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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Stille. Die Söhne Eduard's des Vierten werden von Richard
dem Dritten ihrer Mutter in der W estminsterkirche entrissen. -- Uns
ist lange kein Bild zu Gesicht gekommen, das so sehr den Charakter eines ehemaligen
Düsseldorfer trüge. -- Es ist eine lobenswerthe Absicht darin, aber es fehlt Leben,
Charakter und Ausdruck in der Figur: mir glauben ihnen allen nicht, sie machen
mehr oder weniger Stellungen, namentlich König Richard und der junge Prinz von
Wales. Am gelungensten ist die Figur der Königin, aber sie ist zu weichlich sentimen¬
tal, nicht die in innerste Tiefe erzitternde Muttersecle, die für ihre Kinder Alles fürchtet.
König Richard sieht aus wie ein malitiöser Mensch mit einem Zug von Ironi¬
schem, der zu seinem Vergnügen Kinder ängstigt; Nichts von dem festen Mark des
tapfern Kriegers, Nichts von der zähen Energie des überlegten Bösewichts. der durch
gransame List und schamlose Gewalt jedes Hinderniß beseitigt, das seinem kühnen Zweck
im Wege steht. -- Dazu ist Zeichnung und Malerei zu zahm und kleinlich. Es scheint,
als ob Stille und manche Andere zu sest auf den früher leicht erworbenen (wenn auch
damals gerechtfertigten) Ruf bauen. Sie vergessen, daß die Kunst seit jenen zwanzig
Jahren gewaltig fortgeschritten ist; sie dürfe" es sich nicht zu bequem machen, sie müssen,
wie jeder Andere, mit vollster Anstrengung arbeiten, wenn sic die wankenden Trümmer
ihres meist schon gesunkenen Ruhmes stützen wollen. --

Steffens. Sophonisbe, .Gemahlin des numidischen Königs Masi-
nissa, ist im Begriff, Gift zu trinken, um nicht den siegreichen Römern
beim Einzuge des Scipio in die Hände zu fallen. -- Sophomsbe steht da
in ihrem Entschluß fest, und nur vor der Bitterkeit seiner Ausführung noch einen Augen¬
blick zögernd. Sie erscheint gleich bemitleidenswert!) durch ihr Schicksal, als achtung-
fordernd durch die Entschlossenheit, mit der sie ihm begegnet. In Kopf und Gestalt
ist Wärme des Lebens und tragischer Ernst, der natürlich in jenem das herrschende Ele¬
ment ist, mit feinem Tact vereinigt. Dieser Tact ist's überhaupt, der in dem Bilde
so wohl thut. In Formen und Farbe ist der Charakter der Race angedeutet, ohne daß
sich eine zu scharf markirte Eigenthümlichkeit desselben unangenehm bemerkbar machte;
(im Gegentheil das Streben nach Schönheit ist unverkennbar), so anch in der ganzen
Umgebung und der Landschaft. Mit eben so richtigem Gefühl hat der Künstler das
Gesicht der weinenden Sclavin zu Sophonisbe's Füßen verhüllt; einen ästhetischen Ein¬
druck konnte das weinende Gesicht eisses Weibes von an und für sich unschöner Race
nicht machen, und alles Ergreifende mußte ein sich so sinnlich äußernder Schmerz gegen
die tragische Würde Sophonisbe's verlieren, welcher das jetzt in der Sclavin nur an¬
gedeutete Motiv einen wohlthuende" Kontrast gewährt. Der Farbcnto" des ganzen
Bildes hat etwas stumpfes, wie es dein Gegenstände angemessen, wie überhaupt das
Bestreben sichtbar ist, nach allen Seiten hin den Anforderungen des Gegenstandes zu
genügen. Vergleichen wir das Bild mit der Semiramis, so giebt dieser Vergleich
el" evidentes Beispiel, wie sehr ein Bild, das ohne poetischen Inhalt in.imposanter
Form auftritt, gegen eines zurücksteht, dessen poetischer Inhalt wirklich innen gefühlt,
und dessen Form vom Inhalt- beherrscht wird. --

Lentze. Uebergang des General Washington über den Delaware
am 26. December 1776. -- Der Malersah sich genöthigt, da dieses Bild bei einem
in seinem Atelier ausgebrochenen Brande zum Theil beschädigt wurde, es noch einmal
zu. malen. Wir haben hier das unvollendet gebliebene, es ist fast nur untermalt.


