Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

v. Patow und Bock 243--274 Stimmen erhielten, siegte mit großer Majorität. Von
den Gewählten sind Kühne, v. .Patow und Riedel als Mitglieder der Linken bekannt;
Stadtrath Bock wird sich wahrscheinlich auch einer oppositionellen Fraction anschließen;
v. Manteuffel, v. Prittwitz sind ministeriell; Gamet und wahrscheinlich auch Dr. Rost
conservativ. Die Abneigung gegen das Junkerthnm hat ihren bestimmtesten Ausdruck
in den Wahlen v. Patow's und Riedel's gefunden; der Wunsch, die specifisch städti¬
schen Interessen vertreten zu sehen, sicherte die Wahl der Stadträthe Bock und Rost;
und daß man dem Ministerium, unter dessen Auspicien der Zollverein zerfällt, in der
Doppelwahl Kühne's den Mann entgegenstellte, der unter den Lebenden am thätigsten
für die Begründung des Zollvereins wirkte, ist eine thatsächliche Kritik unsrer Handels¬
politik. Für Kühne, der (abgesehen von der Wahl in Duisburg) zweimal gewählt ist,
und für v. Patow, der für Königsberg in d. N. angenommen hat, müssen Neuwahlen
vollzogen werden.

Was das allgemeine Resultat der Wahlen betrifft, so ist es für die liberale
Partei etwas günstiger ausgefallen als sie erwartete. Sie hatte für Berlin sehr geringe
Aussichten, und nach den Nachrichten, welche man über die Art und Weise, wie die
Regierung in der Provinz Preußen die "Leitung der Wahlen" in die Hand nahm, von
dort erhielt, erwartete die Linke aus jener Provinz nur ein Contingent von vier bis
fünf Abgeordneten. Indeß hat sich gezeigt, daß die Selbstständigkeit und der Muth der
einst so harten und frischen ostpreußischen Männer noch nicht vollständig gebrochen, daß
der patriotische Sinn noch nicht vollständig in Pessimismus, Lethargie oder Servilismus
untergegangen ist. Namentlich hat der Gumbinncr Wahlkreis trotz seiner sehr künst¬
lichen und wohl durchdachten Zusammenlegung, seine drei Kandidaten, Bräuer,
v. Saucken-Julienfelde und Simson, nach tapferen Kampf zum Siege geführt. Daß
die Königsberger Liberalen sich fast sämmtlich der Wahl enthalten haben, wird von
vielen Seiten sehr hart beurtheilt werden; indeß, wenn man die Cinzelnheiten über die
dermalige Lage der Stadt erfährt, -- Dinge, die schon deswegen für eine öffentliche
Mittheilung nicht geeignet sind, weil sie keinen Glauben finden würden >--, so urtheilt
man viel milder.

Die liberale Partei wird in der künftigen zweiten Kammer etwa über sechzig und
einige Stimmen disponiren; sie hat also nicht, wie die Kreuzzeitung, die überhaupt
während der Wahlen eine sehr ängstliche Natur verrieth, einen Zuwachs gewonnen,
sondern eine numerische Einbuße erlitten. Dagegen sind in dieser Minorität sehr be¬
deutende Kräfte vereinigt; wir nennen v. Patow, Kühne, Wentzel, v. Linke, Simson,
Harkort, Gras Schwerin, Riedel, Kislar, Bürgers, R. v. Auerswald. Auch die beiden
Westphalen, die am Schlüsse der vorigen Session mit Herrn v. Patow so wacker gegen
die neuen Gemeindcordnungs-Entwürfe stritten, Schulenburg und Schulte, erblicken
wir in einer Zeit, in der diese Fragen zur Entscheidung kommen sollen, mit Freuden
unter den Gewählten. Aus demselben Grnnde würden wir es für sehr wünschenswert!)
halten, daß durch die Nachwahlen noch die Herren Dr. Veit, Lette, v. Rönne in Berlin,
Schubert in Königsberg, und v. Vinke-Olbendorf in die zweite Kammer kommen möchten.
Da wir in der Minorität sind, können wir um so weniger auf die Waffen verzichten,
welche eine reiche Erfahrung und wahrhaft praktische Kenntnisse diesen Männern in die
Hand gegeben haben. Der Nestor der liberalen Partei, v. Brünncck, einer der wenigen
noch kräftigen Zeugen jener unvergleichlichen Zeit, in der die Agrar- und Communal-


Grenzboten. IV.

