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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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W o es e n b e r i es t.
Die Hoffnungen suo den Zollverein.

--^ Mit dem Ende des
Jahres und der kaiserlichen Reise nach Berlin kam die frohe Nachricht, daß an einer
Einigung der Parteien in der Zollsrage nicht mehr zu zweifeln sei. Wenn durch den
Erfolg bestätigt wird, was Regierungszeitungen mit großer Bestimmtheit versichern, so
würden wir das beste Ereignis!, das wir seit Jahren erlebt haben, mit größter Freude
begrüßen, einen Sieg der gerechten preußischen Forderungen und eine Verständigung
mit den Gegnern auf gerechter Grundlage. Der Zollverein, vergrößert durch Hannover
und Oldenburg, bleibt stehen, die östreichische Partei verzichtet auf die Zollcinheit mit
dem Kaiserstaat, das heißt, auf die Feststellung eines Termins, an welchem diese Zoll¬
einheit in Zukunft stattfinden soll, an die Stelle dieser Zollcinheit tritt ein Handels¬
vertrag des Zollvereins mit Oestreich; die Verträge der Zvllvcreiusstaaten unter ein¬
ander und des Zollvereins mit Oestreich sollen zu gleicher Zeit abgeschlossen werden.
Das Letzte soll die Concession sein, welche Preußen den Gegnern zu machen hätte. --
Diese Eonccssion wird der Ehre Preußens nichts vergeben, und ein liberaler
Handelsvertrag mit Oestreich liegt eben so sehr im Interesse von Preußen, als von
irgend einem andern deutschen Staate. Wenn alle diese guten Nachrichten sich bestätigen,
so betreten wir Deutsche mit dem neuen Jahr die Bahn einer neuen, großartigen Ent-
wickelung unsrer Kräfte. -- Der Zollverein ohne die Nordsccstaatcn war trotz seiner
zwanzig Millionen Zolleiunahmen doch nicht viel besser, als ein Provinzialgcschäft, mit
den Nordseestaatcn wird er allmählich eine Weltmacht. Eine Zollcinheit mit Oestreich,
uns Deutschen aufgezwungen, hätte unsre materielle Entwickelung aus der Bahn eines
ruhigen Fortschritts hinausgeschleudert in die Wirbel uns fern liegender und verworrener
Staatsverhältnisse, und noch mehr, als das Gedeihen unsrer landwirthschaftlichen Pro-
duction und Industrie wäre dadurch vernichtet worden. Jetzt scheint Beides vermieden.
Hamburg und Bremen, zuletzt auch die Mccklcnbnrgc werden sich früher oder später dem
Zollverein anschließen. Dadurch werden die Zoll- und Vermögensverhältnisse in dem
arg gefährdeten Holstein für den Zollverein von größter Bedeutung werde", und die
fürchterliche Indolenz, mit welcher man bis jetzt dem Verlust dieses deutschen Bundes¬
landes zugesehen hat, wird aufhören. Wir haben ferner die Aussicht ans eine Zoll-
verciusflottc, die nicht lange aus Kauffahrern allein bestehen wird, und es werden dadurch
Verhältnisse in Deutschland herbeigeführt werden, welche in größerem Maßstabe einige
Aehnlichkeit mit denen der Niederlande im 17. Jahrhundert haben müssen. Auch
dort wurde ein sonvcraines Sclbstrcgimcnt der einzelnen Landestheile, die di-
vergirenden Interessen der einzelnen Staaten und die Eifersüchteleien der Parteien
durch die Macht der gemeinsamen Vcrkehrsintercsscn überwunden und die Staaten all¬
mählich zur politischen Einheit genöthigt. Denn die Niederlande waren zur Zeit Ruyters
und Tromp's durchaus kein einheitlicher Staat, und der deutsche Zollverein hat mehr
Kraft der Evnccntration, als er bis jetzt gezeigt hat.

Merkwürdig ist die stille Veränderung, welche seit dem Tode Schwarzenberg's
in der östreichischen Politik eingetreten ist. Was sich schon beim Tode des Fürsten
voraussagen ließ, daß seine deutschen Erobcrungsplänc, für Oestreich so gefährlich,
bald verlassen werden würden, ist schon jetzt wenigstens theilweise eingetroffen. Wir be-


W o es e n b e r i es t.
Die Hoffnungen suo den Zollverein.

