Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Lebens nachdrücklich genug hingewiesen haben, hätte es unter der allgemeinen Aufregung
der jüngst verstrichenen Jahre doch so schwer nicht sein müssen, dem volksthümlichen
Geist für immer politische Geltung zu erringen. Aber sür die erleuchtete Einsicht der
bremischen Bolkssührcr von 1848 lagen dergleichen Ziele bei weitem zu niedrig und
zu nahe. Dem ganzen deutschen Volk galten ihre Anstrengungen, und den Namen
Robert Blum's zu opfern oder Märzvercine zu stiften sür die Durchführung der Reichs-
verfassung, däuchte ihnen eine würdigere Thätigkeit, als an dem Ausbau ihrer städti¬
schen Zustände ernst und beharrlich mit zu arbeiten. Neben all seiner vielseitigen amt¬
lichen Beschäftigung mit dem Gewissen feiner bremischen Beichtkinder, fand Pastor Dulon
dennoch Muße, auch für die Außenwelt als revolutionärer Schriftsteller auszutreten.
Zu einer Zeit, da noch das aufrührerische Baden kaum besiegt war, und da noch das
souveraine Volk von Bremen seine republikanische Zügellosigkeit zu den damals üblichen
Katzenmusiken und ähnlichen Gesinnungsäußcrungcn von der Straße passend verwendete,
schrieb sein vielverehrtes geistliches Haupt die aufreizende Schrift: "Vom Kampf nur
Völkerfreiheit". Und später, als derselbe Märtyrer eine kurze Untersuchungshaft bei dem
hannoverschen Gericht Hoya bestand, wußte er die einsame Nacht seines Kerkers zu
benutzen, um sich und der unterdrückten Menschheit die erlösenden Worte seiner neuesten
Schrift zuzurufen: "Der Tag ist angebrochen."

Während aber diese beredten Apostel sich mit dem ganzen Leib in die breiten
Breschen der deutschen Freiheit drängten, bereitete sich ihr Sturz am sicher geglaubten
eigenen Herd. Nun übernahm es der verachtete Club der Eschenheimer Gaste zu Frankfurt,
der einmal gegen sonstige löbliche Gewohnheit möglichst rasch verfahren hat,- seine bre¬
mischen Freunde zu belehren, wie viel kostbare Zeit ihnen über müßigen Fcderübungcn und
kleinen Wühlereien mit scheinbaren Erfolgen verloren gegangen sei. Zunächst hat er ein
Jnhibitorium gegen die Wiedcrbesctzung einer unlängst erledigten Rathsstelle erlassen, um
das Eindringen demokratischer Elemente in den Senat zu verhindern. Da aber die
giltige Verfassung jenen Act der Wiedcrbesctzung innerhalb kurzer Frist unzweideutig
vorschreibt, so bedeutet jener Befehl des Bundestags im Grunde nichts Anderes, als eine Sus¬
pension der allzu demokratischen Theile der Verfassung überhaupt. Diese Absicht wird sehr
deutlich durch die Abordnung eines besondern Bundescommissairs, der den Vollzug der
bundestägigen Maßregel nöthigenfalls mit Gewalt der Waffen durchsetzen soll. Zwar
hat die Mehrheit der Bürgerschaft förmlichst gegen eine so offenbare Verletzung ihrer
Verfassung Protest erhoben. Aber eine äußerst zahlreiche Minderheit, welche die ange¬
sehensten Namen der Stadt in sich faßt, hat nicht weniger ausdrücklich dem Verfahren
ihres Senats und weiterhin dem des Bundestages zugestimmt. Denn so schmerzlich
eine solche Erfahrung auch sein mag, so mußten die Einsichtigen sich doch gestehen, daß
einem unerträglichen Uebel auf keine rechtmäßigere Weise mehr abzuhelfen sei. Und
was noch deutlicher spricht: man raunt sich bereits als öffentliches Geheimniß zu, daß
die Führer und Redner der Demokratie eines solchen Ausgangs herzlich froh wären.
