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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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welcher Stoff zu jeder Arbeit gehört, und der Armuth, durch richtige Vertheilung
des Stoffes vorzubeugen. Es gilt nur, den Stoff, der bei hundert und tausend
Gelegenheiten als Abfall zwar nicht verloren geht, aber auf Umwegen sich verirrt, in
der vortheilhaftesten Weise zu sammeln und auf dem kürzesten Wege dahin zu lenken,
wo er die mächtigste Wirkung zu, entfalten vermag. -- In Podolien, in Buenos
Ayres, in Mexiko, in Australien, in vielen Gegenden der Vereinigten Staaten Nord¬
amerika's, wo das Rindfleisch oder das Fleisch von Schafen kaum einen Werth
besitzt, ließen sich mit den einfachsten Mitteln die größten Quantitäten des
besten FleischextracteS sammeln, dessen Zufuhr für die kartoffelessende Bevölke¬
rung Europa's vielleicht eine ganz besondere Bedeutung gewinnen möchte (schon
von Liebig aufgestellt). -- Ein Gemenge von Kalk und Schwefelcalcium,
das bei der Fabrikation von Kali- und Natronsalzen abfällt und bei den Sodasabriken
von Marseille, Liverpool, Glasgow und Newcastle in ganzen Hügeln aufgethürmt ist,
wäre äußerst wohlthätig für die Fruchtbarkeit von Aeckern und Wiesen, und könnte einen
einträglichen Handelsartikel abgeben. -- Ja, wenn bei der stets wachsenden Bevölkerung
die Möglichkeit zu denken wäre, daß Mangel an phosphorsaurem Kalk, Mangel an
Knochenerde entstände, dann würde die Wissenschaft auf die Lager von Kuochenstein,
von phosphorsaurem Kalk in der Wetterau und in Estremadura als Mittel der Düngung
hinzuweisen haben. -- Ist es nicht eine ganz nothwendige Folgerung, daß die Wissen¬
schaft einmal dahin kommen muß, eine Vertheiluug des Stoffes zu lehren, bei welcher
Armuth in dem Sinne eines unbefriedigten Bedürfnisses unmöglich ist? Die Salze sind
in überreicher Menge gegeben. Wir brauchen sie nur aus dem Eingeweide der Erde
hcrvorzuwühlen, das ganze Adern von Kuochenstein enthält. Die organischen Ver¬
bindungen, Eiweiß, Fett und Zucker sind ewig, weil sie die Pflanze aus einfachen Ver¬
bindungen bereitet, die selbst ewig sind, indem das Thier Fett, Eiweiß, Zucker nur verzehrt,
um sie in der Gestalt von Ammoniak, von Kohlensäure und Wasser der Pflanzenwelt
darzubieten. Nur richtige Vertheiluug des Stoffes ist es, was der Landwirth, der Arzt,
der Staatsmann, der Arme fordert! Landwirth, Arzt, Staatsmann und Armer hätten
gewiß ein leichtes Leben, wenn die verwickelte sociale Frage so leicht zu lösen wäre, und
Naturforscher und Chemiker wären die wahren Propheten und Heilande der Zukunft.
Aber richtige Vertheiluug des Stoffes vermehrt und verwohlseilert uur die auf den
Markt gelangenden Producte, ohne das Mißverhältniß zwischen Arbeitsgelegenheit und
Arbeitskräften zu heben. Sie macht zwar billiger, giebt dem Armen aber noch kein Geld,
um zu kaufen.

Als Absurditäten sind noch gewisse, aus die Spitze getriebene Consequenzen der
einseitig empirischen Anschauung zu rügen, die nicht einmal den Reiz der Neuheit sür
sich haben, wie z. B.: "das Hirn und seine Thätigkeit verändern sich mit den Zeiten
und mit dem Hirn die Sitte, die des Sittlichen Maßstab ist." So viel wir wissen,
hat man die Entwickelung der Sittlichkeit und deren Gesetze bisher noch immer auf dem
großen Schauplatz der Geschichte, nicht aber auf den Tischen der Anatomen verfolgt
und wird sie anch wol fernerhin nur dort finden und begreifen können!

