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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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ein "euer Contract auf sechs Jahre gemacht, mit demselben fixen Gehalt, aber anstatt
des Benefizes nur ein Spielhonorar von 20 Thalern per Abend. Ihre Pension wurde
dafür von 1000 auf 1200 Thaler erhöht. Nach Ablauf dieser sechs Jahre wurde
derselbe Contract auf fernere drei Jahre gemacht. Die Sängerin löste ihn nährend
dem mit Bewilligung der Intendanz. Sie bezieht also nur 1200 Thaler Pension.
Da verstehen es die modernen Künstlerinnen allerdings besser. -- Die so eben ver¬
storbene königl. preußische Hvsschauspiclcrin Bertha Thomas, geb. Hausmann, war 1819
in Magdeburg geboren. Schon als Kind hatte sie in Düsseldorf Immermann'S Auf¬
merksamkeit erregt. 1837 trat sie zuerst in Düsseldorf auf; 18i6, wurde sie in Frank¬
furt engagirt, verheirathete sich 18in mit dem Schauspieler Thomas und wurde 1849 .
in Berlin engagirt.

-- In Paris sind zwei neue Opern zur Ausführung gekommen. Die eine: ^Il!
si .j'ötais roll von Adolf Adam wird von der Kritik als ein höchst nachlässig ge¬
arbeitetes Werk bezeichnet, -in welchem die besten Nummern aus den Opern anderer
Komponisten entlehnt seien. Der Inhalt des Textbuches stimmt ungefähr mit dem
"verwunschenen Prinzen" überein. Der arme Fischer Zcphoris in Indien hat einer
schönen Unbekannten das Leben gerettet, von der er hört, daß sie eine Prinzessin sei;
er ist leidenschaftlich in sie verliebt, und schreibt vor seinem Einschlafen am Meeresufer
in den Sand die Worte: "Ach wenn ich König wäre!" Der wirkliche König von Indien
geht vorüber, liest jene Worte, und beschließt zu versuchen, wie sich der Fischer als
König eines Tages benehmen wird. Es folgt nun die gewöhnliche Scene, am Schluß
heirathet der Fischer, der sich sehr verständig betragen hat, wirklich seine schöne Un¬
bekannte, die Prinzessin Nemea. -- Die andere Oper: lo (iaillmc! (3 Acte) ist
von Reder, und wird von der Kritik sehr gerühmt. Der Komponist ist 1807 in
Mühlhause" geboren, und ganz in der deutsche" Schule aufgewachsen. Er hat eine
Reihe von Sonaten, Trio's und Symphonien geschrieben, die zu dem Besten
gehören solle", was die französische Musik in dieser Branche geleistet hat. Endlich
versuchte er sich auf der Bühne, und ließ die komische Oper: la null. "Jo I>InvI
ausführen. Sie erhielt aber nun einen suoevs ä'vslimo, und wurde durch die Stürme
der Februar-Revolution vollständig beseitigt. Desto günstiger scheint der Erfolg des
gegenwärtige" Versuchs ausgefallen zu sein. Der Text ist einfach. Eine sehr glückliche
Familie wird - durch eine unerwartet reiche Erbschaft in Verwirrung gesetzt; man weiß
dem Ehemann den Verdacht beizubringen, der Erblasser habe mit seiner Frau i" einem
""erlaubten Verhältniß gestanden. Zuletzt klärt sich über alles zur vollständigen Be¬
friedigung auf. -- Da die neuere französische Musik durch jenes grelle Hervorheben der
Contraste, welches sich anch in der Poesie und Malerei dieses Volks wiederfindet, und
durch die einseitige Bevorzugung der Dcclamatio" aus Unkosten des Gesanges, sich
vielfach an der Kunst versündigt hat, so wäre es. jetzt, wo das Uebel durch kosmopoli¬
tische Ansteckung in Deutschland sich fast eben so verbreitet hat, eine passende Sühne,
wen" die Franzosen u"s in der Richtung auf echte, natürliche Musik vorangingen.




