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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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mung vollends alle Bestimmtheit genommen wird. Wie sehr es dem Maler nur auf ,
allgemeine Wirkung zu thun war, zeigt sich noch in mancher Nachlässigkeit der Zeich¬
nung, z. B. in der ganz mißlungenen Verkürzung des linken Oberschenkels der Se-
miramis, die Köhler gewiß besser machen könnte.

Graff: Jephtha und seine Tochter. Das Bild macht gleich von vorn
herein einen wohlthuende" Eindruck/ Die Situation ist klar, einfach und correct wieder¬
gegeben, die künstlerischen Mittel find mit großer Bescheidenheit angewendet, die Farben
stellen sich in großen schönen Gruppen gegen einander. Costum, Gestchtszüge, und
was sonst dazu gehört, ist dem Sinn der Handlung entsprechend, aber nicht ängstlich
historisch. Die Nebenfiguren sind gerade mir so weit dargestellt, als sie zum Ver¬
ständniß deS Ganzen gehören, aus der einen Seite die wiederkehrenden Krieger, die ihre
Angehörigen wiederfinden, auf der andern die Jungfrauen, die dem Helden des Volks
in feierlicher Freude entgegengehen. Was die beiden Hauptfiguren betrifft, so hat der
Verfasser sich streng an die rnmittelbare Empfindung des Augenblicks gehalten. Der
Vater, der Jehovah das Erste, was aus seiner Thür ihm entgegentreten würde, als Dank-
opfer gelobt hatte, hat so eben die Tochter erblickt und bricht verzweifelnd zusammen.
Die Tochter, die mit ausgestreckten Annen in seine Umarmung eilte, bleibt Mr diesen
unerwarteten Gefühlsausbrnch betroffen stehen und sieht ihn mit aufmersamem Staunen
an. Vielleicht ist gerade diese Strenge in der Beschränkung der dargestellten Motive
Schuld daran, daß das Bild die meisten Zuschauer nicht so befriedigt, wie es eigentlich
verdiente. Man denkt sich bei der Geschichte des Jephtha etwas Romantisches, und
es ist nicht zu leugnen, daß der Hauptreiz auch in dieser Romantik liegt. Die meisten
Maler würden in Jephtha's Tochter eine sinnige schwärmerische Schönheit dargestellt
haben/wie man sich ein unschuldiges Opfer eben vorzustellen pflegt. Herr Graff hat,
und wahrscheinlich mit Vorbedacht, sich dieser Romantik enthalten; er hat gemeint, daß
das kräftige gesunde Weib ein Opfer sei, welches das meiste Mitleid verdiente. Ebenso
hat er in dem Helden selbst ein Moment darzustellen unterlassen, welches die meisten
anderen Maler mit besonderem Eifer hervorgehoben haben würden. Wenn wir uns
nämlich Jephtha auf seiner Rückkehr nach Hause psychologisch vorstellen, so muß doch
in seiner Seele ein gewisser vorahncnder Schauder aufgestiegen sein, eine Ahnung von
dem Bedenkliche", das in seinem voreiligen, ja selbst mit der bestimmten Aussicht auf
ein großes Opfer gegebenen Versprechen lag. Wenn man sich die Sache weiter
ausmalt, daß diese Vorahnung sich bei jedem Schritte weiter steigert, daß er immer
schneller vorwärts eilt, um zur Gewißheit zu gelangen, und daß diese ihm entgegen¬
tretende Gewißheit sich als das geheime Schreckbild seiner eigenen Vorstellungen erweist,
so daß er in starrem Entsetzen versteinert stehen bleibt, so wäre das nach unserer Ansicht
eine künstlerische Auffassung gewesen, die der Empfindung einen freiern Spielraum
gelassen hätte; und weiter müsse" wir gestehen, daß wenigstens ein Etwas in dem
Antlitz der Jungfrau mit dieser Stimmung hätte correspondiren sollen. Herr
Graff zeigt sie uns ernst, sast strenge, aber ihr Ausdruck ist nur der, bangen
Staunens. Wir hätten lieber gewünscht, daß dnrch einen elektrischen Schlag
sich in ihr augenblicklich das volle Verständniß von dem Entsetzen ihres Vaters
ausgeprägt hätte. Es giebt solche Momente im Leben, wo die Totalität der
Seele sich schneller bewegt, als die gewöhnlichen Gedanken, wo sie erkennt, ohne
zu begreifen, und die Darstellung eines solchen Moments scheint uns gerade für diesen


Grenzboten, lV. 2l)

mung vollends alle Bestimmtheit genommen wird. Wie sehr es dem Maler nur auf ,
allgemeine Wirkung zu thun war, zeigt sich noch in mancher Nachlässigkeit der Zeich¬
nung, z. B. in der ganz mißlungenen Verkürzung des linken Oberschenkels der Se-
miramis, die Köhler gewiß besser machen könnte.

