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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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weht durch dieses Gedicht ein Zug von frischem, kräftigem Leben, und wenn wir auch
zuweilen über den Geschmack des Dichters stark den Kops schütteln müssen, so ist doch
wenigstens hier eine Natur, an der man überhaupt Kritik ausüben kann.

Recht hübsch ist auch die Uebcksctzung eines russischen Gedichts: Das Märchen
von Iwan Zarewitsch und dem grauen Wolf. Mit einem Vorwort von
Justinus Karner. Stuttgart, Hallberger. ---.Der Dichter desselben, Jvukowsky,
hat sich unter andern durch die Übersetzung der Schiller'sehen Balladen und der Odyssee
ins Russische bekannt gemacht. Der Stoff des Gedichts ist alten russischen Nalional-
scigcn entnommen, die für uns gerade ihrer Abenteuerlichkeit wegen etwas'sehr Pikantes
haben, und die mit großem Geschick in einander verarbeitet find. ',

Von Liedersammlungen liegen zwei Übersetzungen vor uns, zunächst: Die National-
liedcr der Magyaren, übersetzt von Vasfi und Banks, Braunschweig, Jeger, eine
Uebersetzung, die. sich vor den vorher bekannten durch eine befriedigende Correctheit auszeichnet
Die meisten der aufgenommenen Lieder find patriotische Zcitgedichtc. -- Ferner müssen-
wir noch einmal auf das spanische Liederbuch von Emanuc! Geibel. und Paul
Heyse zurückkommen (Berlin, Wilhelm Hertz.), welches wir schon einmal angezeigt
haben. Je öfter wir darin blättern, desto mehr erfreut uns der 'wahrhaft poetische
Sinu, mit' dem diese lyrischen Spielereien in dem doch immer widerstrebenden Stoff
der deutschen Sprache nachgebildet sind. Die Komponisten werden eine reiche Ausbeute
darin finden. -- Zu erwähnen ist noch: Der poetische Pilger durch Deutsch¬
land und die Schweiz, herausgegeben von Joseph Rank/ Stuttgart, Hallberger.
Der Herausgeber hat die lyrischen Gedichte der neuen deutschen Literatur nach den
Localitäten geordnet, auf welche sie sich beziehen, freilich zuweilen etwas gewaltsam, und
dadurch ein brauchbares Reisctaschenbuch zusammengestellt.


Theater.

Es ist in diesem Augenblick im Theater eine große Ebbe eingetreten.
Neue Stücke werden nicht geschrieben, die Truppen sind dnrch Urlande und Wechsel
der Anstellungen zersplittert, die Sommertheatcr locken die Masse ins Freie, und es ist
kaum zu erwarten, daß im Laufe des Sommers eine wesentliche Veränderung eintreten
wird. Unter diesen Umständen ist eS kaum zu verwundern, wenn die Direktoren zu
allen möglichen Mitteln greifen, um wenigstens den Schein eines Publicums ins The¬
ater zu locken. In Leipzig wird das durch ein zweites, unerhört billiges Abonnement
erreicht. Aus der einen Seite begreift man wol die Gründe dieses Verfahrens, denn
Nichts wirkt auf die Schauspieler niederschlagender, als fortwährend leere Häuser; allein
die Sache hat doch auch ihre andere Seite. Abgesehen von dem wirklichen oder ver¬
meintlichen Unrecht, welches den eigentlichen Abonnenten zugefügt wird, gcivehnt sich
auch allmählich ein Publicum ins Theater, welches durch unzweckmäßigen Beifall die
Schauspieler vollständig demoralisirt, und das ist ein Einfluß, der in späterer Zeit
sich schwer aufheben läßt. --

Die deutsche Schauspielergcscllschast in London hat mit ihrer ersten Vorstellung
einen ganz entschiedenen Erfolg davon getragen, und das will um so mehr heißen,
da das Publicum ein sehr ausgewähltes war. Schon der nicht unbedeutende Preis
(ein Parauetsitz 13 Shilling oder S Thlr., ein Platz im Parterre 3 Shilling oder
1 Thlr.) veranlaßt eine gewisse Sichtung des Publicums; es-kommt aber auch noch


weht durch dieses Gedicht ein Zug von frischem, kräftigem Leben, und wenn wir auch
zuweilen über den Geschmack des Dichters stark den Kops schütteln müssen, so ist doch
wenigstens hier eine Natur, an der man überhaupt Kritik ausüben kann.

