Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

einer vollständigen Durchführung der von Sir N. Peel angebahnten Frcihandelspolitik
die Lebensbedingung für die Wohlfahrt der englischen A'ativn erkannt haben, zur ge¬
bieterische" Nothwendigkeit. Der Ruf des Vaterlandes genügte um rivalisircndc An¬
sprüche auszugleichen, und alle Streitigkeiten, so gereizt sie auch geführt worden,
vergessen zu machen. Principien brauchten von keiner Seite geopfert zu werden, denn
seit der Feststellung der commerziellen Politik Englands hat sich der Theil der ehe¬
maligen conservativen Partei, der Sir R. Penis Fahne folgt, immermehr den liberalen
Grundsätzen ihrer ehemaligen whiggistischen Gegner genähert, und in keiner wichtigen
Frage der innern Politik findet ein principieller Gegensatz zwischen ihnen mehr statt,
sondern höchstens eine Meinungsverschiedenheit über die Art, wie die von beiden Fraktionen
anerkannte" Principien anzuwenden sind. Was die äußere Politik betrifft, so hat der
Widerstand der Peelitcn gegen Lord Palmcrsto" als Vertreter der auswärtigen Politik
der Whigs mehr der Form, als dem Prineip derselbe" gegolten, wie Lord Aberdeen i"
seiner Antrittsrede im Oberhause selbst erklärte. Im Uebrigen sprach er sich für Par-
lamcntSrcform, Ausdehnung der Nationalcrzichung, Jnstizrcform, Vermehrung der
Dcscnsivtraft des La"des und natürlich für eine weitere Fortführung und Ausdehnung
der bestehenden FreihandelSpolitik ans.

Seit unsre"! letzten Berichte sind noch eine Anzahl Namen zu dem Ministerium
gekommen, vo" denen wir nnr einige anführe", welche für die Richtung, in welcher das neue
Kabinet seine Basis auszudehnen sucht, charakteristisch sind. Lord Can"i"g, Peelit, den
"lau ansemgs als Minister des Auswärtigen bezeichnete, ist Gencralvvstmeiftcr geworden;
Herr Kcogh, der talentvolle und beredte Führer der "irischen Brigade" ist Gcncralanwalt
für Irland, so daß also auch das Ministcriuni dieser durch ihre Einigkeit und ihre
numerische Zahl wichtigen Partei eine versöhnende Hand hingereicht hat; von den weiter
fortgeschrittenen Liberalen oder wenn man will Radicalen findet man zwei neue Name"
verzeichnet! Villiers als .luclM ^ävnogte (etwa Generalauditeur), der Veteran der
Frcihandclspartei und Antragsteller bei der Frcihandclsdebatte bei Erösf"u"g des gege"-
wärtigc" Parlaments, und B. Osborne als Aduiiralitätssccrctair. Der Reichthum a"
geistigen Kräften, über de" das "nun Cabinet z" gebiete" bat, hat ihm bereits den
Name" "Cabinet aller Talente" verschafft, den schon das Fox-Grenville'sehe Cat'inne, das
nach Pitt'S Tode -180" an's Ruder kam, führte. Hoffeiitlich wird die Gleichheit des
Namens kein One" sür die Dauer der neuen Administration sein, denn das Cabinet
aller Talente von 1806 zcrstcl durch innere Uneinigkeit "ud durch de" frühzeitigen Tod
Fox's nach kaum einjähriger Dauer.

Die beiden Führer der geschlagene" Partei büße" schwer sür ihre Niederlage.
Lord Derby hat a"ßer seinem politische" Partcicapital auch noch im Kampfe seine" Ruf
als ritterlicher Charakter verloren, denn Unaufrichtigkeit und Zweideutigkeit in den
Worte", und aalglatte Geschmeidigkeit in den Grundsätzen, wie sie der Erbe der
Stanley's während des ganzen Verlaufs der neuesten politische Krisis gezeigt hat, ge-
ziemen gewiß einem so pieux vK"zö.-,Iikr nicht. Herr Disraeli halte zwar wohl keine
Grundsätze, aber die mühselige Arbeit eines halben Lebens z" verlieren, und muß wieder
von vorn anfangen, nachdem er kaum "ach jahrelangem Ringe" das heißersehnte und
allzutheucr erkaufte Ziel erreicht hatte. Aber mau wird ihm "icht de" Ruhm versage"
to"ne", daß er de" ungleichen Kampf gegen eine ganze Phalanx der eminentester parla¬
mentarische" Tale"te mit hartnäckigem Muth und glänzendem Geist geführt hat, und