Stille. Die Söhne Eduard's des Vierten werden von Richard
dem Dritten ihrer Mutter in der W estminsterkirche entrissen. — Uns
ist lange kein Bild zu Gesicht gekommen, das so sehr den Charakter eines ehemaligen
Düsseldorfer trüge. — Es ist eine lobenswerthe Absicht darin, aber es fehlt Leben,
Charakter und Ausdruck in der Figur: mir glauben ihnen allen nicht, sie machen
mehr oder weniger Stellungen, namentlich König Richard und der junge Prinz von
Wales. Am gelungensten ist die Figur der Königin, aber sie ist zu weichlich sentimen¬
tal, nicht die in innerste Tiefe erzitternde Muttersecle, die für ihre Kinder Alles fürchtet.
König Richard sieht aus wie ein malitiöser Mensch mit einem Zug von Ironi¬
schem, der zu seinem Vergnügen Kinder ängstigt; Nichts von dem festen Mark des
tapfern Kriegers, Nichts von der zähen Energie des überlegten Bösewichts. der durch
gransame List und schamlose Gewalt jedes Hinderniß beseitigt, das seinem kühnen Zweck
im Wege steht. — Dazu ist Zeichnung und Malerei zu zahm und kleinlich. Es scheint,
als ob Stille und manche Andere zu sest auf den früher leicht erworbenen (wenn auch
damals gerechtfertigten) Ruf bauen. Sie vergessen, daß die Kunst seit jenen zwanzig
Jahren gewaltig fortgeschritten ist; sie dürfe» es sich nicht zu bequem machen, sie müssen,
wie jeder Andere, mit vollster Anstrengung arbeiten, wenn sic die wankenden Trümmer
ihres meist schon gesunkenen Ruhmes stützen wollen. —

Steffens. Sophonisbe, .Gemahlin des numidischen Königs Masi-
nissa, ist im Begriff, Gift zu trinken, um nicht den siegreichen Römern
beim Einzuge des Scipio in die Hände zu fallen. — Sophomsbe steht da
in ihrem Entschluß fest, und nur vor der Bitterkeit seiner Ausführung noch einen Augen¬
blick zögernd. Sie erscheint gleich bemitleidenswert!) durch ihr Schicksal, als achtung-
fordernd durch die Entschlossenheit, mit der sie ihm begegnet. In Kopf und Gestalt
ist Wärme des Lebens und tragischer Ernst, der natürlich in jenem das herrschende Ele¬
ment ist, mit feinem Tact vereinigt. Dieser Tact ist's überhaupt, der in dem Bilde
so wohl thut. In Formen und Farbe ist der Charakter der Race angedeutet, ohne daß
sich eine zu scharf markirte Eigenthümlichkeit desselben unangenehm bemerkbar machte;
(im Gegentheil das Streben nach Schönheit ist unverkennbar), so anch in der ganzen
Umgebung und der Landschaft. Mit eben so richtigem Gefühl hat der Künstler das
Gesicht der weinenden Sclavin zu Sophonisbe's Füßen verhüllt; einen ästhetischen Ein¬
druck konnte das weinende Gesicht eisses Weibes von an und für sich unschöner Race
nicht machen, und alles Ergreifende mußte ein sich so sinnlich äußernder Schmerz gegen
die tragische Würde Sophonisbe's verlieren, welcher das jetzt in der Sclavin nur an¬
gedeutete Motiv einen wohlthuende» Kontrast gewährt. Der Farbcnto» des ganzen
Bildes hat etwas stumpfes, wie es dein Gegenstände angemessen, wie überhaupt das
Bestreben sichtbar ist, nach allen Seiten hin den Anforderungen des Gegenstandes zu
genügen. Vergleichen wir das Bild mit der Semiramis, so giebt dieser Vergleich
el» evidentes Beispiel, wie sehr ein Bild, das ohne poetischen Inhalt in.imposanter
Form auftritt, gegen eines zurücksteht, dessen poetischer Inhalt wirklich innen gefühlt,
und dessen Form vom Inhalt- beherrscht wird. —

Lentze. Uebergang des General Washington über den Delaware
am 26. December 1776. — Der Malersah sich genöthigt, da dieses Bild bei einem
in seinem Atelier ausgebrochenen Brande zum Theil beschädigt wurde, es noch einmal
zu. malen. Wir haben hier das unvollendet gebliebene, es ist fast nur untermalt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/167>, abgerufen am 20.06.2024.