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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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Setzt die Opposition ihren Plan durch, so tritt im Mai ein neues Parlament zu¬
sammen, während das Ministerium bis zum Spätherbste warten möchte. Man konnte
sich wundern, daß man auf diese Paar Mouate eine so große Wichtigkeit legt, wenn
nicht uoch zwei Umstände dabei in Betracht kämen. In diese Zwischenzeit fällt
erstlich die jährliche Revision der Wählerlisten durch die unteren Gerichte. In Eng¬
land werden nämlich von Amtswegen keine Wahllisten angelegt, sondern der Wahlbe¬
rechtigte muß selbst für seine Einzcichmmg Sorge tragen, wie auch die Streichung Un¬
berechtigter nur auf Nachweis der Nichtberechtigung und auf Kosten des Antragstellers
erfolgt. Da es nun in England ebenfalls genug politische Indifferente giebt -- selbst
in Bezirken, wo viel politisches Leben herrscht, wie in den hauptstädtischen, und bei
Wahlen, denen eine lebhafte Agitation vorhergegangen ist, sind oft nur gegen 30 der
Wähler eingeschrieben -- so bleibt jeder Partei immer noch viel zu thun übrig, um
durch Anspornen der Trägen und Glcichgiltigcn die Zahl ihrer Anhänger zu vermehren,
und durch sorgfältigste Säuberung der gegnerischen Listen die Stärke der Anderen zu
vermindern. Das Ministerium ist dabei immer im Vortheil, weil es Mittel in Händen
hat, den Eiser seiner Agenten aus der Staatskasse zu belohnen, während die Gegner
auf ihre eigenen Kräfte angewiesen sind. Auch sind die gegenwärtigen Listen zu einer
Zeit angefertigt, wo die Tones eine allgemeine Wahl noch fern glaubten: sie hatten
daher keine Veranlassung, sich in dem kostspieligen Eifer, die Zahl ihrer Anhänger zu ver¬
mehren und die ihrer Gegner zu vermindern, zu überbieten, während sie jetzt, wo es
sich um die Rettung oder das definitive Ausgeben des SchntzzollprincivS handelt, alle
ihre Kräfte anwenden werden. Zweitens giebt eine längere Dauer des Parlaments dem
Ministerium Gelegenheit, sich ans eine sehr wohlfeile Art populair zu machen, während
.es große Sorge trägt, seine uupopulaircn Principien vor der Wahl ganz in den Hin¬
tergrund treten zu lassen.. Es kann eine Reihe von Gesetzen vorlegen, die an nud für
sich sehr wünschenswert!) sind, wie z. B- über die Reform des Kanzlcigerichts. Wollte die
Opposition ihren liberalen Principien so weit untreu werden, daß sie diese Gesetze ab'
lehnte, so würde ihr dies bei der nächsten Wahl sehr schaden; genehmigt sie diese
Gesetze, wie sie gar nicht vermeiden kann, da sie zum Theil von ihr angeregt sind, so
verschafft sie dadurch den Tones eine Popularität, die sie dann auf der Wahlbühnc
mit Erfolg ausbeuten würden; hätten sie dann erst eine Majorität im Parlament, so
träten sie mit ihren schutzzöllnerischcn Plänen offen hervor. Von Lord Derby's stol¬
zem und ehrenhaften Charakter ist zwar eine solche unloyale Handlungsweise kaum zu
erwarten, aber die diplomatisch rückhaltende Sprache der Hauptpersonen seines Cabi-
nets und die unvorsichtigen. Aeußerungen einiger untergeordneter Mitglied" fordern doch
zur Vorsicht auf.




Pariser Botschaften.

Ludwig Napoleon fährt fort, durch die Legislatur auch den kärglichen Rest von Rechten,
welche er dem französischen Volke noch gelassen hatte, zu seiner Privatunterhaltung zu cvn-
fisciren. So bedeutungslos und vollständig von der Regierung abhängig, seine nach dem
Staatsstreich erlassene Verfassung dasteht, stößt er doch das selbftgcgcbcnc Gesetz aus eigener
Machtvollkommenheit wieder um, und erläßt, um recht zu zeigen, daß er nur seinen
Willen zu Rathe ziehen will, zehn Tage vor dem Zusammentreten des gesetzgebenden