v. Patow und Bock 243—274 Stimmen erhielten, siegte mit großer Majorität. Von
den Gewählten sind Kühne, v. .Patow und Riedel als Mitglieder der Linken bekannt;
Stadtrath Bock wird sich wahrscheinlich auch einer oppositionellen Fraction anschließen;
v. Manteuffel, v. Prittwitz sind ministeriell; Gamet und wahrscheinlich auch Dr. Rost
conservativ. Die Abneigung gegen das Junkerthnm hat ihren bestimmtesten Ausdruck
in den Wahlen v. Patow's und Riedel's gefunden; der Wunsch, die specifisch städti¬
schen Interessen vertreten zu sehen, sicherte die Wahl der Stadträthe Bock und Rost;
und daß man dem Ministerium, unter dessen Auspicien der Zollverein zerfällt, in der
Doppelwahl Kühne's den Mann entgegenstellte, der unter den Lebenden am thätigsten
für die Begründung des Zollvereins wirkte, ist eine thatsächliche Kritik unsrer Handels¬
politik. Für Kühne, der (abgesehen von der Wahl in Duisburg) zweimal gewählt ist,
und für v. Patow, der für Königsberg in d. N. angenommen hat, müssen Neuwahlen
vollzogen werden.

Was das allgemeine Resultat der Wahlen betrifft, so ist es für die liberale
Partei etwas günstiger ausgefallen als sie erwartete. Sie hatte für Berlin sehr geringe
Aussichten, und nach den Nachrichten, welche man über die Art und Weise, wie die
Regierung in der Provinz Preußen die „Leitung der Wahlen" in die Hand nahm, von
dort erhielt, erwartete die Linke aus jener Provinz nur ein Contingent von vier bis
fünf Abgeordneten. Indeß hat sich gezeigt, daß die Selbstständigkeit und der Muth der
einst so harten und frischen ostpreußischen Männer noch nicht vollständig gebrochen, daß
der patriotische Sinn noch nicht vollständig in Pessimismus, Lethargie oder Servilismus
untergegangen ist. Namentlich hat der Gumbinncr Wahlkreis trotz seiner sehr künst¬
lichen und wohl durchdachten Zusammenlegung, seine drei Kandidaten, Bräuer,
v. Saucken-Julienfelde und Simson, nach tapferen Kampf zum Siege geführt. Daß
die Königsberger Liberalen sich fast sämmtlich der Wahl enthalten haben, wird von
vielen Seiten sehr hart beurtheilt werden; indeß, wenn man die Cinzelnheiten über die
dermalige Lage der Stadt erfährt, — Dinge, die schon deswegen für eine öffentliche
Mittheilung nicht geeignet sind, weil sie keinen Glauben finden würden >—, so urtheilt
man viel milder.

Die liberale Partei wird in der künftigen zweiten Kammer etwa über sechzig und
einige Stimmen disponiren; sie hat also nicht, wie die Kreuzzeitung, die überhaupt
während der Wahlen eine sehr ängstliche Natur verrieth, einen Zuwachs gewonnen,
sondern eine numerische Einbuße erlitten. Dagegen sind in dieser Minorität sehr be¬
deutende Kräfte vereinigt; wir nennen v. Patow, Kühne, Wentzel, v. Linke, Simson,
Harkort, Gras Schwerin, Riedel, Kislar, Bürgers, R. v. Auerswald. Auch die beiden
Westphalen, die am Schlüsse der vorigen Session mit Herrn v. Patow so wacker gegen
die neuen Gemeindcordnungs-Entwürfe stritten, Schulenburg und Schulte, erblicken
wir in einer Zeit, in der diese Fragen zur Entscheidung kommen sollen, mit Freuden
unter den Gewählten. Aus demselben Grnnde würden wir es für sehr wünschenswert!)
halten, daß durch die Nachwahlen noch die Herren Dr. Veit, Lette, v. Rönne in Berlin,
Schubert in Königsberg, und v. Vinke-Olbendorf in die zweite Kammer kommen möchten.
Da wir in der Minorität sind, können wir um so weniger auf die Waffen verzichten,
welche eine reiche Erfahrung und wahrhaft praktische Kenntnisse diesen Männern in die
Hand gegeben haben. Der Nestor der liberalen Partei, v. Brünncck, einer der wenigen
noch kräftigen Zeugen jener unvergleichlichen Zeit, in der die Agrar- und Communal-


