Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

ein Ssnotiis und 3 Ouvilixus (6, 8 und -Ivstimmig) von Lotti, einen Sstimmigcn
Choral von Joh. Mich. Bach, Iknedrss von Mich. Hayd.n, ^ve vsrum corpus
von Mozart und L-mows von --

Neue Opern haben wir in der kommenden Zeit zu erwarten: von Flotow "Is
Ksols," von Dorn eine Episode aus dem Nibelungenliede, von Ferd. David "Hans
Wacht", dessen Text von dem Theatcrsänger Pasqn6 in Darmstadt gedichtet ist. Auch
spricht man von einer neuen ,,Undine" von dem bekannten russischen Componisten Lwoff,
Text von Se. Georges in Paris. In Italien hat eine Oper eines gewissen Achilli
Galli viel Glück gemacht. Sie heißt der "Herzog von Foix." Der Nüsse Nubinstmi,
bekannt durch seine Wanderungen als Virtuos, hat eine Oper geschrieben "die Schlacht
von Kulikowo," welche in Petersburg viermal hinter einander gegeben wurde.


Die Zollvereins-Conferenzen.

-- In Bezug auf die Form möchte
man an dem Bescheid, welchen die preußische Negierung der Koalition ertheilt hat, Vieles
auszusetzen haben. Es klingt wieder etwas von dem "Gefühl hoher Befriedigung" durch,
welches am 10. März 1849 die Note des Grafen Arnim Oestreich gegenüber zu er¬
kennen gab, als dieses mit großer Bestimmtheit das Gegentheil von dem verlangte, was
Preußen wollte. Auch ist in der Feststellung des Gegensatzes in den beiderseitigen
Ansichten, der doch in der Coalitions-Erklärung ziemlich klar ausgesprochen war, wieder
manches Unbestimmte und Zweideutige eingeführt. Da wir indeß nicht darüber unter¬
richtet sind, ob durch diese Miene der Versöhnlichkeit nicht eine oder die andere der coa-
lisirten Regierungen gewonnen werden könnte, oder, was viel wichtiger ist, ob nicht eine
oder die andere der mit Preußen verbundenen Regierungen, um die Ehre der Mittcl-
staaten aufrechtzuhalten, eine solche Sprache gefordert hat, so können wir über diese
Schwäche in der Form hinausgehen, da im Wesen die Hauptsache gewahrt ist. Die
Regierungen von Preußen, Hannover, Oldenburg, Braunschweig und dem Thüringischen
Verband haben die Erklärung gemeinsam adoptirt; der Scptembcrvercin ist also auf
alle Fälle gewahrt. Die Zumuthung, blos ans ein Provisorium einzugehn, ist abge¬
lehnt; der neue Zöllverband wird in derselben Art ein Definitionen, wie der alte, und
seine Unabhängigkeit, Oestreich gegenüber, ist wenigstens so ziemlich gewahrt. Endlich
ist der Abschluß der Vorherigen herbeigeführt; man hat sich entschlossen, die Sache nicht
weiter hinzuschleppen. Das ist, wie gesagt, die Hauptsache; was die etwaigen Abän¬
derungen im Tarif betrifft, so bieten sie'keine unübersteiglichen Hindernisse dar; so lange
nur die Regierungen, die den Scptcmbcrverein abgeschlossen haben oder demselben bei-
getreten sind, darüber einig bleiben, daß, wenn man, sich über einen neuen Tarif nicht
einigt, der alte des Septembervercins bestehen bleibt.

Joseph von Radowitz ist wieder in den activen Dienst im preußischen Staat
eingetreten, und zwar in eitlem Zweige, der ihm seit feiner ersten Wirksamkeit eigen¬
thümlich angehörte. Wir glauben zwar nicht, in dieser Ernennung einen Wechsel in
der allgemeinen Politik suchen zu dürfen, aber es spricht doch für ein fortdauerndes
oder wiederhergestelltes gutes Verhältniß zum König.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grnnow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Eloert in Leipzig.

ein Ssnotiis und 3 Ouvilixus (6, 8 und -Ivstimmig) von Lotti, einen Sstimmigcn
Choral von Joh. Mich. Bach, Iknedrss von Mich. Hayd.n, ^ve vsrum corpus
von Mozart und L-mows von —