Graff: Jephtha und seine Tochter. Das Bild macht gleich von vorn
herein einen wohlthuende» Eindruck/ Die Situation ist klar, einfach und correct wieder¬
gegeben, die künstlerischen Mittel find mit großer Bescheidenheit angewendet, die Farben
stellen sich in großen schönen Gruppen gegen einander. Costum, Gestchtszüge, und
was sonst dazu gehört, ist dem Sinn der Handlung entsprechend, aber nicht ängstlich
historisch. Die Nebenfiguren sind gerade mir so weit dargestellt, als sie zum Ver¬
ständniß deS Ganzen gehören, aus der einen Seite die wiederkehrenden Krieger, die ihre
Angehörigen wiederfinden, auf der andern die Jungfrauen, die dem Helden des Volks
in feierlicher Freude entgegengehen. Was die beiden Hauptfiguren betrifft, so hat der
Verfasser sich streng an die rnmittelbare Empfindung des Augenblicks gehalten. Der
Vater, der Jehovah das Erste, was aus seiner Thür ihm entgegentreten würde, als Dank-
opfer gelobt hatte, hat so eben die Tochter erblickt und bricht verzweifelnd zusammen.
Die Tochter, die mit ausgestreckten Annen in seine Umarmung eilte, bleibt Mr diesen
unerwarteten Gefühlsausbrnch betroffen stehen und sieht ihn mit aufmersamem Staunen
an. Vielleicht ist gerade diese Strenge in der Beschränkung der dargestellten Motive
Schuld daran, daß das Bild die meisten Zuschauer nicht so befriedigt, wie es eigentlich
verdiente. Man denkt sich bei der Geschichte des Jephtha etwas Romantisches, und
es ist nicht zu leugnen, daß der Hauptreiz auch in dieser Romantik liegt. Die meisten
Maler würden in Jephtha's Tochter eine sinnige schwärmerische Schönheit dargestellt
haben/wie man sich ein unschuldiges Opfer eben vorzustellen pflegt. Herr Graff hat,
und wahrscheinlich mit Vorbedacht, sich dieser Romantik enthalten; er hat gemeint, daß
das kräftige gesunde Weib ein Opfer sei, welches das meiste Mitleid verdiente. Ebenso
hat er in dem Helden selbst ein Moment darzustellen unterlassen, welches die meisten
anderen Maler mit besonderem Eifer hervorgehoben haben würden. Wenn wir uns
nämlich Jephtha auf seiner Rückkehr nach Hause psychologisch vorstellen, so muß doch
in seiner Seele ein gewisser vorahncnder Schauder aufgestiegen sein, eine Ahnung von
dem Bedenkliche», das in seinem voreiligen, ja selbst mit der bestimmten Aussicht auf
ein großes Opfer gegebenen Versprechen lag. Wenn man sich die Sache weiter
ausmalt, daß diese Vorahnung sich bei jedem Schritte weiter steigert, daß er immer
schneller vorwärts eilt, um zur Gewißheit zu gelangen, und daß diese ihm entgegen¬
tretende Gewißheit sich als das geheime Schreckbild seiner eigenen Vorstellungen erweist,
so daß er in starrem Entsetzen versteinert stehen bleibt, so wäre das nach unserer Ansicht
eine künstlerische Auffassung gewesen, die der Empfindung einen freiern Spielraum
gelassen hätte; und weiter müsse» wir gestehen, daß wenigstens ein Etwas in dem
Antlitz der Jungfrau mit dieser Stimmung hätte correspondiren sollen. Herr
Graff zeigt sie uns ernst, sast strenge, aber ihr Ausdruck ist nur der, bangen
Staunens. Wir hätten lieber gewünscht, daß dnrch einen elektrischen Schlag
sich in ihr augenblicklich das volle Verständniß von dem Entsetzen ihres Vaters
ausgeprägt hätte. Es giebt solche Momente im Leben, wo die Totalität der
Seele sich schneller bewegt, als die gewöhnlichen Gedanken, wo sie erkennt, ohne
zu begreifen, und die Darstellung eines solchen Moments scheint uns gerade für diesen


