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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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greiflichcn Fehler, den Hungertod des eingemauerten Königs im Einzelnen schildern zu
wollen. Bei dieser durchaus unpoetischen Aufgabe verfällt er denn auch in eine Sprache,
die gegen die gewohnte Weise des Dichters schwülstig und übertrieben ist. Die beiden
anderem Geschichten, ,,Die Nose von Bethanien" (die büßende Magdalene) und "Don
Juan und Maria" (eine niederländische Geschichte), sind gut erzählt. Einzelne ans
Scurrile streifende Episoden hätte der Dichter lieber weglassen sollen. -- Da wir Adolf
Böttger bisher noch nicht erwähnt haben, so benutzen wir diese Gelegenheit, auf seine
früheren Schriften hinzuweisen. Er besitzt ein sehr bedeutendes, ein sogar sür Deutsch¬
land ungewöhnliches Formtalent, und hat dasselbe vorzugsweise in mehreren Über¬
setzungen, namentlich des Shakespeare und des Byron, bekundet. Was seine eigenen
Productionen betrifft, so finden wir, abgesehen von einer großen Zahl Gelegenheits¬
gedichte, die keinen erheblichen Werth beanspruchen, öfters eine sinnige Empfindung, ein
ansprechendes Bild, zuweilen auch eine kräftige, fortreißende Bewegung, aber in den
meisten fehlt jene Vollendung, die nicht blos negativ zu verstehen ist, nicht blos als
Abwesenheit störender und unangemessener Vorstellungen. In seinen "Gedichten" (7. Aufl.,
Leipzig, Klemm) sind mehrere ganz vortrefflich; anmuthige Bilder, die sich auf einer
gemüthlichen Melodie schaukeln. Ein in demselben Bande enthaltenes dramatisches Ge¬
dicht, "Agnes Bernancr", dagegen, ist schwach, weil die dramatische Einheit fehlt.
Ueberhaupt halten wir diesen Stoff, der in neuerer Zeit so vielfach von unseren Dra¬
matikern benutzt ist, nicht gerade für glücklich, wenn man sich nicht entschließt, das im
Drama überhaupt nicht weiter zu entwickelnde Liebesverhältniß ganz bei Seite zu lassen
und die geschlossene Ehe als ein Factum vorauszusetzen, an welches sich nachher die
Katastrophe knüpft. -- Ferner führen wir an: "Dämon und Engel" (2. Aufl., Leipzig,
Klemm), welches die Geschichte von Robert dem Teufel behandelt. Der ethische In¬
halt ist im Gedicht ebenso unbedeutend wie in der Sage, dagegen sind die Schilderun¬
gen zum Theil sehr gelungen, wenn sich auch hin und wieder Reminiscenzen an Byron
vorfinden. -- Ferner: "Hyacinth und Lilialide, ein Frühlingsmärchen" (/i. Aufl.,
Leipzig, Klemm). Es ist ein Bild aus dem Leben der Elfen, wie wir es aus Shake¬
speare und Mendelssohn, ans Wieland und Weber kennen,, mit viel Virtuosität aus¬
geführt, obgleich wir bezweifeln, daß diese lustige Welt sich sür ein größer ausgeführ¬
tes Gedicht eignet. -- In dieselbe Gattung gehört: "Die Pilgerfahrt der Blumcn-
geister" (Leipzig, Fleischer). Ein zur Erklärung der anmuthigen Bilder von Grandville
erfundener Text. Die Bilder sind aller Welt bekannt, und es ist dem Dichter einige
Mal gelungen, die angemessene Stimmung zu treffen. Daß sie auf einen so großen
Umfang nicht ausreicht, ist leicht zu begreifen. -- Ferner ein satyrisches Gedicht: "Till
Eulenspiegel", in welchem der Zeit einige sehr bchcrzigenSwerthc Wahrheiten gesagt wer¬
den, nur leider nicht immer in einer Form, die sich für ein Gedicht schickt. Eine gute
Satyre zu schreiben, muß man in heiterer Stimmung sein, die Erbitterung ist eine
schlechte Inspiration. Zum Schluß führen wir noch eine Reihe anmuthiger kleiner Ge¬
legenheitsgedichte an: "Auf der Wartburg" (Leipzig, Lorck).




