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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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Die großen Zwecke, die man mit dem Schachcongrcß des vorigen Wahres verband, sind
zwar nicht erreicht worden, wenigstens nicht vollständig, aber es find doch einige recht
interessante Spiele daraus hervorgegangen. Staunton, der König der englischen Schach¬
spieler, hat Unrecht gehabt, der Empfindlichkeit über seine Niederlage einen fast gehässigen
Ausdruck zu geben, aber zu seiner Entschuldigung müssen wir zugestehen, daß er
allerdings in den Wettspielen nicht die Kraft und den Verstand entwickelt hat, die ihn
sonst auszeichnen, und daß also über seinen Grad im Freimaurerorden des Schachspieles
definitiv noch Nichts ausgemacht ist. >--

Eine sehr empfehlenswerthe Schrift ist: Handbuch der parlamentarischen
Praxis, oder Regeln über die Verfahrungsweise und Debatte in berathenden Ver¬
sammlungen, welche in den Vereinigten Staaten von Nordamerika und in England Kraft
und Geltung haben, von Luther Lush nig. Aus den Englischen mit einem Vorwort
von Bernard Roller.' Hamburg, Kittlcr. -- Man hat sich häufig lustig gemacht
über die Gewohnheit der sogenannten constitutionellen Partei, überall ans frühere par¬
lamentarische Sitten und Regeln zu recurriren; man hat es namentlich höchst unpatriotisch
gesunden, in einem deutschen Staate aus Regeln Rücksicht zu nehmen, die sich im Aus¬
lande, z. B. in England, bewährt haben. Das ist aber ein um so sonderbarerer Vor¬
würfe da er von der historischen Schule ausgeht, die doch mehr als irgend eine andere ge¬
neigt sein sollte, ein Gewicht ans die Erfahrung und Tradition zu legen. Berathende oder
beschließende, gewählte oder ernannte politische Versammlungen sind iii einem bisher ab¬
solutistischen Staate ein neues Moment, welches zwar den übrigen Verhältnissen des
Landes nicht widersprechen darf, welches sich aber eben so.wenig ans den Analogien des
bisherigen politischen Lebens bestimmen läßt. Wenn man also für dieses Institut die
Erfahrungen der ältern Völker zu Rathe zieht, so ist das offenbar ein Gewinn für die
historisch-organische Entwickelung. Freilich können jene Regeln für uns keine Gesetze
sein, aber sie sind ein sehr brauchbares und förderliches Material für unsere eigene
zweckmäßige Entwickelung; ein Material, welches man gar nicht vermeiden kann, wenn
man nicht in dieselben Absurditäten verfalle" will, die jene Völker durchgemacht haben,
ehe sie zu ihrer gegenwärtigen Reife gekommen sind. Denn wenn auch die Parlamente
durch die Natur des Volkes wesentlich modificirt werden, so bleibt doch in ihrem Wesen
etwas Gemeinsames, das in England und in Amerika so gut gelten muß, wie in Preu¬
ßen, weil es in der Natur der Sache liegt. Und selbst wenn wir der Tradition einen
etwas größer" Spielraum geben, als unbedingt nöthig ist, so wird dadurch der Sinn
für Form und Gestalt, der für das Gedeihen eines solchen Instituts die Hauptsache
ist, nur gefördert. Es ist gerade so, als wenn wir eine neue Fabrik anlegen. Auch
hier wird uns die Technik, die z. B. in England oder Frankreich besteht, kein Gesetz
sein, aber es wäre doch die größte Thorheit, deshalb die technischen Erfahrungen der
Engländer oder Franzosen zu umgehen. -->

Eine Sammlung von sehr interessanten Monographien enthalten die so eben heraus¬
gegebenen; Denkwürdigkeiten aus Frankens und Thüringens Geschichte
und Statistik, von Bruckner. Hildburghausen. -- Sie verbreiten sich über die ver¬
schiedensten Gegenstände, z. B. ein Nachweis, daß der.Püstrich kein Gott der alten
Deutschen gewesen ist; eine Untersuchung über die wahre Lage des alten BariganeS;
Geschichte der Herren von Kranichfeld; Sagen des Mcininger Landes; die Vorzeit