Wenn man vier Jahre hindurch ununterbrochen sür die Freiheit und Gleichheit aller
Welt gesprochen und gewirkt hat, und soll dann endlich mehr, aus innerer Erschöpfung
und Verzweiflung als in Folge äußerer Gewalt verstummen, so mag man es wol zu¬
frieden sein, wenn sich mindestens. Einer findet, der den sterbenden Spieler wie einen
gefallenen Helden ersticht. Diese Glorie des Unterganges war die einzige günstige


Lebens nachdrücklich genug hingewiesen haben, hätte es unter der allgemeinen Aufregung
der jüngst verstrichenen Jahre doch so schwer nicht sein müssen, dem volksthümlichen
Geist für immer politische Geltung zu erringen. Aber sür die erleuchtete Einsicht der
bremischen Bolkssührcr von 1848 lagen dergleichen Ziele bei weitem zu niedrig und
zu nahe. Dem ganzen deutschen Volk galten ihre Anstrengungen, und den Namen
Robert Blum's zu opfern oder Märzvercine zu stiften sür die Durchführung der Reichs-
verfassung, däuchte ihnen eine würdigere Thätigkeit, als an dem Ausbau ihrer städti¬
schen Zustände ernst und beharrlich mit zu arbeiten. Neben all seiner vielseitigen amt¬
lichen Beschäftigung mit dem Gewissen feiner bremischen Beichtkinder, fand Pastor Dulon
dennoch Muße, auch für die Außenwelt als revolutionärer Schriftsteller auszutreten.
Zu einer Zeit, da noch das aufrührerische Baden kaum besiegt war, und da noch das
souveraine Volk von Bremen seine republikanische Zügellosigkeit zu den damals üblichen
Katzenmusiken und ähnlichen Gesinnungsäußcrungcn von der Straße passend verwendete,
schrieb sein vielverehrtes geistliches Haupt die aufreizende Schrift: „Vom Kampf nur
Völkerfreiheit". Und später, als derselbe Märtyrer eine kurze Untersuchungshaft bei dem
hannoverschen Gericht Hoya bestand, wußte er die einsame Nacht seines Kerkers zu
benutzen, um sich und der unterdrückten Menschheit die erlösenden Worte seiner neuesten
Schrift zuzurufen: „Der Tag ist angebrochen."

Während aber diese beredten Apostel sich mit dem ganzen Leib in die breiten
Breschen der deutschen Freiheit drängten, bereitete sich ihr Sturz am sicher geglaubten
eigenen Herd. Nun übernahm es der verachtete Club der Eschenheimer Gaste zu Frankfurt,
der einmal gegen sonstige löbliche Gewohnheit möglichst rasch verfahren hat,- seine bre¬
mischen Freunde zu belehren, wie viel kostbare Zeit ihnen über müßigen Fcderübungcn und
kleinen Wühlereien mit scheinbaren Erfolgen verloren gegangen sei. Zunächst hat er ein
Jnhibitorium gegen die Wiedcrbesctzung einer unlängst erledigten Rathsstelle erlassen, um
das Eindringen demokratischer Elemente in den Senat zu verhindern. Da aber die
giltige Verfassung jenen Act der Wiedcrbesctzung innerhalb kurzer Frist unzweideutig
vorschreibt, so bedeutet jener Befehl des Bundestags im Grunde nichts Anderes, als eine Sus¬
pension der allzu demokratischen Theile der Verfassung überhaupt. Diese Absicht wird sehr
deutlich durch die Abordnung eines besondern Bundescommissairs, der den Vollzug der
bundestägigen Maßregel nöthigenfalls mit Gewalt der Waffen durchsetzen soll. Zwar
hat die Mehrheit der Bürgerschaft förmlichst gegen eine so offenbare Verletzung ihrer
Verfassung Protest erhoben. Aber eine äußerst zahlreiche Minderheit, welche die ange¬
sehensten Namen der Stadt in sich faßt, hat nicht weniger ausdrücklich dem Verfahren
ihres Senats und weiterhin dem des Bundestages zugestimmt. Denn so schmerzlich
eine solche Erfahrung auch sein mag, so mußten die Einsichtigen sich doch gestehen, daß
einem unerträglichen Uebel auf keine rechtmäßigere Weise mehr abzuhelfen sei. Und
was noch deutlicher spricht: man raunt sich bereits als öffentliches Geheimniß zu, daß
die Führer und Redner der Demokratie eines solchen Ausgangs herzlich froh wären.