Grenzboten. IV.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0323" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/95304"/>
            <p xml:id="ID_929" prev="#ID_928"> v. Patow und Bock 243&#x2014;274 Stimmen erhielten, siegte mit großer Majorität. Von<lb/>
den Gewählten sind Kühne, v. .Patow und Riedel als Mitglieder der Linken bekannt;<lb/>
Stadtrath Bock wird sich wahrscheinlich auch einer oppositionellen Fraction anschließen;<lb/>
v. Manteuffel, v. Prittwitz sind ministeriell; Gamet und wahrscheinlich auch Dr. Rost<lb/>
conservativ. Die Abneigung gegen das Junkerthnm hat ihren bestimmtesten Ausdruck<lb/>
in den Wahlen v. Patow's und Riedel's gefunden; der Wunsch, die specifisch städti¬<lb/>
schen Interessen vertreten zu sehen, sicherte die Wahl der Stadträthe Bock und Rost;<lb/>
und daß man dem Ministerium, unter dessen Auspicien der Zollverein zerfällt, in der<lb/>
Doppelwahl Kühne's den Mann entgegenstellte, der unter den Lebenden am thätigsten<lb/>
für die Begründung des Zollvereins wirkte, ist eine thatsächliche Kritik unsrer Handels¬<lb/>
politik. Für Kühne, der (abgesehen von der Wahl in Duisburg) zweimal gewählt ist,<lb/>
und für v. Patow, der für Königsberg in d. N. angenommen hat, müssen Neuwahlen<lb/>
vollzogen werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_930"> Was das allgemeine Resultat der Wahlen betrifft, so ist es für die liberale<lb/>
Partei etwas günstiger ausgefallen als sie erwartete. Sie hatte für Berlin sehr geringe<lb/>
Aussichten, und nach den Nachrichten, welche man über die Art und Weise, wie die<lb/>
Regierung in der Provinz Preußen die &#x201E;Leitung der Wahlen" in die Hand nahm, von<lb/>
dort erhielt, erwartete die Linke aus jener Provinz nur ein Contingent von vier bis<lb/>
fünf Abgeordneten. Indeß hat sich gezeigt, daß die Selbstständigkeit und der Muth der<lb/>
einst so harten und frischen ostpreußischen Männer noch nicht vollständig gebrochen, daß<lb/>
der patriotische Sinn noch nicht vollständig in Pessimismus, Lethargie oder Servilismus<lb/>
untergegangen ist. Namentlich hat der Gumbinncr Wahlkreis trotz seiner sehr künst¬<lb/>
lichen und wohl durchdachten Zusammenlegung, seine drei Kandidaten, Bräuer,<lb/>
v. Saucken-Julienfelde und Simson, nach tapferen Kampf zum Siege geführt. Daß<lb/>
die Königsberger Liberalen sich fast sämmtlich der Wahl enthalten haben, wird von<lb/>
vielen Seiten sehr hart beurtheilt werden; indeß, wenn man die Cinzelnheiten über die<lb/>
dermalige Lage der Stadt erfährt, &#x2014; Dinge, die schon deswegen für eine öffentliche<lb/>
Mittheilung nicht geeignet sind, weil sie keinen Glauben finden würden &gt;&#x2014;, so urtheilt<lb/>
man viel milder.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_931" next="#ID_932"> Die liberale Partei wird in der künftigen zweiten Kammer etwa über sechzig und<lb/>
einige Stimmen disponiren; sie hat also nicht, wie die Kreuzzeitung, die überhaupt<lb/>
während der Wahlen eine sehr ängstliche Natur verrieth, einen Zuwachs gewonnen,<lb/>
sondern eine numerische Einbuße erlitten. Dagegen sind in dieser Minorität sehr be¬<lb/>
deutende Kräfte vereinigt; wir nennen v. Patow, Kühne, Wentzel, v. Linke, Simson,<lb/>
Harkort, Gras Schwerin, Riedel, Kislar, Bürgers, R. v. Auerswald. Auch die beiden<lb/>
Westphalen, die am Schlüsse der vorigen Session mit Herrn v. Patow so wacker gegen<lb/>
die neuen Gemeindcordnungs-Entwürfe stritten, Schulenburg und Schulte, erblicken<lb/>
wir in einer Zeit, in der diese Fragen zur Entscheidung kommen sollen, mit Freuden<lb/>
unter den Gewählten. Aus demselben Grnnde würden wir es für sehr wünschenswert!)<lb/>
halten, daß durch die Nachwahlen noch die Herren Dr. Veit, Lette, v. Rönne in Berlin,<lb/>
Schubert in Königsberg, und v. Vinke-Olbendorf in die zweite Kammer kommen möchten.<lb/>
Da wir in der Minorität sind, können wir um so weniger auf die Waffen verzichten,<lb/>
welche eine reiche Erfahrung und wahrhaft praktische Kenntnisse diesen Männern in die<lb/>