Neue Opern haben wir in der kommenden Zeit zu erwarten: von Flotow „Is
Ksols," von Dorn eine Episode aus dem Nibelungenliede, von Ferd. David „Hans
Wacht", dessen Text von dem Theatcrsänger Pasqn6 in Darmstadt gedichtet ist. Auch
spricht man von einer neuen ,,Undine" von dem bekannten russischen Componisten Lwoff,
Text von Se. Georges in Paris. In Italien hat eine Oper eines gewissen Achilli
Galli viel Glück gemacht. Sie heißt der „Herzog von Foix." Der Nüsse Nubinstmi,
bekannt durch seine Wanderungen als Virtuos, hat eine Oper geschrieben „die Schlacht
von Kulikowo," welche in Petersburg viermal hinter einander gegeben wurde.


Die Zollvereins-Conferenzen.

— In Bezug auf die Form möchte
man an dem Bescheid, welchen die preußische Negierung der Koalition ertheilt hat, Vieles
auszusetzen haben. Es klingt wieder etwas von dem „Gefühl hoher Befriedigung" durch,
welches am 10. März 1849 die Note des Grafen Arnim Oestreich gegenüber zu er¬
kennen gab, als dieses mit großer Bestimmtheit das Gegentheil von dem verlangte, was
Preußen wollte. Auch ist in der Feststellung des Gegensatzes in den beiderseitigen
Ansichten, der doch in der Coalitions-Erklärung ziemlich klar ausgesprochen war, wieder
manches Unbestimmte und Zweideutige eingeführt. Da wir indeß nicht darüber unter¬
richtet sind, ob durch diese Miene der Versöhnlichkeit nicht eine oder die andere der coa-
lisirten Regierungen gewonnen werden könnte, oder, was viel wichtiger ist, ob nicht eine
oder die andere der mit Preußen verbundenen Regierungen, um die Ehre der Mittcl-
staaten aufrechtzuhalten, eine solche Sprache gefordert hat, so können wir über diese
Schwäche in der Form hinausgehen, da im Wesen die Hauptsache gewahrt ist. Die
Regierungen von Preußen, Hannover, Oldenburg, Braunschweig und dem Thüringischen
Verband haben die Erklärung gemeinsam adoptirt; der Scptembcrvercin ist also auf
alle Fälle gewahrt. Die Zumuthung, blos ans ein Provisorium einzugehn, ist abge¬
lehnt; der neue Zöllverband wird in derselben Art ein Definitionen, wie der alte, und
seine Unabhängigkeit, Oestreich gegenüber, ist wenigstens so ziemlich gewahrt. Endlich
ist der Abschluß der Vorherigen herbeigeführt; man hat sich entschlossen, die Sache nicht
weiter hinzuschleppen. Das ist, wie gesagt, die Hauptsache; was die etwaigen Abän¬
derungen im Tarif betrifft, so bieten sie'keine unübersteiglichen Hindernisse dar; so lange
nur die Regierungen, die den Scptcmbcrverein abgeschlossen haben oder demselben bei-
getreten sind, darüber einig bleiben, daß, wenn man, sich über einen neuen Tarif nicht
einigt, der alte des Septembervercins bestehen bleibt.