—^ Mit dem Ende des
Jahres und der kaiserlichen Reise nach Berlin kam die frohe Nachricht, daß an einer
Einigung der Parteien in der Zollsrage nicht mehr zu zweifeln sei. Wenn durch den
Erfolg bestätigt wird, was Regierungszeitungen mit großer Bestimmtheit versichern, so
würden wir das beste Ereignis!, das wir seit Jahren erlebt haben, mit größter Freude
begrüßen, einen Sieg der gerechten preußischen Forderungen und eine Verständigung
mit den Gegnern auf gerechter Grundlage. Der Zollverein, vergrößert durch Hannover
und Oldenburg, bleibt stehen, die östreichische Partei verzichtet auf die Zollcinheit mit
dem Kaiserstaat, das heißt, auf die Feststellung eines Termins, an welchem diese Zoll¬
einheit in Zukunft stattfinden soll, an die Stelle dieser Zollcinheit tritt ein Handels¬
vertrag des Zollvereins mit Oestreich; die Verträge der Zvllvcreiusstaaten unter ein¬
ander und des Zollvereins mit Oestreich sollen zu gleicher Zeit abgeschlossen werden.
Das Letzte soll die Concession sein, welche Preußen den Gegnern zu machen hätte. —
Diese Eonccssion wird der Ehre Preußens nichts vergeben, und ein liberaler
Handelsvertrag mit Oestreich liegt eben so sehr im Interesse von Preußen, als von
irgend einem andern deutschen Staate. Wenn alle diese guten Nachrichten sich bestätigen,
so betreten wir Deutsche mit dem neuen Jahr die Bahn einer neuen, großartigen Ent-
wickelung unsrer Kräfte. — Der Zollverein ohne die Nordsccstaatcn war trotz seiner
zwanzig Millionen Zolleiunahmen doch nicht viel besser, als ein Provinzialgcschäft, mit
den Nordseestaatcn wird er allmählich eine Weltmacht. Eine Zollcinheit mit Oestreich,
uns Deutschen aufgezwungen, hätte unsre materielle Entwickelung aus der Bahn eines
ruhigen Fortschritts hinausgeschleudert in die Wirbel uns fern liegender und verworrener
Staatsverhältnisse, und noch mehr, als das Gedeihen unsrer landwirthschaftlichen Pro-
duction und Industrie wäre dadurch vernichtet worden. Jetzt scheint Beides vermieden.
Hamburg und Bremen, zuletzt auch die Mccklcnbnrgc werden sich früher oder später dem
Zollverein anschließen. Dadurch werden die Zoll- und Vermögensverhältnisse in dem
arg gefährdeten Holstein für den Zollverein von größter Bedeutung werde», und die
fürchterliche Indolenz, mit welcher man bis jetzt dem Verlust dieses deutschen Bundes¬
landes zugesehen hat, wird aufhören. Wir haben ferner die Aussicht ans eine Zoll-
verciusflottc, die nicht lange aus Kauffahrern allein bestehen wird, und es werden dadurch
Verhältnisse in Deutschland herbeigeführt werden, welche in größerem Maßstabe einige
Aehnlichkeit mit denen der Niederlande im 17. Jahrhundert haben müssen. Auch
dort wurde ein sonvcraines Sclbstrcgimcnt der einzelnen Landestheile, die di-
vergirenden Interessen der einzelnen Staaten und die Eifersüchteleien der Parteien
durch die Macht der gemeinsamen Vcrkehrsintercsscn überwunden und die Staaten all¬
mählich zur politischen Einheit genöthigt. Denn die Niederlande waren zur Zeit Ruyters
und Tromp's durchaus kein einheitlicher Staat, und der deutsche Zollverein hat mehr
Kraft der Evnccntration, als er bis jetzt gezeigt hat.

Merkwürdig ist die stille Veränderung, welche seit dem Tode Schwarzenberg's
in der östreichischen Politik eingetreten ist. Was sich schon beim Tode des Fürsten
voraussagen ließ, daß seine deutschen Erobcrungsplänc, für Oestreich so gefährlich,
bald verlassen werden würden, ist schon jetzt wenigstens theilweise eingetroffen. Wir be-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/116>, abgerufen am 27.12.2024.