einer vollständigen Durchführung der von Sir N. Peel angebahnten Frcihandelspolitik
die Lebensbedingung für die Wohlfahrt der englischen A'ativn erkannt haben, zur ge¬
bieterische» Nothwendigkeit. Der Ruf des Vaterlandes genügte um rivalisircndc An¬
sprüche auszugleichen, und alle Streitigkeiten, so gereizt sie auch geführt worden,
vergessen zu machen. Principien brauchten von keiner Seite geopfert zu werden, denn
seit der Feststellung der commerziellen Politik Englands hat sich der Theil der ehe¬
maligen conservativen Partei, der Sir R. Penis Fahne folgt, immermehr den liberalen
Grundsätzen ihrer ehemaligen whiggistischen Gegner genähert, und in keiner wichtigen
Frage der innern Politik findet ein principieller Gegensatz zwischen ihnen mehr statt,
sondern höchstens eine Meinungsverschiedenheit über die Art, wie die von beiden Fraktionen
anerkannte» Principien anzuwenden sind. Was die äußere Politik betrifft, so hat der
Widerstand der Peelitcn gegen Lord Palmcrsto» als Vertreter der auswärtigen Politik
der Whigs mehr der Form, als dem Prineip derselbe» gegolten, wie Lord Aberdeen i»
seiner Antrittsrede im Oberhause selbst erklärte. Im Uebrigen sprach er sich für Par-
lamcntSrcform, Ausdehnung der Nationalcrzichung, Jnstizrcform, Vermehrung der
Dcscnsivtraft des La»des und natürlich für eine weitere Fortführung und Ausdehnung
der bestehenden FreihandelSpolitik ans.

Seit unsre»! letzten Berichte sind noch eine Anzahl Namen zu dem Ministerium
gekommen, vo» denen wir nnr einige anführe», welche für die Richtung, in welcher das neue
Kabinet seine Basis auszudehnen sucht, charakteristisch sind. Lord Can»i»g, Peelit, den
»lau ansemgs als Minister des Auswärtigen bezeichnete, ist Gencralvvstmeiftcr geworden;
Herr Kcogh, der talentvolle und beredte Führer der „irischen Brigade" ist Gcncralanwalt
für Irland, so daß also auch das Ministcriuni dieser durch ihre Einigkeit und ihre
numerische Zahl wichtigen Partei eine versöhnende Hand hingereicht hat; von den weiter
fortgeschrittenen Liberalen oder wenn man will Radicalen findet man zwei neue Name»
verzeichnet! Villiers als .luclM ^ävnogte (etwa Generalauditeur), der Veteran der
Frcihandclspartei und Antragsteller bei der Frcihandclsdebatte bei Erösf»u»g des gege»-
wärtigc» Parlaments, und B. Osborne als Aduiiralitätssccrctair. Der Reichthum a»
geistigen Kräften, über de» das »nun Cabinet z» gebiete» bat, hat ihm bereits den
Name» „Cabinet aller Talente" verschafft, den schon das Fox-Grenville'sehe Cat'inne, das
nach Pitt'S Tode -180» an's Ruder kam, führte. Hoffeiitlich wird die Gleichheit des
Namens kein One» sür die Dauer der neuen Administration sein, denn das Cabinet
aller Talente von 1806 zcrstcl durch innere Uneinigkeit »ud durch de» frühzeitigen Tod
Fox's nach kaum einjähriger Dauer.

Die beiden Führer der geschlagene» Partei büße» schwer sür ihre Niederlage.
Lord Derby hat a»ßer seinem politische» Partcicapital auch noch im Kampfe seine» Ruf
als ritterlicher Charakter verloren, denn Unaufrichtigkeit und Zweideutigkeit in den
Worte», und aalglatte Geschmeidigkeit in den Grundsätzen, wie sie der Erbe der
Stanley's während des ganzen Verlaufs der neuesten politische Krisis gezeigt hat, ge-
ziemen gewiß einem so pieux vK«zö.-,Iikr nicht. Herr Disraeli halte zwar wohl keine
Grundsätze, aber die mühselige Arbeit eines halben Lebens z» verlieren, und muß wieder
von vorn anfangen, nachdem er kaum »ach jahrelangem Ringe» das heißersehnte und
allzutheucr erkaufte Ziel erreicht hatte. Aber mau wird ihm »icht de» Ruhm versage»
to»ne», daß er de» ungleichen Kampf gegen eine ganze Phalanx der eminentester parla¬
mentarische» Tale»te mit hartnäckigem Muth und glänzendem Geist geführt hat, und