'Hcmukgegebeu von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwoctl. Redacteur legitimirt: F. W, Grunow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig,
Druck von C. E. Vlbcrt in Leipzig.

ein »euer Contract auf sechs Jahre gemacht, mit demselben fixen Gehalt, aber anstatt
des Benefizes nur ein Spielhonorar von 20 Thalern per Abend. Ihre Pension wurde
dafür von 1000 auf 1200 Thaler erhöht. Nach Ablauf dieser sechs Jahre wurde
derselbe Contract auf fernere drei Jahre gemacht. Die Sängerin löste ihn nährend
dem mit Bewilligung der Intendanz. Sie bezieht also nur 1200 Thaler Pension.
Da verstehen es die modernen Künstlerinnen allerdings besser. — Die so eben ver¬
storbene königl. preußische Hvsschauspiclcrin Bertha Thomas, geb. Hausmann, war 1819
in Magdeburg geboren. Schon als Kind hatte sie in Düsseldorf Immermann'S Auf¬
merksamkeit erregt. 1837 trat sie zuerst in Düsseldorf auf; 18i6, wurde sie in Frank¬
furt engagirt, verheirathete sich 18in mit dem Schauspieler Thomas und wurde 1849 .
in Berlin engagirt.

— In Paris sind zwei neue Opern zur Ausführung gekommen. Die eine: ^Il!
si .j'ötais roll von Adolf Adam wird von der Kritik als ein höchst nachlässig ge¬
arbeitetes Werk bezeichnet, -in welchem die besten Nummern aus den Opern anderer
Komponisten entlehnt seien. Der Inhalt des Textbuches stimmt ungefähr mit dem
„verwunschenen Prinzen" überein. Der arme Fischer Zcphoris in Indien hat einer
schönen Unbekannten das Leben gerettet, von der er hört, daß sie eine Prinzessin sei;
er ist leidenschaftlich in sie verliebt, und schreibt vor seinem Einschlafen am Meeresufer
in den Sand die Worte: „Ach wenn ich König wäre!" Der wirkliche König von Indien
geht vorüber, liest jene Worte, und beschließt zu versuchen, wie sich der Fischer als
König eines Tages benehmen wird. Es folgt nun die gewöhnliche Scene, am Schluß
heirathet der Fischer, der sich sehr verständig betragen hat, wirklich seine schöne Un¬
bekannte, die Prinzessin Nemea. — Die andere Oper: lo (iaillmc! (3 Acte) ist
von Reder, und wird von der Kritik sehr gerühmt. Der Komponist ist 1807 in
Mühlhause» geboren, und ganz in der deutsche» Schule aufgewachsen. Er hat eine
Reihe von Sonaten, Trio's und Symphonien geschrieben, die zu dem Besten
gehören solle», was die französische Musik in dieser Branche geleistet hat. Endlich
versuchte er sich auf der Bühne, und ließ die komische Oper: la null. «Jo I>InvI
ausführen. Sie erhielt aber nun einen suoevs ä'vslimo, und wurde durch die Stürme
der Februar-Revolution vollständig beseitigt. Desto günstiger scheint der Erfolg des
gegenwärtige» Versuchs ausgefallen zu sein. Der Text ist einfach. Eine sehr glückliche
Familie wird - durch eine unerwartet reiche Erbschaft in Verwirrung gesetzt; man weiß
dem Ehemann den Verdacht beizubringen, der Erblasser habe mit seiner Frau i» einem
»»erlaubten Verhältniß gestanden. Zuletzt klärt sich über alles zur vollständigen Be¬
friedigung auf. — Da die neuere französische Musik durch jenes grelle Hervorheben der
Contraste, welches sich anch in der Poesie und Malerei dieses Volks wiederfindet, und
durch die einseitige Bevorzugung der Dcclamatio» aus Unkosten des Gesanges, sich
vielfach an der Kunst versündigt hat, so wäre es. jetzt, wo das Uebel durch kosmopoli¬
tische Ansteckung in Deutschland sich fast eben so verbreitet hat, eine passende Sühne,
wen» die Franzosen u»s in der Richtung auf echte, natürliche Musik vorangingen.