Die großen Zwecke, die man mit dem Schachcongrcß des vorigen Wahres verband, sind
zwar nicht erreicht worden, wenigstens nicht vollständig, aber es find doch einige recht
interessante Spiele daraus hervorgegangen. Staunton, der König der englischen Schach¬
spieler, hat Unrecht gehabt, der Empfindlichkeit über seine Niederlage einen fast gehässigen
Ausdruck zu geben, aber zu seiner Entschuldigung müssen wir zugestehen, daß er
allerdings in den Wettspielen nicht die Kraft und den Verstand entwickelt hat, die ihn
sonst auszeichnen, und daß also über seinen Grad im Freimaurerorden des Schachspieles
definitiv noch Nichts ausgemacht ist. >—

Eine sehr empfehlenswerthe Schrift ist: Handbuch der parlamentarischen
Praxis, oder Regeln über die Verfahrungsweise und Debatte in berathenden Ver¬
sammlungen, welche in den Vereinigten Staaten von Nordamerika und in England Kraft
und Geltung haben, von Luther Lush nig. Aus den Englischen mit einem Vorwort
von Bernard Roller.' Hamburg, Kittlcr. — Man hat sich häufig lustig gemacht
über die Gewohnheit der sogenannten constitutionellen Partei, überall ans frühere par¬
lamentarische Sitten und Regeln zu recurriren; man hat es namentlich höchst unpatriotisch
gesunden, in einem deutschen Staate aus Regeln Rücksicht zu nehmen, die sich im Aus¬
lande, z. B. in England, bewährt haben. Das ist aber ein um so sonderbarerer Vor¬
würfe da er von der historischen Schule ausgeht, die doch mehr als irgend eine andere ge¬
neigt sein sollte, ein Gewicht ans die Erfahrung und Tradition zu legen. Berathende oder
beschließende, gewählte oder ernannte politische Versammlungen sind iii einem bisher ab¬
solutistischen Staate ein neues Moment, welches zwar den übrigen Verhältnissen des
Landes nicht widersprechen darf, welches sich aber eben so.wenig ans den Analogien des
bisherigen politischen Lebens bestimmen läßt. Wenn man also für dieses Institut die
Erfahrungen der ältern Völker zu Rathe zieht, so ist das offenbar ein Gewinn für die
historisch-organische Entwickelung. Freilich können jene Regeln für uns keine Gesetze
sein, aber sie sind ein sehr brauchbares und förderliches Material für unsere eigene
zweckmäßige Entwickelung; ein Material, welches man gar nicht vermeiden kann, wenn
man nicht in dieselben Absurditäten verfalle» will, die jene Völker durchgemacht haben,
ehe sie zu ihrer gegenwärtigen Reife gekommen sind. Denn wenn auch die Parlamente
durch die Natur des Volkes wesentlich modificirt werden, so bleibt doch in ihrem Wesen
etwas Gemeinsames, das in England und in Amerika so gut gelten muß, wie in Preu¬
ßen, weil es in der Natur der Sache liegt. Und selbst wenn wir der Tradition einen
etwas größer» Spielraum geben, als unbedingt nöthig ist, so wird dadurch der Sinn
für Form und Gestalt, der für das Gedeihen eines solchen Instituts die Hauptsache
ist, nur gefördert. Es ist gerade so, als wenn wir eine neue Fabrik anlegen. Auch
hier wird uns die Technik, die z. B. in England oder Frankreich besteht, kein Gesetz
sein, aber es wäre doch die größte Thorheit, deshalb die technischen Erfahrungen der
Engländer oder Franzosen zu umgehen. —>

Eine Sammlung von sehr interessanten Monographien enthalten die so eben heraus¬
gegebenen; Denkwürdigkeiten aus Frankens und Thüringens Geschichte
und Statistik, von Bruckner. Hildburghausen. — Sie verbreiten sich über die ver¬
schiedensten Gegenstände, z. B. ein Nachweis, daß der.Püstrich kein Gott der alten
Deutschen gewesen ist; eine Untersuchung über die wahre Lage des alten BariganeS;
Geschichte der Herren von Kranichfeld; Sagen des Mcininger Landes; die Vorzeit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/48>, abgerufen am 22.12.2024.