Grenzboten, lV. 2l)
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[0163] mung vollends alle Bestimmtheit genommen wird. Wie sehr es dem Maler nur auf , allgemeine Wirkung zu thun war, zeigt sich noch in mancher Nachlässigkeit der Zeich¬ nung, z. B. in der ganz mißlungenen Verkürzung des linken Oberschenkels der Se- miramis, die Köhler gewiß besser machen könnte. Graff: Jephtha und seine Tochter. Das Bild macht gleich von vorn herein einen wohlthuende» Eindruck/ Die Situation ist klar, einfach und correct wieder¬ gegeben, die künstlerischen Mittel find mit großer Bescheidenheit angewendet, die Farben stellen sich in großen schönen Gruppen gegen einander. Costum, Gestchtszüge, und was sonst dazu gehört, ist dem Sinn der Handlung entsprechend, aber nicht ängstlich historisch. Die Nebenfiguren sind gerade mir so weit dargestellt, als sie zum Ver¬ ständniß deS Ganzen gehören, aus der einen Seite die wiederkehrenden Krieger, die ihre Angehörigen wiederfinden, auf der andern die Jungfrauen, die dem Helden des Volks in feierlicher Freude entgegengehen. Was die beiden Hauptfiguren betrifft, so hat der Verfasser sich streng an die rnmittelbare Empfindung des Augenblicks gehalten. Der Vater, der Jehovah das Erste, was aus seiner Thür ihm entgegentreten würde, als Dank- opfer gelobt hatte, hat so eben die Tochter erblickt und bricht verzweifelnd zusammen. Die Tochter, die mit ausgestreckten Annen in seine Umarmung eilte, bleibt Mr diesen unerwarteten Gefühlsausbrnch betroffen stehen und sieht ihn mit aufmersamem Staunen an. Vielleicht ist gerade diese Strenge in der Beschränkung der dargestellten Motive Schuld daran, daß das Bild die meisten Zuschauer nicht so befriedigt, wie es eigentlich verdiente. Man denkt sich bei der Geschichte des Jephtha etwas Romantisches, und es ist nicht zu leugnen, daß der Hauptreiz auch in dieser Romantik liegt. Die meisten Maler würden in Jephtha's Tochter eine sinnige schwärmerische Schönheit dargestellt haben/wie man sich ein unschuldiges Opfer eben vorzustellen pflegt. Herr Graff hat, und wahrscheinlich mit Vorbedacht, sich dieser Romantik enthalten; er hat gemeint, daß das kräftige gesunde Weib ein Opfer sei, welches das meiste Mitleid verdiente. Ebenso hat er in dem Helden selbst ein Moment darzustellen unterlassen, welches die meisten anderen Maler mit besonderem Eifer hervorgehoben haben würden. Wenn wir uns nämlich Jephtha auf seiner Rückkehr nach Hause psychologisch vorstellen, so muß doch in seiner Seele ein gewisser vorahncnder Schauder aufgestiegen sein, eine Ahnung von dem Bedenkliche», das in seinem voreiligen, ja selbst mit der bestimmten Aussicht auf ein großes Opfer gegebenen Versprechen lag. Wenn man sich die Sache weiter ausmalt, daß diese Vorahnung sich bei jedem Schritte weiter steigert, daß er immer schneller vorwärts eilt, um zur Gewißheit zu gelangen, und daß diese ihm entgegen¬ tretende Gewißheit sich als das geheime Schreckbild seiner eigenen Vorstellungen erweist, so daß er in starrem Entsetzen versteinert stehen bleibt, so wäre das nach unserer Ansicht eine künstlerische Auffassung gewesen, die der Empfindung einen freiern Spielraum gelassen hätte; und weiter müsse» wir gestehen, daß wenigstens ein Etwas in dem Antlitz der Jungfrau mit dieser Stimmung hätte correspondiren sollen. Herr Graff zeigt sie uns ernst, sast strenge, aber ihr Ausdruck ist nur der, bangen Staunens. Wir hätten lieber gewünscht, daß dnrch einen elektrischen Schlag sich in ihr augenblicklich das volle Verständniß von dem Entsetzen ihres Vaters ausgeprägt hätte. Es giebt solche Momente im Leben, wo die Totalität der Seele sich schneller bewegt, als die gewöhnlichen Gedanken, wo sie erkennt, ohne zu begreifen, und die Darstellung eines solchen Moments scheint uns gerade für diesen Grenzboten, lV. 2l)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/163>, abgerufen am 21.06.2024.