Wenn man vier Jahre hindurch ununterbrochen sür die Freiheit und Gleichheit aller
Welt gesprochen und gewirkt hat, und soll dann endlich mehr, aus innerer Erschöpfung
und Verzweiflung als in Folge äußerer Gewalt verstummen, so mag man es wol zu¬
frieden sein, wenn sich mindestens. Einer findet, der den sterbenden Spieler wie einen
gefallenen Helden ersticht. Diese Glorie des Unterganges war die einzige günstige


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0087" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/93990"/>
            <p xml:id="ID_220" prev="#ID_219"> Lebens nachdrücklich genug hingewiesen haben, hätte es unter der allgemeinen Aufregung<lb/>
der jüngst verstrichenen Jahre doch so schwer nicht sein müssen, dem volksthümlichen<lb/>
Geist für immer politische Geltung zu erringen. Aber sür die erleuchtete Einsicht der<lb/>
bremischen Bolkssührcr von 1848 lagen dergleichen Ziele bei weitem zu niedrig und<lb/>
zu nahe. Dem ganzen deutschen Volk galten ihre Anstrengungen, und den Namen<lb/>
Robert Blum's zu opfern oder Märzvercine zu stiften sür die Durchführung der Reichs-<lb/>
verfassung, däuchte ihnen eine würdigere Thätigkeit, als an dem Ausbau ihrer städti¬<lb/>
schen Zustände ernst und beharrlich mit zu arbeiten. Neben all seiner vielseitigen amt¬<lb/>
lichen Beschäftigung mit dem Gewissen feiner bremischen Beichtkinder, fand Pastor Dulon<lb/>
dennoch Muße, auch für die Außenwelt als revolutionärer Schriftsteller auszutreten.<lb/>
Zu einer Zeit, da noch das aufrührerische Baden kaum besiegt war, und da noch das<lb/>
souveraine Volk von Bremen seine republikanische Zügellosigkeit zu den damals üblichen<lb/>
Katzenmusiken und ähnlichen Gesinnungsäußcrungcn von der Straße passend verwendete,<lb/>
schrieb sein vielverehrtes geistliches Haupt die aufreizende Schrift: &#x201E;Vom Kampf nur<lb/>
Völkerfreiheit". Und später, als derselbe Märtyrer eine kurze Untersuchungshaft bei dem<lb/>
hannoverschen Gericht Hoya bestand, wußte er die einsame Nacht seines Kerkers zu<lb/>
benutzen, um sich und der unterdrückten Menschheit die erlösenden Worte seiner neuesten<lb/>
Schrift zuzurufen: &#x201E;Der Tag ist angebrochen."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_221" next="#ID_222"> Während aber diese beredten Apostel sich mit dem ganzen Leib in die breiten<lb/>
Breschen der deutschen Freiheit drängten, bereitete sich ihr Sturz am sicher geglaubten<lb/>
eigenen Herd. Nun übernahm es der verachtete Club der Eschenheimer Gaste zu Frankfurt,<lb/>
der einmal gegen sonstige löbliche Gewohnheit möglichst rasch verfahren hat,- seine bre¬<lb/>
mischen Freunde zu belehren, wie viel kostbare Zeit ihnen über müßigen Fcderübungcn und<lb/>
kleinen Wühlereien mit scheinbaren Erfolgen verloren gegangen sei. Zunächst hat er ein<lb/>
Jnhibitorium gegen die Wiedcrbesctzung einer unlängst erledigten Rathsstelle erlassen, um<lb/>
das Eindringen demokratischer Elemente in den Senat zu verhindern. Da aber die<lb/>
giltige Verfassung jenen Act der Wiedcrbesctzung innerhalb kurzer Frist unzweideutig<lb/>
vorschreibt, so bedeutet jener Befehl des Bundestags im Grunde nichts Anderes, als eine Sus¬<lb/>
pension der allzu demokratischen Theile der Verfassung überhaupt. Diese Absicht wird sehr<lb/>
deutlich durch die Abordnung eines besondern Bundescommissairs, der den Vollzug der<lb/>
bundestägigen Maßregel nöthigenfalls mit Gewalt der Waffen durchsetzen soll. Zwar<lb/>
hat die Mehrheit der Bürgerschaft förmlichst gegen eine so offenbare Verletzung ihrer<lb/>
Verfassung Protest erhoben. Aber eine äußerst zahlreiche Minderheit, welche die ange¬<lb/>
sehensten Namen der Stadt in sich faßt, hat nicht weniger ausdrücklich dem Verfahren<lb/>
ihres Senats und weiterhin dem des Bundestages zugestimmt. Denn so schmerzlich<lb/>
eine solche Erfahrung auch sein mag, so mußten die Einsichtigen sich doch gestehen, daß<lb/>
einem unerträglichen Uebel auf keine rechtmäßigere Weise mehr abzuhelfen sei. Und<lb/>
was noch deutlicher spricht: man raunt sich bereits als öffentliches Geheimniß zu, daß<lb/>
die Führer und Redner der Demokratie eines solchen Ausgangs herzlich froh wären.<lb/>
Wenn man vier Jahre hindurch ununterbrochen sür die Freiheit und Gleichheit aller<lb/>