Der Bruder aus Ungarn. Roman in zwei Bänden. (Berlin, Franz Duncker.) --
Der Verfasser macht den Eindruck eines gebildeten, selbst geistvollen Mannes. Seine
Reflexionen über die Zeit, die er behandelt (1L17--1518), sind zum Theil sehr treffend
und interessant. Aber eine solche Unruhe und Hast in der Zeichnung der Figuren und


welcher Stoff zu jeder Arbeit gehört, und der Armuth, durch richtige Vertheilung
des Stoffes vorzubeugen. Es gilt nur, den Stoff, der bei hundert und tausend
Gelegenheiten als Abfall zwar nicht verloren geht, aber auf Umwegen sich verirrt, in
der vortheilhaftesten Weise zu sammeln und auf dem kürzesten Wege dahin zu lenken,
wo er die mächtigste Wirkung zu, entfalten vermag. — In Podolien, in Buenos
Ayres, in Mexiko, in Australien, in vielen Gegenden der Vereinigten Staaten Nord¬
amerika's, wo das Rindfleisch oder das Fleisch von Schafen kaum einen Werth
besitzt, ließen sich mit den einfachsten Mitteln die größten Quantitäten des
besten FleischextracteS sammeln, dessen Zufuhr für die kartoffelessende Bevölke¬
rung Europa's vielleicht eine ganz besondere Bedeutung gewinnen möchte (schon
von Liebig aufgestellt). — Ein Gemenge von Kalk und Schwefelcalcium,
das bei der Fabrikation von Kali- und Natronsalzen abfällt und bei den Sodasabriken
von Marseille, Liverpool, Glasgow und Newcastle in ganzen Hügeln aufgethürmt ist,
wäre äußerst wohlthätig für die Fruchtbarkeit von Aeckern und Wiesen, und könnte einen
einträglichen Handelsartikel abgeben. — Ja, wenn bei der stets wachsenden Bevölkerung
die Möglichkeit zu denken wäre, daß Mangel an phosphorsaurem Kalk, Mangel an
Knochenerde entstände, dann würde die Wissenschaft auf die Lager von Kuochenstein,
von phosphorsaurem Kalk in der Wetterau und in Estremadura als Mittel der Düngung
hinzuweisen haben. — Ist es nicht eine ganz nothwendige Folgerung, daß die Wissen¬
schaft einmal dahin kommen muß, eine Vertheiluug des Stoffes zu lehren, bei welcher
Armuth in dem Sinne eines unbefriedigten Bedürfnisses unmöglich ist? Die Salze sind
in überreicher Menge gegeben. Wir brauchen sie nur aus dem Eingeweide der Erde
hcrvorzuwühlen, das ganze Adern von Kuochenstein enthält. Die organischen Ver¬
bindungen, Eiweiß, Fett und Zucker sind ewig, weil sie die Pflanze aus einfachen Ver¬
bindungen bereitet, die selbst ewig sind, indem das Thier Fett, Eiweiß, Zucker nur verzehrt,
um sie in der Gestalt von Ammoniak, von Kohlensäure und Wasser der Pflanzenwelt
darzubieten. Nur richtige Vertheiluug des Stoffes ist es, was der Landwirth, der Arzt,
der Staatsmann, der Arme fordert! Landwirth, Arzt, Staatsmann und Armer hätten
gewiß ein leichtes Leben, wenn die verwickelte sociale Frage so leicht zu lösen wäre, und
Naturforscher und Chemiker wären die wahren Propheten und Heilande der Zukunft.
Aber richtige Vertheiluug des Stoffes vermehrt und verwohlseilert uur die auf den
Markt gelangenden Producte, ohne das Mißverhältniß zwischen Arbeitsgelegenheit und
Arbeitskräften zu heben. Sie macht zwar billiger, giebt dem Armen aber noch kein Geld,
um zu kaufen.

Als Absurditäten sind noch gewisse, aus die Spitze getriebene Consequenzen der
einseitig empirischen Anschauung zu rügen, die nicht einmal den Reiz der Neuheit sür
sich haben, wie z. B.: „das Hirn und seine Thätigkeit verändern sich mit den Zeiten
und mit dem Hirn die Sitte, die des Sittlichen Maßstab ist." So viel wir wissen,
hat man die Entwickelung der Sittlichkeit und deren Gesetze bisher noch immer auf dem
großen Schauplatz der Geschichte, nicht aber auf den Tischen der Anatomen verfolgt
und wird sie anch wol fernerhin nur dort finden und begreifen können!

Der Bruder aus Ungarn. Roman in zwei Bänden. (Berlin, Franz Duncker.) —
Der Verfasser macht den Eindruck eines gebildeten, selbst geistvollen Mannes. Seine
Reflexionen über die Zeit, die er behandelt (1L17—1518), sind zum Theil sehr treffend
und interessant. Aber eine solche Unruhe und Hast in der Zeichnung der Figuren und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/49>, abgerufen am 21.06.2024.