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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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Schülern neben einer Anzahl zu erlernender Partien zu gleicher Zeit eine tüchtige
dramatische Vorbildung zu geben, so daß dieselben, wenn sie ihren Cursus vollendet,
den Bühnen möglichst brauchbar übergeben werden können, Frau Schäfer hat sich, um
gute Lehrkräfte zu gewinnen mit dem Musikdirector der Enterpe in Leipzig, A. F. Ric-
cius, und den als tüchtig bekannten, früheren Schauspicldingcnten Schäfer (Vater
der Schauspielerin Lina Schäfer) in Verbindung gesetzt und dieselben haben sich als
Mitnntcniehmcr ihr angeschlossen. Untcrnchtsgcgcnstände sind Gesang, in welchem jeder
Schüler täglich Unterricht genießt, meistentheils durch Frau Schäfer; Harmonielehre
und Clavier dnrch Herrn Niceins. der zu gleicher Zeit das Einstudiren und die
Aufführungen grösserer Stücke leiten wird ; Declamation, Sprachübuugcn und das Uebrige
zur dramatischen Ausbildung Gehörige dnrch Hera Schäfer. Der Cursus dauert 3
Jahre; fähigere und schon vorgerücktere Schüler entläßt die Anstalt nach Ermessen in
kürzerer Zeit. Das Honorar beträgt jährlich "120 Thaler, und ist in vierteljährigen
Raten im Voraus zu bezahlen.

Die in Dessau durch or. Friedrich Schneider begründete Musikschule wird jetzt
von dem Sohne, Theodor Schneider, Kammcnuusikus in Dessau, fortgeführt und
zwar ganz in der Einrichtung und nach den Grundsätzen seines Vaters. Der Cursus
dauert drei Jahre, und in dieser Zeit werden den Schülern Harmonielehre, Modulation,
Rythmus, Stimmenführung Contrapunkt, Mclodicbildung, Formen- und Compvsitivns-
lehre, Nachahmung, doppelter Contrapunkt, Fugcnbau, Partiturstudicn und Dircctions-
kenntniß gelehrt. Das Honorar beträgt jährlich 48 Thaler.

Ricks W. Gabe hat am 1. Jan. seine Thätigkeit als Dirigent der Gewand-
hausconcerte begonnen; Ferd. David ist wieder an das Pult des Conccrtmeistcrs ge¬
treten. Als Novitäten der letzten Gewandhausconcerte sind zu erwähnen, die Jnstru-
mcntalcinleitnng und die Schlußscenen des ersten Actes aus Lohengrin von N.
Wagner; die hier schon genannte Frnhlingsphautasic für 4 Solostimmen, Pianoforte
und Orchester von Gabe, von ihm selbst vorgeführt, ferner eine Sinfonie in 6-moII
von Franz Lachncr unter Direction des Komponisten. Auch Rob. Schumann's
Ouvertüre zu Jul. Caesar, zuerst aufgeführt am großen Düsseldorfer Gcsangfefte, haben
wir hier gehört. -- C. Reinecke in Cöln hat eine Ouvertüre zu Shakspeares Hamlet
geschrieben, welche in der dortigen musikalischen Gesellschaft ausgeführt wurde und in
dem nächsten großen Concerte wiederholt werden soll.

Fr. Liszt's französisches Buch über Tannhäuser und Lohengrin von Richard
Wagner ist einer guten und fließenden deutschen Übersetzung in der Verlagshandlung
von Franz Carl Eisen in Cöln erschienen und somit dem großem Publicum der Weg
geöffnet worden, sich mit Liszt's intressantcr Anschauung der Wagner'sehen Musik bekannt
zu machen. Die Grenzboten haben das Werk schon in der Originalausgabe besprochen
und sie haben hier nichts Weiteres hinzuzufügen, als die Erwähnung der Vorrede des
deutschen Uebersetzers. Bekanntlich hatte sendo in der An-vu" ctvs eloux Nonäks Lißt's
Art französisch zu schreiben hart angegriffen. Der Uebersetzer versucht eine Ehren¬
rettung des Autors und bemüht sich nachzuweisen, daß sein Styl dem der besten fran¬
zösischen Schriftsteller an die Seite zu stellen sei. "Die französischen Tadler stehen nicht
auf der Hohe, um Liszt's Styl zu würdigen, betrachten denselben dnrch die längst trüb
angelaufenen Brillen der Vierziger der Akademie, denen noch ein Boileau die höchste
Autorität." ---