Welt gesprochen und gewirkt hat, und soll dann endlich mehr, aus innerer Erschöpfung<lb/>
und Verzweiflung als in Folge äußerer Gewalt verstummen, so mag man es wol zu¬<lb/>
frieden sein, wenn sich mindestens. Einer findet, der den sterbenden Spieler wie einen<lb/>
gefallenen Helden ersticht.  Diese Glorie des Unterganges war die einzige günstige</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0087] Lebens nachdrücklich genug hingewiesen haben, hätte es unter der allgemeinen Aufregung der jüngst verstrichenen Jahre doch so schwer nicht sein müssen, dem volksthümlichen Geist für immer politische Geltung zu erringen. Aber sür die erleuchtete Einsicht der bremischen Bolkssührcr von 1848 lagen dergleichen Ziele bei weitem zu niedrig und zu nahe. Dem ganzen deutschen Volk galten ihre Anstrengungen, und den Namen Robert Blum's zu opfern oder Märzvercine zu stiften sür die Durchführung der Reichs- verfassung, däuchte ihnen eine würdigere Thätigkeit, als an dem Ausbau ihrer städti¬ schen Zustände ernst und beharrlich mit zu arbeiten. Neben all seiner vielseitigen amt¬ lichen Beschäftigung mit dem Gewissen feiner bremischen Beichtkinder, fand Pastor Dulon dennoch Muße, auch für die Außenwelt als revolutionärer Schriftsteller auszutreten. Zu einer Zeit, da noch das aufrührerische Baden kaum besiegt war, und da noch das souveraine Volk von Bremen seine republikanische Zügellosigkeit zu den damals üblichen Katzenmusiken und ähnlichen Gesinnungsäußcrungcn von der Straße passend verwendete, schrieb sein vielverehrtes geistliches Haupt die aufreizende Schrift: „Vom Kampf nur Völkerfreiheit". Und später, als derselbe Märtyrer eine kurze Untersuchungshaft bei dem hannoverschen Gericht Hoya bestand, wußte er die einsame Nacht seines Kerkers zu benutzen, um sich und der unterdrückten Menschheit die erlösenden Worte seiner neuesten Schrift zuzurufen: „Der Tag ist angebrochen." Während aber diese beredten Apostel sich mit dem ganzen Leib in die breiten Breschen der deutschen Freiheit drängten, bereitete sich ihr Sturz am sicher geglaubten eigenen Herd. Nun übernahm es der verachtete Club der Eschenheimer Gaste zu Frankfurt, der einmal gegen sonstige löbliche Gewohnheit möglichst rasch verfahren hat,- seine bre¬ mischen Freunde zu belehren, wie viel kostbare Zeit ihnen über müßigen Fcderübungcn und kleinen Wühlereien mit scheinbaren Erfolgen verloren gegangen sei. Zunächst hat er ein Jnhibitorium gegen die Wiedcrbesctzung einer unlängst erledigten Rathsstelle erlassen, um das Eindringen demokratischer Elemente in den Senat zu verhindern. Da aber die giltige Verfassung jenen Act der Wiedcrbesctzung innerhalb kurzer Frist unzweideutig vorschreibt, so bedeutet jener Befehl des Bundestags im Grunde nichts Anderes, als eine Sus¬ pension der allzu demokratischen Theile der Verfassung überhaupt. Diese Absicht wird sehr deutlich durch die Abordnung eines besondern Bundescommissairs, der den Vollzug der bundestägigen Maßregel nöthigenfalls mit Gewalt der Waffen durchsetzen soll. Zwar hat die Mehrheit der Bürgerschaft förmlichst gegen eine so offenbare Verletzung ihrer Verfassung Protest erhoben. Aber eine äußerst zahlreiche Minderheit, welche die ange¬ sehensten Namen der Stadt in sich faßt, hat nicht weniger ausdrücklich dem Verfahren ihres Senats und weiterhin dem des Bundestages zugestimmt. Denn so schmerzlich eine solche Erfahrung auch sein mag, so mußten die Einsichtigen sich doch gestehen, daß einem unerträglichen Uebel auf keine rechtmäßigere Weise mehr abzuhelfen sei. Und was noch deutlicher spricht: man raunt sich bereits als öffentliches Geheimniß zu, daß die Führer und Redner der Demokratie eines solchen Ausgangs herzlich froh wären. Wenn man vier Jahre hindurch ununterbrochen sür die Freiheit und Gleichheit aller Welt gesprochen und gewirkt hat, und soll dann endlich mehr, aus innerer Erschöpfung und Verzweiflung als in Folge äußerer Gewalt verstummen, so mag man es wol zu¬ frieden sein, wenn sich mindestens. Einer findet, der den sterbenden Spieler wie einen gefallenen Helden ersticht. Diese Glorie des Unterganges war die einzige günstige

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/87
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/87>, abgerufen am 04.07.2024.