkeit derselben für unser Blatt ungern vermissen.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verauiworll. Redacteur legitimiri: F. W. Krnnow. -- S'erlag von F. L. Heri'ig
in Leipzig.
Druck von C. E. iMert in Leipzig.


tung dieses Werkes wird die Welt bei aller Theilnahme, welche dem Unternehme» jetzt
entgegenkommt, erst dann erkennen, wenn es vollendet sein wird. Ein Bild unsrer
Sprache und ihrer Entwickelung, ein unerschöpflicher Quell für Erkenntniß und Stu¬
dium derselben und ein Gesetzbuch, welches aus die lebendige Fortbildung unsrer Sprache
vielfach fordernd wirken wird.

Reise nach dem südlichen Frankreich und durch die südlichen Küstenge-
genden von Piemont und Italien von l)r, G. H. von Schubert. Zwei
Theile. Erlangen 18ki3. I. I. Palm und Ernst Ente. — Ist eine neue Auflage der
bekannten Reise, welche der Verfasser im Jahre -I8AK gemacht hat. Vieles in dem Werk
ist doch nicht veraltet. Die streng religiöse Richtung des Verfassers und eine gewisse
Behaglichkeit, welche nicht frei von Manier ist, stören zuweilen den gebildeten Leser,
aber doch sieht man mit Freude» fast auf jeder Seite etwas Interessantes beschrieben
oder erzählt, und man empfindet sehr lebhast den Unterschied, der zwischen den Interessen
eines Gelehrten und eines vergnügnugslustigeu Touristen ist. Für den Naturforscher
Schubert hat die Ratnr ein anderes, imponirendes Leben, als für den nur Genießenden;
jeder Felsblock, jede Tanne, der Fisch ans dem Markte zu Neapel, die Fettblume, bei
welcher der Postwagen vorbeifährt, erscheinen ihm als Bekannte, als nahe Freunde,
deren Familienverhältnisse und Persönlichkeit er genau kennt, und über die er uns
etwas Interessantes zu sagen weiß. Vielleicht bat den Verfasser manchmal eine gesuchte
Glätte der Darstellung, welche an den alten Geheimrath Goethe erinnert, verhindert,
uns Laie» bei den einzelnen Eindrücken, welche ihm die Natur machte, Alles zu sagen,
was uns belehrt und erfreut haben würde, und die Reise hätte wol noch gewonnen,
wenn mehr vom Naturforscher darin zu finden wäre. Doch ist des Interessanten nicht
wenig, und auch da, wo er andere Reiseeindrücke schildert, weiß er sich geschickt und
mit Selbstgefühl in der Fremde zurecht zu finden. —

Wanderungen durch London. Von Max Schlesingcr. Zweiter Band.
Berlin, Franz Duncker. 18!>3. — Dieses Blatt hat bereits den ersten Theil mit dem
warmen Antheil angezeigt, den dieses interessante Buch verdient. Der zweite Theil hat
nicht weniger Recht, die Aufmerksamkeit aus sich zu ziehen. Ein Abschnitt daraus, „die
Times und ihr Geschäft" ist in diesem Blatt selbst vor dem Erscheine» des Buches mit-
getheilt worden. Außer vielem Andern verdienen die Eapitel über die Parlamentshäuser,
die Presse und die Theater zu London besondere Auszeichnung. Die leichte, oft graziöse
Darstellung nud das. große Talent des Verfassers, anschaulich zu schildern, machen die
Lecture nicht nur belehrend, sondern auch unmuthig. Da Schlesingcr selbst ein
Bürger Londons geworden ist, so ist in seinen Beobachtungen eine Ruhe und Sicher¬
heit, welche ein reisender Tourist nicht leicht erreicht. Wer die Grenzbotc» seit längerer
Zeit liest, wird in einzelnen' Personen, welche in dem Buch vorgeführt werden, alte
Freunde dieses Blattes wiedererkennen. Möchten unsre Leser sich ihrer eben so gern
erinnern, als wir die Thätigkeit derselben für unser Blatt ungern vermissen.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verauiworll. Redacteur legitimiri: F. W. Krnnow. — S'erlag von F. L. Heri'ig
in Leipzig.