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur legitinnrt: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von <S. E. Elbert in Leipzig.

greiflichcn Fehler, den Hungertod des eingemauerten Königs im Einzelnen schildern zu
wollen. Bei dieser durchaus unpoetischen Aufgabe verfällt er denn auch in eine Sprache,
die gegen die gewohnte Weise des Dichters schwülstig und übertrieben ist. Die beiden
anderem Geschichten, ,,Die Nose von Bethanien" (die büßende Magdalene) und „Don
Juan und Maria" (eine niederländische Geschichte), sind gut erzählt. Einzelne ans
Scurrile streifende Episoden hätte der Dichter lieber weglassen sollen. — Da wir Adolf
Böttger bisher noch nicht erwähnt haben, so benutzen wir diese Gelegenheit, auf seine
früheren Schriften hinzuweisen. Er besitzt ein sehr bedeutendes, ein sogar sür Deutsch¬
land ungewöhnliches Formtalent, und hat dasselbe vorzugsweise in mehreren Über¬
setzungen, namentlich des Shakespeare und des Byron, bekundet. Was seine eigenen
Productionen betrifft, so finden wir, abgesehen von einer großen Zahl Gelegenheits¬
gedichte, die keinen erheblichen Werth beanspruchen, öfters eine sinnige Empfindung, ein
ansprechendes Bild, zuweilen auch eine kräftige, fortreißende Bewegung, aber in den
meisten fehlt jene Vollendung, die nicht blos negativ zu verstehen ist, nicht blos als
Abwesenheit störender und unangemessener Vorstellungen. In seinen „Gedichten" (7. Aufl.,
Leipzig, Klemm) sind mehrere ganz vortrefflich; anmuthige Bilder, die sich auf einer
gemüthlichen Melodie schaukeln. Ein in demselben Bande enthaltenes dramatisches Ge¬
dicht, „Agnes Bernancr", dagegen, ist schwach, weil die dramatische Einheit fehlt.
Ueberhaupt halten wir diesen Stoff, der in neuerer Zeit so vielfach von unseren Dra¬
matikern benutzt ist, nicht gerade für glücklich, wenn man sich nicht entschließt, das im
Drama überhaupt nicht weiter zu entwickelnde Liebesverhältniß ganz bei Seite zu lassen
und die geschlossene Ehe als ein Factum vorauszusetzen, an welches sich nachher die
Katastrophe knüpft. — Ferner führen wir an: „Dämon und Engel" (2. Aufl., Leipzig,
Klemm), welches die Geschichte von Robert dem Teufel behandelt. Der ethische In¬
halt ist im Gedicht ebenso unbedeutend wie in der Sage, dagegen sind die Schilderun¬
gen zum Theil sehr gelungen, wenn sich auch hin und wieder Reminiscenzen an Byron
vorfinden. — Ferner: „Hyacinth und Lilialide, ein Frühlingsmärchen" (/i. Aufl.,
Leipzig, Klemm). Es ist ein Bild aus dem Leben der Elfen, wie wir es aus Shake¬
speare und Mendelssohn, ans Wieland und Weber kennen,, mit viel Virtuosität aus¬
geführt, obgleich wir bezweifeln, daß diese lustige Welt sich sür ein größer ausgeführ¬
tes Gedicht eignet. — In dieselbe Gattung gehört: „Die Pilgerfahrt der Blumcn-
geister" (Leipzig, Fleischer). Ein zur Erklärung der anmuthigen Bilder von Grandville
erfundener Text. Die Bilder sind aller Welt bekannt, und es ist dem Dichter einige
Mal gelungen, die angemessene Stimmung zu treffen. Daß sie auf einen so großen
Umfang nicht ausreicht, ist leicht zu begreifen. — Ferner ein satyrisches Gedicht: „Till
Eulenspiegel", in welchem der Zeit einige sehr bchcrzigenSwerthc Wahrheiten gesagt wer¬
den, nur leider nicht immer in einer Form, die sich für ein Gedicht schickt. Eine gute
Satyre zu schreiben, muß man in heiterer Stimmung sein, die Erbitterung ist eine
schlechte Inspiration. Zum Schluß führen wir noch eine Reihe anmuthiger kleiner Ge¬
legenheitsgedichte an: „Auf der Wartburg" (Leipzig, Lorck).




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur legitinnrt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/372>, abgerufen am 22.12.2024.