Schülern neben einer Anzahl zu erlernender Partien zu gleicher Zeit eine tüchtige
dramatische Vorbildung zu geben, so daß dieselben, wenn sie ihren Cursus vollendet,
den Bühnen möglichst brauchbar übergeben werden können, Frau Schäfer hat sich, um
gute Lehrkräfte zu gewinnen mit dem Musikdirector der Enterpe in Leipzig, A. F. Ric-
cius, und den als tüchtig bekannten, früheren Schauspicldingcnten Schäfer (Vater
der Schauspielerin Lina Schäfer) in Verbindung gesetzt und dieselben haben sich als
Mitnntcniehmcr ihr angeschlossen. Untcrnchtsgcgcnstände sind Gesang, in welchem jeder
Schüler täglich Unterricht genießt, meistentheils durch Frau Schäfer; Harmonielehre
und Clavier dnrch Herrn Niceins. der zu gleicher Zeit das Einstudiren und die
Aufführungen grösserer Stücke leiten wird ; Declamation, Sprachübuugcn und das Uebrige
zur dramatischen Ausbildung Gehörige dnrch Hera Schäfer. Der Cursus dauert 3
Jahre; fähigere und schon vorgerücktere Schüler entläßt die Anstalt nach Ermessen in
kürzerer Zeit. Das Honorar beträgt jährlich "120 Thaler, und ist in vierteljährigen
Raten im Voraus zu bezahlen.

Die in Dessau durch or. Friedrich Schneider begründete Musikschule wird jetzt
von dem Sohne, Theodor Schneider, Kammcnuusikus in Dessau, fortgeführt und
zwar ganz in der Einrichtung und nach den Grundsätzen seines Vaters. Der Cursus
dauert drei Jahre, und in dieser Zeit werden den Schülern Harmonielehre, Modulation,
Rythmus, Stimmenführung Contrapunkt, Mclodicbildung, Formen- und Compvsitivns-
lehre, Nachahmung, doppelter Contrapunkt, Fugcnbau, Partiturstudicn und Dircctions-
kenntniß gelehrt. Das Honorar beträgt jährlich 48 Thaler.

Ricks W. Gabe hat am 1. Jan. seine Thätigkeit als Dirigent der Gewand-
hausconcerte begonnen; Ferd. David ist wieder an das Pult des Conccrtmeistcrs ge¬
treten. Als Novitäten der letzten Gewandhausconcerte sind zu erwähnen, die Jnstru-
mcntalcinleitnng und die Schlußscenen des ersten Actes aus Lohengrin von N.
Wagner; die hier schon genannte Frnhlingsphautasic für 4 Solostimmen, Pianoforte
und Orchester von Gabe, von ihm selbst vorgeführt, ferner eine Sinfonie in 6-moII
von Franz Lachncr unter Direction des Komponisten. Auch Rob. Schumann's
Ouvertüre zu Jul. Caesar, zuerst aufgeführt am großen Düsseldorfer Gcsangfefte, haben
wir hier gehört. — C. Reinecke in Cöln hat eine Ouvertüre zu Shakspeares Hamlet
geschrieben, welche in der dortigen musikalischen Gesellschaft ausgeführt wurde und in
dem nächsten großen Concerte wiederholt werden soll.

Fr. Liszt's französisches Buch über Tannhäuser und Lohengrin von Richard
Wagner ist einer guten und fließenden deutschen Übersetzung in der Verlagshandlung
von Franz Carl Eisen in Cöln erschienen und somit dem großem Publicum der Weg
geöffnet worden, sich mit Liszt's intressantcr Anschauung der Wagner'sehen Musik bekannt
zu machen. Die Grenzboten haben das Werk schon in der Originalausgabe besprochen
und sie haben hier nichts Weiteres hinzuzufügen, als die Erwähnung der Vorrede des
deutschen Uebersetzers. Bekanntlich hatte sendo in der An-vu« ctvs eloux Nonäks Lißt's
Art französisch zu schreiben hart angegriffen. Der Uebersetzer versucht eine Ehren¬
rettung des Autors und bemüht sich nachzuweisen, daß sein Styl dem der besten fran¬
zösischen Schriftsteller an die Seite zu stellen sei. „Die französischen Tadler stehen nicht
auf der Hohe, um Liszt's Styl zu würdigen, betrachten denselben dnrch die längst trüb
angelaufenen Brillen der Vierziger der Akademie, denen noch ein Boileau die höchste
Autorität." ---


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/246>, abgerufen am 04.07.2024.