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0124" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/186000"/>
            <p xml:id="ID_335" prev="#ID_334"> einer vollständigen Durchführung der von Sir N. Peel angebahnten Frcihandelspolitik<lb/>
die Lebensbedingung für die Wohlfahrt der englischen A'ativn erkannt haben, zur ge¬<lb/>
bieterische» Nothwendigkeit. Der Ruf des Vaterlandes genügte um rivalisircndc An¬<lb/>
sprüche auszugleichen, und alle Streitigkeiten, so gereizt sie auch geführt worden,<lb/>
vergessen zu machen. Principien brauchten von keiner Seite geopfert zu werden, denn<lb/>
seit der Feststellung der commerziellen Politik Englands hat sich der Theil der ehe¬<lb/>
maligen conservativen Partei, der Sir R. Penis Fahne folgt, immermehr den liberalen<lb/>
Grundsätzen ihrer ehemaligen whiggistischen Gegner genähert, und in keiner wichtigen<lb/>
Frage der innern Politik findet ein principieller Gegensatz zwischen ihnen mehr statt,<lb/>
sondern höchstens eine Meinungsverschiedenheit über die Art, wie die von beiden Fraktionen<lb/>
anerkannte» Principien anzuwenden sind. Was die äußere Politik betrifft, so hat der<lb/>
Widerstand der Peelitcn gegen Lord Palmcrsto» als Vertreter der auswärtigen Politik<lb/>
der Whigs mehr der Form, als dem Prineip derselbe» gegolten, wie Lord Aberdeen i»<lb/>
seiner Antrittsrede im Oberhause selbst erklärte. Im Uebrigen sprach er sich für Par-<lb/>
lamcntSrcform, Ausdehnung der Nationalcrzichung, Jnstizrcform, Vermehrung der<lb/>
Dcscnsivtraft des La»des und natürlich für eine weitere Fortführung und Ausdehnung<lb/>
der bestehenden FreihandelSpolitik ans.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_336"> Seit unsre»! letzten Berichte sind noch eine Anzahl Namen zu dem Ministerium<lb/>
gekommen, vo» denen wir nnr einige anführe», welche für die Richtung, in welcher das neue<lb/>
Kabinet seine Basis auszudehnen sucht, charakteristisch sind. Lord Can»i»g, Peelit, den<lb/>
»lau ansemgs als Minister des Auswärtigen bezeichnete, ist Gencralvvstmeiftcr geworden;<lb/>
Herr Kcogh, der talentvolle und beredte Führer der &#x201E;irischen Brigade" ist Gcncralanwalt<lb/>
für Irland, so daß also auch das Ministcriuni dieser durch ihre Einigkeit und ihre<lb/>
numerische Zahl wichtigen Partei eine versöhnende Hand hingereicht hat; von den weiter<lb/>
fortgeschrittenen Liberalen oder wenn man will Radicalen findet man zwei neue Name»<lb/>
verzeichnet! Villiers als .luclM ^ävnogte (etwa Generalauditeur), der Veteran der<lb/>
Frcihandclspartei und Antragsteller bei der Frcihandclsdebatte bei Erösf»u»g des gege»-<lb/>
wärtigc» Parlaments, und B. Osborne als Aduiiralitätssccrctair. Der Reichthum a»<lb/>
geistigen Kräften, über de» das »nun Cabinet z» gebiete» bat, hat ihm bereits den<lb/>
Name» &#x201E;Cabinet aller Talente" verschafft, den schon das Fox-Grenville'sehe Cat'inne, das<lb/>
nach Pitt'S Tode -180» an's Ruder kam, führte. Hoffeiitlich wird die Gleichheit des<lb/>
Namens kein One» sür die Dauer der neuen Administration sein, denn das Cabinet<lb/>
aller Talente von 1806 zcrstcl durch innere Uneinigkeit »ud durch de» frühzeitigen Tod<lb/>
Fox's nach kaum einjähriger Dauer.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_337" next="#ID_338"> Die beiden Führer der geschlagene» Partei büße» schwer sür ihre Niederlage.<lb/>
Lord Derby hat a»ßer seinem politische» Partcicapital auch noch im Kampfe seine» Ruf<lb/>
als ritterlicher Charakter verloren, denn Unaufrichtigkeit und Zweideutigkeit in den<lb/>
Worte», und aalglatte Geschmeidigkeit in den Grundsätzen, wie sie der Erbe der<lb/>
Stanley's während des ganzen Verlaufs der neuesten politische Krisis gezeigt hat, ge-<lb/>
ziemen gewiß einem so pieux vK«zö.-,Iikr nicht. Herr Disraeli halte zwar wohl keine<lb/>
Grundsätze, aber die mühselige Arbeit eines halben Lebens z» verlieren, und muß wieder<lb/>
von vorn anfangen, nachdem er kaum »ach jahrelangem Ringe» das heißersehnte und<lb/>
allzutheucr erkaufte Ziel erreicht hatte. Aber mau wird ihm »icht de» Ruhm versage»<lb/>