Setzt die Opposition ihren Plan durch, so tritt im Mai ein neues Parlament zu¬
sammen, während das Ministerium bis zum Spätherbste warten möchte. Man konnte
sich wundern, daß man auf diese Paar Mouate eine so große Wichtigkeit legt, wenn
nicht uoch zwei Umstände dabei in Betracht kämen. In diese Zwischenzeit fällt
erstlich die jährliche Revision der Wählerlisten durch die unteren Gerichte. In Eng¬
land werden nämlich von Amtswegen keine Wahllisten angelegt, sondern der Wahlbe¬
rechtigte muß selbst für seine Einzcichmmg Sorge tragen, wie auch die Streichung Un¬
berechtigter nur auf Nachweis der Nichtberechtigung und auf Kosten des Antragstellers
erfolgt. Da es nun in England ebenfalls genug politische Indifferente giebt — selbst
in Bezirken, wo viel politisches Leben herrscht, wie in den hauptstädtischen, und bei
Wahlen, denen eine lebhafte Agitation vorhergegangen ist, sind oft nur gegen 30 der
Wähler eingeschrieben — so bleibt jeder Partei immer noch viel zu thun übrig, um
durch Anspornen der Trägen und Glcichgiltigcn die Zahl ihrer Anhänger zu vermehren,
und durch sorgfältigste Säuberung der gegnerischen Listen die Stärke der Anderen zu
vermindern. Das Ministerium ist dabei immer im Vortheil, weil es Mittel in Händen
hat, den Eiser seiner Agenten aus der Staatskasse zu belohnen, während die Gegner
auf ihre eigenen Kräfte angewiesen sind. Auch sind die gegenwärtigen Listen zu einer
Zeit angefertigt, wo die Tones eine allgemeine Wahl noch fern glaubten: sie hatten
daher keine Veranlassung, sich in dem kostspieligen Eifer, die Zahl ihrer Anhänger zu ver¬
mehren und die ihrer Gegner zu vermindern, zu überbieten, während sie jetzt, wo es
sich um die Rettung oder das definitive Ausgeben des SchntzzollprincivS handelt, alle
ihre Kräfte anwenden werden. Zweitens giebt eine längere Dauer des Parlaments dem
Ministerium Gelegenheit, sich ans eine sehr wohlfeile Art populair zu machen, während
.es große Sorge trägt, seine uupopulaircn Principien vor der Wahl ganz in den Hin¬
tergrund treten zu lassen.. Es kann eine Reihe von Gesetzen vorlegen, die an nud für
sich sehr wünschenswert!) sind, wie z. B- über die Reform des Kanzlcigerichts. Wollte die
Opposition ihren liberalen Principien so weit untreu werden, daß sie diese Gesetze ab'
lehnte, so würde ihr dies bei der nächsten Wahl sehr schaden; genehmigt sie diese
Gesetze, wie sie gar nicht vermeiden kann, da sie zum Theil von ihr angeregt sind, so
verschafft sie dadurch den Tones eine Popularität, die sie dann auf der Wahlbühnc
mit Erfolg ausbeuten würden; hätten sie dann erst eine Majorität im Parlament, so
träten sie mit ihren schutzzöllnerischcn Plänen offen hervor. Von Lord Derby's stol¬
zem und ehrenhaften Charakter ist zwar eine solche unloyale Handlungsweise kaum zu
erwarten, aber die diplomatisch rückhaltende Sprache der Hauptpersonen seines Cabi-
nets und die unvorsichtigen. Aeußerungen einiger untergeordneter Mitglied« fordern doch
zur Vorsicht auf.




Pariser Botschaften.

Ludwig Napoleon fährt fort, durch die Legislatur auch den kärglichen Rest von Rechten,
welche er dem französischen Volke noch gelassen hatte, zu seiner Privatunterhaltung zu cvn-
fisciren. So bedeutungslos und vollständig von der Regierung abhängig, seine nach dem
Staatsstreich erlassene Verfassung dasteht, stößt er doch das selbftgcgcbcnc Gesetz aus eigener
Machtvollkommenheit wieder um, und erläßt, um recht zu zeigen, daß er nur seinen
Willen zu Rathe ziehen will, zehn Tage vor dem Zusammentreten des gesetzgebenden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/42>, abgerufen am 04.07.2024.