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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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Josipvwitsch, hat in den Festungsmauern von Kufstein eine "Versorgung" gefunden; die
übrigen antichambriren bei den Ministern in Wien um die Wette mit den Jllyriern und
suchen anderweitige Versorgung, nämlich im Staatsdienste.

Die einzige Neuigkeit ist die bevorstehende Reise des Kaisers nach Kroatien, woran
.die illyrischen wouldbe "Staatsmänner" die mannichfaltigsten Hoffnungen anknüpfen.
Diese Staatsmänner, welche durch drei Lustra Krieg mit den Magyaren predigten und
die staatlichen Institutionen Ungarns ohne Verständniß und Einsicht nach dem Hören¬
sagen Anderer "bekämpften", erwarten jetzt die Wiederherstellung des Nexus mit Ungarn,
die Restauration des "Landtages," des Komitatsnnwesens, der Patrimonialgerichtsbarkeit,
des UnterthanSvcrbandes und anderer Annehmlichkeiten der einst so geschmähten und jetzt
wieder so gepriesenen ungarischen Constitutionalismus. Das Characteristische an diesen
Schwindeleien ist, daß sie sich zu einer Zeit ans Tageslicht wagen, wo der Kaiser, am
Vorabende seiner Reise nach Ungarn und gleichsam als Specimen der angehofften Gnadcn-
acte, den östreichischen Criminalcodex in Ungarn und dessen Nebcnländern einführte --
zum großen Verdrusse der gesammten dasigen Aristokratie und läblsbii'üKrÄtie, aber zum
unsäglichen Heile von Millionen, deren Ehre, Freiheit und Leben der Willkür eines
brutalen lüblsbirü-Collegium anheimgegeben war. Die Einführung eines Strafgesetz¬
buches, dessen Inhalt hier ganz gleichgiltig, ist der größte Fortschritt, den man seit
fünfundzwanzig Jahren in Ungarn gemacht hat. Dies mag manchem problematisch
scheinen, aber es wird buchstäblich als wahr anerkannt werden müssen von jedem, der
mit den Annalen der ungarischen Rechtspflege anch nur einigermaßen bekannt ist.

In jüngster Zeit ist Kroatien der Zielpunct einer eigenthümlichen Emigration ge¬
worden, nämlich jener der böhmischen Raja. Seit Omer Pascha's vor etwa zwei
Monaten erfolgter Abberufung aus Bosnien strömen christliche Serbcnfamilien aus
Bosnien nach der kroatischen Militairgrenze, welche sie aber nicht aufnehmen kann, indem
sie kaum die Eingeborenen zu erhalten vermag. Die Auswanderer werden daher nach
Provinzialkroaticn gewiesen und man muß es der Banatrcgierung Dank wissen,
daß sie sich der Unglücklichen (welche beiläufig gesagt erst dann in die Fremde zogen,
nachdem man ihnen das wenige Geld und Gut, das sie hatten, wegnahm und endlich
auch ihre Kinder als Sclaven verkaufen wollte) annahm und allsogleich Anstalten traf,
daß sie aus großen Herrschaften im Lande Ansiedclungsplätze erhalten. Indessen aber
hat sich die östreichische Regierung an die Pforte gewendet und aus diplomatischem Wege
,sür die böhmische Raja intervenirt. Ob diese Intervention irgend welchen Erfolg haben
werde, muß die nächste Zukunft lehren; fürchten aber muß man, daß der nächste Erfolg
nur eine noch größere Erschwerung der Auswanderung sein werde, womit jedoch der
Raja nicht gedient sein kann. Da der Serbe mit unsäglicher Liebe an der Heimath
hängt, zum wenigsten aber ein Glücksjäger ist, so darf man aus dem bloßen Factum
dieser Auswanderung auf die völlige Uncrträglichkcir der jetzigen Zustände in der Türkei
schließen, und es liegt im Interesse der Humanität, diese Auswanderung wenigstens
nicht zu hemmen.

Trotz aller Ungunst der gegenwärtigen Verhältnisse fahren die Serben fort, ihre
Literatur zu pflegen und zu fördern. Die in Belgrad bestehende "Gesellschaft der Freunde
der schönen Wissenschaften" ("vruslüvo prijstsUs "rdsko slmvssrwssi") entfaltet in
Verbindung mit der "Schulcommissim" eine erfreuliche. Thätigkeit. Der hauptsächlichste
Augenmerk ist aus Abfassung von Schul- und Vorlcsebücher in serbischer Sprache ge-


Josipvwitsch, hat in den Festungsmauern von Kufstein eine „Versorgung" gefunden; die
übrigen antichambriren bei den Ministern in Wien um die Wette mit den Jllyriern und
suchen anderweitige Versorgung, nämlich im Staatsdienste.