Druck von C. E. iMert in Leipzig.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0248" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/186124"/>
            <p xml:id="ID_743" prev="#ID_742"> tung dieses Werkes wird die Welt bei aller Theilnahme, welche dem Unternehme» jetzt<lb/>
entgegenkommt, erst dann erkennen, wenn es vollendet sein wird. Ein Bild unsrer<lb/>
Sprache und ihrer Entwickelung, ein unerschöpflicher Quell für Erkenntniß und Stu¬<lb/>
dium derselben und ein Gesetzbuch, welches aus die lebendige Fortbildung unsrer Sprache<lb/>
vielfach fordernd wirken wird.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_744"> Reise nach dem südlichen Frankreich und durch die südlichen Küstenge-<lb/>
genden von Piemont und Italien von l)r, G. H. von Schubert. Zwei<lb/>
Theile. Erlangen 18ki3. I. I. Palm und Ernst Ente. &#x2014; Ist eine neue Auflage der<lb/>
bekannten Reise, welche der Verfasser im Jahre -I8AK gemacht hat. Vieles in dem Werk<lb/>
ist doch nicht veraltet. Die streng religiöse Richtung des Verfassers und eine gewisse<lb/>
Behaglichkeit, welche nicht frei von Manier ist, stören zuweilen den gebildeten Leser,<lb/>
aber doch sieht man mit Freude» fast auf jeder Seite etwas Interessantes beschrieben<lb/>
oder erzählt, und man empfindet sehr lebhast den Unterschied, der zwischen den Interessen<lb/>
eines Gelehrten und eines vergnügnugslustigeu Touristen ist. Für den Naturforscher<lb/>
Schubert hat die Ratnr ein anderes, imponirendes Leben, als für den nur Genießenden;<lb/>
jeder Felsblock, jede Tanne, der Fisch ans dem Markte zu Neapel, die Fettblume, bei<lb/>
welcher der Postwagen vorbeifährt, erscheinen ihm als Bekannte, als nahe Freunde,<lb/>
deren Familienverhältnisse und Persönlichkeit er genau kennt, und über die er uns<lb/>
etwas Interessantes zu sagen weiß. Vielleicht bat den Verfasser manchmal eine gesuchte<lb/>
Glätte der Darstellung, welche an den alten Geheimrath Goethe erinnert, verhindert,<lb/>
uns Laie» bei den einzelnen Eindrücken, welche ihm die Natur machte, Alles zu sagen,<lb/>
was uns belehrt und erfreut haben würde, und die Reise hätte wol noch gewonnen,<lb/>
wenn mehr vom Naturforscher darin zu finden wäre. Doch ist des Interessanten nicht<lb/>
wenig, und auch da, wo er andere Reiseeindrücke schildert, weiß er sich geschickt und<lb/>
mit Selbstgefühl in der Fremde zurecht zu finden. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_745"> Wanderungen durch London. Von Max Schlesingcr. Zweiter Band.<lb/>
Berlin, Franz Duncker. 18!&gt;3. &#x2014; Dieses Blatt hat bereits den ersten Theil mit dem<lb/>
warmen Antheil angezeigt, den dieses interessante Buch verdient. Der zweite Theil hat<lb/>
nicht weniger Recht, die Aufmerksamkeit aus sich zu ziehen. Ein Abschnitt daraus, &#x201E;die<lb/>
Times und ihr Geschäft" ist in diesem Blatt selbst vor dem Erscheine» des Buches mit-<lb/>
getheilt worden. Außer vielem Andern verdienen die Eapitel über die Parlamentshäuser,<lb/>
die Presse und die Theater zu London besondere Auszeichnung. Die leichte, oft graziöse<lb/>
Darstellung nud das. große Talent des Verfassers, anschaulich zu schildern, machen die<lb/>
Lecture nicht nur belehrend, sondern auch unmuthig. Da Schlesingcr selbst ein<lb/>
Bürger Londons geworden ist, so ist in seinen Beobachtungen eine Ruhe und Sicher¬<lb/>
heit, welche ein reisender Tourist nicht leicht erreicht. Wer die Grenzbotc» seit längerer<lb/>
Zeit liest, wird in einzelnen' Personen, welche in dem Buch vorgeführt werden, alte<lb/>
Freunde dieses Blattes wiedererkennen. Möchten unsre Leser sich ihrer eben so gern<lb/>
erinnern, als wir die Thätigkeit derselben für unser Blatt ungern vermissen.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <div type="imprint">