to»ne», daß er de» ungleichen Kampf gegen eine ganze Phalanx der eminentester parla¬<lb/>
mentarische» Tale»te mit hartnäckigem Muth und glänzendem Geist geführt hat, und</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0124] einer vollständigen Durchführung der von Sir N. Peel angebahnten Frcihandelspolitik die Lebensbedingung für die Wohlfahrt der englischen A'ativn erkannt haben, zur ge¬ bieterische» Nothwendigkeit. Der Ruf des Vaterlandes genügte um rivalisircndc An¬ sprüche auszugleichen, und alle Streitigkeiten, so gereizt sie auch geführt worden, vergessen zu machen. Principien brauchten von keiner Seite geopfert zu werden, denn seit der Feststellung der commerziellen Politik Englands hat sich der Theil der ehe¬ maligen conservativen Partei, der Sir R. Penis Fahne folgt, immermehr den liberalen Grundsätzen ihrer ehemaligen whiggistischen Gegner genähert, und in keiner wichtigen Frage der innern Politik findet ein principieller Gegensatz zwischen ihnen mehr statt, sondern höchstens eine Meinungsverschiedenheit über die Art, wie die von beiden Fraktionen anerkannte» Principien anzuwenden sind. Was die äußere Politik betrifft, so hat der Widerstand der Peelitcn gegen Lord Palmcrsto» als Vertreter der auswärtigen Politik der Whigs mehr der Form, als dem Prineip derselbe» gegolten, wie Lord Aberdeen i» seiner Antrittsrede im Oberhause selbst erklärte. Im Uebrigen sprach er sich für Par- lamcntSrcform, Ausdehnung der Nationalcrzichung, Jnstizrcform, Vermehrung der Dcscnsivtraft des La»des und natürlich für eine weitere Fortführung und Ausdehnung der bestehenden FreihandelSpolitik ans. Seit unsre»! letzten Berichte sind noch eine Anzahl Namen zu dem Ministerium gekommen, vo» denen wir nnr einige anführe», welche für die Richtung, in welcher das neue Kabinet seine Basis auszudehnen sucht, charakteristisch sind. Lord Can»i»g, Peelit, den »lau ansemgs als Minister des Auswärtigen bezeichnete, ist Gencralvvstmeiftcr geworden; Herr Kcogh, der talentvolle und beredte Führer der „irischen Brigade" ist Gcncralanwalt für Irland, so daß also auch das Ministcriuni dieser durch ihre Einigkeit und ihre numerische Zahl wichtigen Partei eine versöhnende Hand hingereicht hat; von den weiter fortgeschrittenen Liberalen oder wenn man will Radicalen findet man zwei neue Name» verzeichnet! Villiers als .luclM ^ävnogte (etwa Generalauditeur), der Veteran der Frcihandclspartei und Antragsteller bei der Frcihandclsdebatte bei Erösf»u»g des gege»- wärtigc» Parlaments, und B. Osborne als Aduiiralitätssccrctair. Der Reichthum a» geistigen Kräften, über de» das »nun Cabinet z» gebiete» bat, hat ihm bereits den Name» „Cabinet aller Talente" verschafft, den schon das Fox-Grenville'sehe Cat'inne, das nach Pitt'S Tode -180» an's Ruder kam, führte. Hoffeiitlich wird die Gleichheit des Namens kein One» sür die Dauer der neuen Administration sein, denn das Cabinet aller Talente von 1806 zcrstcl durch innere Uneinigkeit »ud durch de» frühzeitigen Tod Fox's nach kaum einjähriger Dauer. Die beiden Führer der geschlagene» Partei büße» schwer sür ihre Niederlage. Lord Derby hat a»ßer seinem politische» Partcicapital auch noch im Kampfe seine» Ruf als ritterlicher Charakter verloren, denn Unaufrichtigkeit und Zweideutigkeit in den Worte», und aalglatte Geschmeidigkeit in den Grundsätzen, wie sie der Erbe der Stanley's während des ganzen Verlaufs der neuesten politische Krisis gezeigt hat, ge- ziemen gewiß einem so pieux vK«zö.-,Iikr nicht. Herr Disraeli halte zwar wohl keine Grundsätze, aber die mühselige Arbeit eines halben Lebens z» verlieren, und muß wieder von vorn anfangen, nachdem er kaum »ach jahrelangem Ringe» das heißersehnte und allzutheucr erkaufte Ziel erreicht hatte. Aber mau wird ihm »icht de» Ruhm versage» to»ne», daß er de» ungleichen Kampf gegen eine ganze Phalanx der eminentester parla¬ mentarische» Tale»te mit hartnäckigem Muth und glänzendem Geist geführt hat, und

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/124
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/124>, abgerufen am 27.12.2024.