Joseph von Radowitz ist wieder in den activen Dienst im preußischen Staat
eingetreten, und zwar in eitlem Zweige, der ihm seit feiner ersten Wirksamkeit eigen¬
thümlich angehörte. Wir glauben zwar nicht, in dieser Ernennung einen Wechsel in
der allgemeinen Politik suchen zu dürfen, aber es spricht doch für ein fortdauerndes
oder wiederhergestelltes gutes Verhältniß zum König.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grnnow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Eloert in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0452" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/94893"/>
            <p xml:id="ID_1343" prev="#ID_1342"> ein Ssnotiis und 3 Ouvilixus (6, 8 und -Ivstimmig) von Lotti, einen Sstimmigcn<lb/>
Choral von Joh. Mich. Bach, Iknedrss von Mich. Hayd.n, ^ve vsrum corpus<lb/>
von Mozart und L-mows von &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1344"> Neue Opern haben wir in der kommenden Zeit zu erwarten: von Flotow &#x201E;Is<lb/>
Ksols," von Dorn eine Episode aus dem Nibelungenliede, von Ferd. David &#x201E;Hans<lb/>
Wacht", dessen Text von dem Theatcrsänger Pasqn6 in Darmstadt gedichtet ist. Auch<lb/>
spricht man von einer neuen ,,Undine" von dem bekannten russischen Componisten Lwoff,<lb/>
Text von Se. Georges in Paris. In Italien hat eine Oper eines gewissen Achilli<lb/>
Galli viel Glück gemacht. Sie heißt der &#x201E;Herzog von Foix." Der Nüsse Nubinstmi,<lb/>
bekannt durch seine Wanderungen als Virtuos, hat eine Oper geschrieben &#x201E;die Schlacht<lb/>
von Kulikowo," welche in Petersburg viermal hinter einander gegeben wurde.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Die Zollvereins-Conferenzen. </head>
            <p xml:id="ID_1345"> &#x2014; In Bezug auf die Form möchte<lb/>
man an dem Bescheid, welchen die preußische Negierung der Koalition ertheilt hat, Vieles<lb/>
auszusetzen haben. Es klingt wieder etwas von dem &#x201E;Gefühl hoher Befriedigung" durch,<lb/>
welches am 10. März 1849 die Note des Grafen Arnim Oestreich gegenüber zu er¬<lb/>
kennen gab, als dieses mit großer Bestimmtheit das Gegentheil von dem verlangte, was<lb/>
Preußen wollte. Auch ist in der Feststellung des Gegensatzes in den beiderseitigen<lb/>
Ansichten, der doch in der Coalitions-Erklärung ziemlich klar ausgesprochen war, wieder<lb/>
manches Unbestimmte und Zweideutige eingeführt. Da wir indeß nicht darüber unter¬<lb/>
richtet sind, ob durch diese Miene der Versöhnlichkeit nicht eine oder die andere der coa-<lb/>
lisirten Regierungen gewonnen werden könnte, oder, was viel wichtiger ist, ob nicht eine<lb/>
oder die andere der mit Preußen verbundenen Regierungen, um die Ehre der Mittcl-<lb/>
staaten aufrechtzuhalten, eine solche Sprache gefordert hat, so können wir über diese<lb/>
Schwäche in der Form hinausgehen, da im Wesen die Hauptsache gewahrt ist. Die<lb/>
Regierungen von Preußen, Hannover, Oldenburg, Braunschweig und dem Thüringischen<lb/>
Verband haben die Erklärung gemeinsam adoptirt; der Scptembcrvercin ist also auf<lb/>
alle Fälle gewahrt. Die Zumuthung, blos ans ein Provisorium einzugehn, ist abge¬<lb/>
lehnt; der neue Zöllverband wird in derselben Art ein Definitionen, wie der alte, und<lb/>
seine Unabhängigkeit, Oestreich gegenüber, ist wenigstens so ziemlich gewahrt. Endlich<lb/>
ist der Abschluß der Vorherigen herbeigeführt; man hat sich entschlossen, die Sache nicht<lb/>
weiter hinzuschleppen. Das ist, wie gesagt, die Hauptsache; was die etwaigen Abän¬<lb/>
derungen im Tarif betrifft, so bieten sie'keine unübersteiglichen Hindernisse dar; so lange<lb/>
nur die Regierungen, die den Scptcmbcrverein abgeschlossen haben oder demselben bei-<lb/>
getreten sind, darüber einig bleiben, daß, wenn man, sich über einen neuen Tarif nicht<lb/>
einigt, der alte des Septembervercins bestehen bleibt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1346"> Joseph von Radowitz ist wieder in den activen Dienst im preußischen Staat<lb/>