'Hcmukgegebeu von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwoctl. Redacteur legitimirt: F. W, Grunow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig,
Druck von C. E. Vlbcrt in Leipzig.
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[0130] ein »euer Contract auf sechs Jahre gemacht, mit demselben fixen Gehalt, aber anstatt des Benefizes nur ein Spielhonorar von 20 Thalern per Abend. Ihre Pension wurde dafür von 1000 auf 1200 Thaler erhöht. Nach Ablauf dieser sechs Jahre wurde derselbe Contract auf fernere drei Jahre gemacht. Die Sängerin löste ihn nährend dem mit Bewilligung der Intendanz. Sie bezieht also nur 1200 Thaler Pension. Da verstehen es die modernen Künstlerinnen allerdings besser. — Die so eben ver¬ storbene königl. preußische Hvsschauspiclcrin Bertha Thomas, geb. Hausmann, war 1819 in Magdeburg geboren. Schon als Kind hatte sie in Düsseldorf Immermann'S Auf¬ merksamkeit erregt. 1837 trat sie zuerst in Düsseldorf auf; 18i6, wurde sie in Frank¬ furt engagirt, verheirathete sich 18in mit dem Schauspieler Thomas und wurde 1849 . in Berlin engagirt. — In Paris sind zwei neue Opern zur Ausführung gekommen. Die eine: ^Il! si .j'ötais roll von Adolf Adam wird von der Kritik als ein höchst nachlässig ge¬ arbeitetes Werk bezeichnet, -in welchem die besten Nummern aus den Opern anderer Komponisten entlehnt seien. Der Inhalt des Textbuches stimmt ungefähr mit dem „verwunschenen Prinzen" überein. Der arme Fischer Zcphoris in Indien hat einer schönen Unbekannten das Leben gerettet, von der er hört, daß sie eine Prinzessin sei; er ist leidenschaftlich in sie verliebt, und schreibt vor seinem Einschlafen am Meeresufer in den Sand die Worte: „Ach wenn ich König wäre!" Der wirkliche König von Indien geht vorüber, liest jene Worte, und beschließt zu versuchen, wie sich der Fischer als König eines Tages benehmen wird. Es folgt nun die gewöhnliche Scene, am Schluß heirathet der Fischer, der sich sehr verständig betragen hat, wirklich seine schöne Un¬ bekannte, die Prinzessin Nemea. — Die andere Oper: lo (iaillmc! (3 Acte) ist von Reder, und wird von der Kritik sehr gerühmt. Der Komponist ist 1807 in Mühlhause» geboren, und ganz in der deutsche» Schule aufgewachsen. Er hat eine Reihe von Sonaten, Trio's und Symphonien geschrieben, die zu dem Besten gehören solle», was die französische Musik in dieser Branche geleistet hat. Endlich versuchte er sich auf der Bühne, und ließ die komische Oper: la null. «Jo I>InvI ausführen. Sie erhielt aber nun einen suoevs ä'vslimo, und wurde durch die Stürme der Februar-Revolution vollständig beseitigt. Desto günstiger scheint der Erfolg des gegenwärtige» Versuchs ausgefallen zu sein. Der Text ist einfach. Eine sehr glückliche Familie wird - durch eine unerwartet reiche Erbschaft in Verwirrung gesetzt; man weiß dem Ehemann den Verdacht beizubringen, der Erblasser habe mit seiner Frau i» einem »»erlaubten Verhältniß gestanden. Zuletzt klärt sich über alles zur vollständigen Be¬ friedigung auf. — Da die neuere französische Musik durch jenes grelle Hervorheben der Contraste, welches sich anch in der Poesie und Malerei dieses Volks wiederfindet, und durch die einseitige Bevorzugung der Dcclamatio» aus Unkosten des Gesanges, sich vielfach an der Kunst versündigt hat, so wäre es. jetzt, wo das Uebel durch kosmopoli¬ tische Ansteckung in Deutschland sich fast eben so verbreitet hat, eine passende Sühne, wen» die Franzosen u»s in der Richtung auf echte, natürliche Musik vorangingen. 'Hcmukgegebeu von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als verantwoctl. Redacteur legitimirt: F. W, Grunow. — Verlag von F. L. Herbig in Leipzig, Druck von C. E. Vlbcrt in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/130>, abgerufen am 23.06.2024.