              <p> Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.<lb/>
Als verauiworll. Redacteur legitimiri: F. W. Krnnow. &#x2014; S'erlag von F. L. Heri'ig<lb/>
in Leipzig.<lb/>
Druck von C. E. iMert in Leipzig.</p>
            </div><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0248] tung dieses Werkes wird die Welt bei aller Theilnahme, welche dem Unternehme» jetzt entgegenkommt, erst dann erkennen, wenn es vollendet sein wird. Ein Bild unsrer Sprache und ihrer Entwickelung, ein unerschöpflicher Quell für Erkenntniß und Stu¬ dium derselben und ein Gesetzbuch, welches aus die lebendige Fortbildung unsrer Sprache vielfach fordernd wirken wird. Reise nach dem südlichen Frankreich und durch die südlichen Küstenge- genden von Piemont und Italien von l)r, G. H. von Schubert. Zwei Theile. Erlangen 18ki3. I. I. Palm und Ernst Ente. — Ist eine neue Auflage der bekannten Reise, welche der Verfasser im Jahre -I8AK gemacht hat. Vieles in dem Werk ist doch nicht veraltet. Die streng religiöse Richtung des Verfassers und eine gewisse Behaglichkeit, welche nicht frei von Manier ist, stören zuweilen den gebildeten Leser, aber doch sieht man mit Freude» fast auf jeder Seite etwas Interessantes beschrieben oder erzählt, und man empfindet sehr lebhast den Unterschied, der zwischen den Interessen eines Gelehrten und eines vergnügnugslustigeu Touristen ist. Für den Naturforscher Schubert hat die Ratnr ein anderes, imponirendes Leben, als für den nur Genießenden; jeder Felsblock, jede Tanne, der Fisch ans dem Markte zu Neapel, die Fettblume, bei welcher der Postwagen vorbeifährt, erscheinen ihm als Bekannte, als nahe Freunde, deren Familienverhältnisse und Persönlichkeit er genau kennt, und über die er uns etwas Interessantes zu sagen weiß. Vielleicht bat den Verfasser manchmal eine gesuchte Glätte der Darstellung, welche an den alten Geheimrath Goethe erinnert, verhindert, uns Laie» bei den einzelnen Eindrücken, welche ihm die Natur machte, Alles zu sagen, was uns belehrt und erfreut haben würde, und die Reise hätte wol noch gewonnen, wenn mehr vom Naturforscher darin zu finden wäre. Doch ist des Interessanten nicht wenig, und auch da, wo er andere Reiseeindrücke schildert, weiß er sich geschickt und mit Selbstgefühl in der Fremde zurecht zu finden. — Wanderungen durch London. Von Max Schlesingcr. Zweiter Band. Berlin, Franz Duncker. 18!>3. — Dieses Blatt hat bereits den ersten Theil mit dem warmen Antheil angezeigt, den dieses interessante Buch verdient. Der zweite Theil hat nicht weniger Recht, die Aufmerksamkeit aus sich zu ziehen. Ein Abschnitt daraus, „die Times und ihr Geschäft" ist in diesem Blatt selbst vor dem Erscheine» des Buches mit- getheilt worden. Außer vielem Andern verdienen die Eapitel über die Parlamentshäuser, die Presse und die Theater zu London besondere Auszeichnung. Die leichte, oft graziöse Darstellung nud das. große Talent des Verfassers, anschaulich zu schildern, machen die Lecture nicht nur belehrend, sondern auch unmuthig. Da Schlesingcr selbst ein Bürger Londons geworden ist, so ist in seinen Beobachtungen eine Ruhe und Sicher¬ heit, welche ein reisender Tourist nicht leicht erreicht. Wer die Grenzbotc» seit längerer Zeit liest, wird in einzelnen' Personen, welche in dem Buch vorgeführt werden, alte Freunde dieses Blattes wiedererkennen. Möchten unsre Leser sich ihrer eben so gern erinnern, als wir die Thätigkeit derselben für unser Blatt ungern vermissen. Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als verauiworll. Redacteur legitimiri: F. W. Krnnow. — S'erlag von F. L. Heri'ig in Leipzig. Druck von C. E. iMert in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/248
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/248>, abgerufen am 27.12.2024.