Recht hübsch ist auch die Uebcksctzung eines russischen Gedichts: Das Märchen
von Iwan Zarewitsch und dem grauen Wolf. Mit einem Vorwort von
Justinus Karner. Stuttgart, Hallberger. —-.Der Dichter desselben, Jvukowsky,
hat sich unter andern durch die Übersetzung der Schiller'sehen Balladen und der Odyssee
ins Russische bekannt gemacht. Der Stoff des Gedichts ist alten russischen Nalional-
scigcn entnommen, die für uns gerade ihrer Abenteuerlichkeit wegen etwas'sehr Pikantes
haben, und die mit großem Geschick in einander verarbeitet find. ',

Von Liedersammlungen liegen zwei Übersetzungen vor uns, zunächst: Die National-
liedcr der Magyaren, übersetzt von Vasfi und Banks, Braunschweig, Jeger, eine
Uebersetzung, die. sich vor den vorher bekannten durch eine befriedigende Correctheit auszeichnet
Die meisten der aufgenommenen Lieder find patriotische Zcitgedichtc. — Ferner müssen-
wir noch einmal auf das spanische Liederbuch von Emanuc! Geibel. und Paul
Heyse zurückkommen (Berlin, Wilhelm Hertz.), welches wir schon einmal angezeigt
haben. Je öfter wir darin blättern, desto mehr erfreut uns der 'wahrhaft poetische
Sinu, mit' dem diese lyrischen Spielereien in dem doch immer widerstrebenden Stoff
der deutschen Sprache nachgebildet sind. Die Komponisten werden eine reiche Ausbeute
darin finden. — Zu erwähnen ist noch: Der poetische Pilger durch Deutsch¬
land und die Schweiz, herausgegeben von Joseph Rank/ Stuttgart, Hallberger.
Der Herausgeber hat die lyrischen Gedichte der neuen deutschen Literatur nach den
Localitäten geordnet, auf welche sie sich beziehen, freilich zuweilen etwas gewaltsam, und
dadurch ein brauchbares Reisctaschenbuch zusammengestellt.


Theater.

Es ist in diesem Augenblick im Theater eine große Ebbe eingetreten.
Neue Stücke werden nicht geschrieben, die Truppen sind dnrch Urlande und Wechsel
der Anstellungen zersplittert, die Sommertheatcr locken die Masse ins Freie, und es ist
kaum zu erwarten, daß im Laufe des Sommers eine wesentliche Veränderung eintreten
wird. Unter diesen Umständen ist eS kaum zu verwundern, wenn die Direktoren zu
allen möglichen Mitteln greifen, um wenigstens den Schein eines Publicums ins The¬
ater zu locken. In Leipzig wird das durch ein zweites, unerhört billiges Abonnement
erreicht. Aus der einen Seite begreift man wol die Gründe dieses Verfahrens, denn
Nichts wirkt auf die Schauspieler niederschlagender, als fortwährend leere Häuser; allein
die Sache hat doch auch ihre andere Seite. Abgesehen von dem wirklichen oder ver¬
meintlichen Unrecht, welches den eigentlichen Abonnenten zugefügt wird, gcivehnt sich
auch allmählich ein Publicum ins Theater, welches durch unzweckmäßigen Beifall die
Schauspieler vollständig demoralisirt, und das ist ein Einfluß, der in späterer Zeit
sich schwer aufheben läßt. —

Die deutsche Schauspielergcscllschast in London hat mit ihrer ersten Vorstellung
einen ganz entschiedenen Erfolg davon getragen, und das will um so mehr heißen,
da das Publicum ein sehr ausgewähltes war. Schon der nicht unbedeutende Preis
(ein Parauetsitz 13 Shilling oder S Thlr., ein Platz im Parterre 3 Shilling oder
1 Thlr.) veranlaßt eine gewisse Sichtung des Publicums; es-kommt aber auch noch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/529>, abgerufen am 04.07.2024.