Die einzige Neuigkeit ist die bevorstehende Reise des Kaisers nach Kroatien, woran
.die illyrischen wouldbe „Staatsmänner" die mannichfaltigsten Hoffnungen anknüpfen.
Diese Staatsmänner, welche durch drei Lustra Krieg mit den Magyaren predigten und
die staatlichen Institutionen Ungarns ohne Verständniß und Einsicht nach dem Hören¬
sagen Anderer „bekämpften", erwarten jetzt die Wiederherstellung des Nexus mit Ungarn,
die Restauration des „Landtages," des Komitatsnnwesens, der Patrimonialgerichtsbarkeit,
des UnterthanSvcrbandes und anderer Annehmlichkeiten der einst so geschmähten und jetzt
wieder so gepriesenen ungarischen Constitutionalismus. Das Characteristische an diesen
Schwindeleien ist, daß sie sich zu einer Zeit ans Tageslicht wagen, wo der Kaiser, am
Vorabende seiner Reise nach Ungarn und gleichsam als Specimen der angehofften Gnadcn-
acte, den östreichischen Criminalcodex in Ungarn und dessen Nebcnländern einführte —
zum großen Verdrusse der gesammten dasigen Aristokratie und läblsbii'üKrÄtie, aber zum
unsäglichen Heile von Millionen, deren Ehre, Freiheit und Leben der Willkür eines
brutalen lüblsbirü-Collegium anheimgegeben war. Die Einführung eines Strafgesetz¬
buches, dessen Inhalt hier ganz gleichgiltig, ist der größte Fortschritt, den man seit
fünfundzwanzig Jahren in Ungarn gemacht hat. Dies mag manchem problematisch
scheinen, aber es wird buchstäblich als wahr anerkannt werden müssen von jedem, der
mit den Annalen der ungarischen Rechtspflege anch nur einigermaßen bekannt ist.

In jüngster Zeit ist Kroatien der Zielpunct einer eigenthümlichen Emigration ge¬
worden, nämlich jener der böhmischen Raja. Seit Omer Pascha's vor etwa zwei
Monaten erfolgter Abberufung aus Bosnien strömen christliche Serbcnfamilien aus
Bosnien nach der kroatischen Militairgrenze, welche sie aber nicht aufnehmen kann, indem
sie kaum die Eingeborenen zu erhalten vermag. Die Auswanderer werden daher nach
Provinzialkroaticn gewiesen und man muß es der Banatrcgierung Dank wissen,
daß sie sich der Unglücklichen (welche beiläufig gesagt erst dann in die Fremde zogen,
nachdem man ihnen das wenige Geld und Gut, das sie hatten, wegnahm und endlich
auch ihre Kinder als Sclaven verkaufen wollte) annahm und allsogleich Anstalten traf,
daß sie aus großen Herrschaften im Lande Ansiedclungsplätze erhalten. Indessen aber
hat sich die östreichische Regierung an die Pforte gewendet und aus diplomatischem Wege
,sür die böhmische Raja intervenirt. Ob diese Intervention irgend welchen Erfolg haben
werde, muß die nächste Zukunft lehren; fürchten aber muß man, daß der nächste Erfolg
nur eine noch größere Erschwerung der Auswanderung sein werde, womit jedoch der
Raja nicht gedient sein kann. Da der Serbe mit unsäglicher Liebe an der Heimath
hängt, zum wenigsten aber ein Glücksjäger ist, so darf man aus dem bloßen Factum
dieser Auswanderung auf die völlige Uncrträglichkcir der jetzigen Zustände in der Türkei
schließen, und es liegt im Interesse der Humanität, diese Auswanderung wenigstens
nicht zu hemmen.

Trotz aller Ungunst der gegenwärtigen Verhältnisse fahren die Serben fort, ihre
Literatur zu pflegen und zu fördern. Die in Belgrad bestehende „Gesellschaft der Freunde
der schönen Wissenschaften" („vruslüvo prijstsUs «rdsko slmvssrwssi") entfaltet in
Verbindung mit der „Schulcommissim" eine erfreuliche. Thätigkeit. Der hauptsächlichste
Augenmerk ist aus Abfassung von Schul- und Vorlcsebücher in serbischer Sprache ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/121>, abgerufen am 22.12.2024.