eingetreten, und zwar in eitlem Zweige, der ihm seit feiner ersten Wirksamkeit eigen¬<lb/>
thümlich angehörte. Wir glauben zwar nicht, in dieser Ernennung einen Wechsel in<lb/>
der allgemeinen Politik suchen zu dürfen, aber es spricht doch für ein fortdauerndes<lb/>
oder wiederhergestelltes gutes Verhältniß zum König.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.<lb/>
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grnnow. &#x2014; Verlag von F. L. Herbig<lb/>
in Leipzig.<lb/>
Druck von C. E. Eloert in Leipzig.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0452] ein Ssnotiis und 3 Ouvilixus (6, 8 und -Ivstimmig) von Lotti, einen Sstimmigcn Choral von Joh. Mich. Bach, Iknedrss von Mich. Hayd.n, ^ve vsrum corpus von Mozart und L-mows von — Neue Opern haben wir in der kommenden Zeit zu erwarten: von Flotow „Is Ksols," von Dorn eine Episode aus dem Nibelungenliede, von Ferd. David „Hans Wacht", dessen Text von dem Theatcrsänger Pasqn6 in Darmstadt gedichtet ist. Auch spricht man von einer neuen ,,Undine" von dem bekannten russischen Componisten Lwoff, Text von Se. Georges in Paris. In Italien hat eine Oper eines gewissen Achilli Galli viel Glück gemacht. Sie heißt der „Herzog von Foix." Der Nüsse Nubinstmi, bekannt durch seine Wanderungen als Virtuos, hat eine Oper geschrieben „die Schlacht von Kulikowo," welche in Petersburg viermal hinter einander gegeben wurde. Die Zollvereins-Conferenzen. — In Bezug auf die Form möchte man an dem Bescheid, welchen die preußische Negierung der Koalition ertheilt hat, Vieles auszusetzen haben. Es klingt wieder etwas von dem „Gefühl hoher Befriedigung" durch, welches am 10. März 1849 die Note des Grafen Arnim Oestreich gegenüber zu er¬ kennen gab, als dieses mit großer Bestimmtheit das Gegentheil von dem verlangte, was Preußen wollte. Auch ist in der Feststellung des Gegensatzes in den beiderseitigen Ansichten, der doch in der Coalitions-Erklärung ziemlich klar ausgesprochen war, wieder manches Unbestimmte und Zweideutige eingeführt. Da wir indeß nicht darüber unter¬ richtet sind, ob durch diese Miene der Versöhnlichkeit nicht eine oder die andere der coa- lisirten Regierungen gewonnen werden könnte, oder, was viel wichtiger ist, ob nicht eine oder die andere der mit Preußen verbundenen Regierungen, um die Ehre der Mittcl- staaten aufrechtzuhalten, eine solche Sprache gefordert hat, so können wir über diese Schwäche in der Form hinausgehen, da im Wesen die Hauptsache gewahrt ist. Die Regierungen von Preußen, Hannover, Oldenburg, Braunschweig und dem Thüringischen Verband haben die Erklärung gemeinsam adoptirt; der Scptembcrvercin ist also auf alle Fälle gewahrt. Die Zumuthung, blos ans ein Provisorium einzugehn, ist abge¬ lehnt; der neue Zöllverband wird in derselben Art ein Definitionen, wie der alte, und seine Unabhängigkeit, Oestreich gegenüber, ist wenigstens so ziemlich gewahrt. Endlich ist der Abschluß der Vorherigen herbeigeführt; man hat sich entschlossen, die Sache nicht weiter hinzuschleppen. Das ist, wie gesagt, die Hauptsache; was die etwaigen Abän¬ derungen im Tarif betrifft, so bieten sie'keine unübersteiglichen Hindernisse dar; so lange nur die Regierungen, die den Scptcmbcrverein abgeschlossen haben oder demselben bei- getreten sind, darüber einig bleiben, daß, wenn man, sich über einen neuen Tarif nicht einigt, der alte des Septembervercins bestehen bleibt. Joseph von Radowitz ist wieder in den activen Dienst im preußischen Staat eingetreten, und zwar in eitlem Zweige, der ihm seit feiner ersten Wirksamkeit eigen¬ thümlich angehörte. Wir glauben zwar nicht, in dieser Ernennung einen Wechsel in der allgemeinen Politik suchen zu dürfen, aber es spricht doch für ein fortdauerndes oder wiederhergestelltes gutes Verhältniß zum König. Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grnnow. — Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck von C. E. Eloert in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/452
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/452>, abgerufen am 22.12.2024.