Hand gegeben haben. Der Nestor der liberalen Partei, v. Brünncck, einer der wenigen<lb/>
noch kräftigen Zeugen jener unvergleichlichen Zeit, in der die Agrar- und Communal-</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten. IV.</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0323] v. Patow und Bock 243—274 Stimmen erhielten, siegte mit großer Majorität. Von den Gewählten sind Kühne, v. .Patow und Riedel als Mitglieder der Linken bekannt; Stadtrath Bock wird sich wahrscheinlich auch einer oppositionellen Fraction anschließen; v. Manteuffel, v. Prittwitz sind ministeriell; Gamet und wahrscheinlich auch Dr. Rost conservativ. Die Abneigung gegen das Junkerthnm hat ihren bestimmtesten Ausdruck in den Wahlen v. Patow's und Riedel's gefunden; der Wunsch, die specifisch städti¬ schen Interessen vertreten zu sehen, sicherte die Wahl der Stadträthe Bock und Rost; und daß man dem Ministerium, unter dessen Auspicien der Zollverein zerfällt, in der Doppelwahl Kühne's den Mann entgegenstellte, der unter den Lebenden am thätigsten für die Begründung des Zollvereins wirkte, ist eine thatsächliche Kritik unsrer Handels¬ politik. Für Kühne, der (abgesehen von der Wahl in Duisburg) zweimal gewählt ist, und für v. Patow, der für Königsberg in d. N. angenommen hat, müssen Neuwahlen vollzogen werden. Was das allgemeine Resultat der Wahlen betrifft, so ist es für die liberale Partei etwas günstiger ausgefallen als sie erwartete. Sie hatte für Berlin sehr geringe Aussichten, und nach den Nachrichten, welche man über die Art und Weise, wie die Regierung in der Provinz Preußen die „Leitung der Wahlen" in die Hand nahm, von dort erhielt, erwartete die Linke aus jener Provinz nur ein Contingent von vier bis fünf Abgeordneten. Indeß hat sich gezeigt, daß die Selbstständigkeit und der Muth der einst so harten und frischen ostpreußischen Männer noch nicht vollständig gebrochen, daß der patriotische Sinn noch nicht vollständig in Pessimismus, Lethargie oder Servilismus untergegangen ist. Namentlich hat der Gumbinncr Wahlkreis trotz seiner sehr künst¬ lichen und wohl durchdachten Zusammenlegung, seine drei Kandidaten, Bräuer, v. Saucken-Julienfelde und Simson, nach tapferen Kampf zum Siege geführt. Daß die Königsberger Liberalen sich fast sämmtlich der Wahl enthalten haben, wird von vielen Seiten sehr hart beurtheilt werden; indeß, wenn man die Cinzelnheiten über die dermalige Lage der Stadt erfährt, — Dinge, die schon deswegen für eine öffentliche Mittheilung nicht geeignet sind, weil sie keinen Glauben finden würden >—, so urtheilt man viel milder. Die liberale Partei wird in der künftigen zweiten Kammer etwa über sechzig und einige Stimmen disponiren; sie hat also nicht, wie die Kreuzzeitung, die überhaupt während der Wahlen eine sehr ängstliche Natur verrieth, einen Zuwachs gewonnen, sondern eine numerische Einbuße erlitten. Dagegen sind in dieser Minorität sehr be¬ deutende Kräfte vereinigt; wir nennen v. Patow, Kühne, Wentzel, v. Linke, Simson, Harkort, Gras Schwerin, Riedel, Kislar, Bürgers, R. v. Auerswald. Auch die beiden Westphalen, die am Schlüsse der vorigen Session mit Herrn v. Patow so wacker gegen die neuen Gemeindcordnungs-Entwürfe stritten, Schulenburg und Schulte, erblicken wir in einer Zeit, in der diese Fragen zur Entscheidung kommen sollen, mit Freuden unter den Gewählten. Aus demselben Grnnde würden wir es für sehr wünschenswert!) halten, daß durch die Nachwahlen noch die Herren Dr. Veit, Lette, v. Rönne in Berlin, Schubert in Königsberg, und v. Vinke-Olbendorf in die zweite Kammer kommen möchten. Da wir in der Minorität sind, können wir um so weniger auf die Waffen verzichten, welche eine reiche Erfahrung und wahrhaft praktische Kenntnisse diesen Männern in die Hand gegeben haben. Der Nestor der liberalen Partei, v. Brünncck, einer der wenigen noch kräftigen Zeugen jener unvergleichlichen Zeit, in der die Agrar- und Communal- Grenzboten. IV.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/323
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/323>, abgerufen am 19.10.2024.