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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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Eifer um die Nationalmusik kümmerte und schon in Calcutta Einzelnes herausgab. ' Auf
der Reise nach Europa unterlag Hempel einer Krankheit, und starb auf dem Schiffe.
Der Herausgeber dieser Melodien hat sie durch den Bruder des Verstorbenen erhalten.
Von den bis jetzt erschienenen drei Heften enthält das erste arabische, türkische und ben¬
galische Melodien und einen Gesang der Afghanen; das zweite eine ägyptische Hymne,
einen arabischen und hindostanischen Gesang und einen hindostanischen Tanz; das dritte
einen Tanz der Berarer, einen marattischen Gesang, einen dergl. aus Cachemir und eine
Persische Melodie. Es ist zu bedauern, daß diese' Volksmusik nur in einer Bearbeitung
sür das Pianoforte geboten wird, weil dadurch nur halb richtige Vorstellung erweckt
werden kann. Wenn es nicht möglich war, eine rhythmische oder doch eine den Noten
sich auschmiegende Uebersetzung z°ü geben, so gehörte doch wenigstens vor jedes Stück
die ungefähre Andeutung des Inhalts, um in den Spielenden die richtige Stimmung
zu erwecken.


Bildende Kunst.

Ueber die am 1. April eröffnete Pariser Ausstellung haben
wir bereits berichtet. Das Verzeichnis? zählt 17S7 Nummern, von denen 269 aus
Bildwerke und gegen 200 auf Kupferstiche, Lithographien und architektonische Zeich¬
nungen kommen. -- Durch einen Eintrittspreis von 1 Fr. während der ersten 8 Tage
und S Fr. des Montags, -I Fr. des Donnerstags während der ganzen Dauer der
Ausstellung wird ein Capital zum Ankauf von Kunstwerken zusammengebracht, das
sich schon nach Verlauf der ersten Woche auf 22,000 Fr. belief.

Hera. Haltet hat im Auftrage des Königs von Preußen für Charlottenhof die
Statue der Iphigenie auf Tamils in Marmor vollendet. Sich anschließend an die
Verse Goethe's:


Denn ach, mich trennt das Meer von den Geliebten,
Und an dem Ufer steh' ich lange Tage,
Das Land der Griechen mit der Seele suchend --

hat der Künstler durch Stellung und Ausdruck die Sehnsucht nach der Heimath wahr
und treffend geschildert.

Im Besitze des Kaufmanns Sanerland in Altona befindet sich ein bisher noch
unbekanntes Meisterwerk von Guido. Nein, dessen Echtheit von den Akademien zu
Paris und München bestätigt worden sein soll. -- In Mohrungcn, Herder's Geburts¬
orte, soll diesem ein Monument gesetzt werden, bestehend in einer kolossalen Erzbüste,
zu welcher der König von Preußen ein Postament aus polirtem Granit für SSO Rthlr.
bewilligt hat.

Das architektonische Skizzenbuch, eine Sammlung von Landhäusern, Villen,
ländlichen Gebäuden ze., welche zur Verschönerung baulicher Anlagen dienen, und in
Berlin, Potsdam und an anderen Orten ausgeführt sind, darf mit Recht auch dem
größern Publicum empfohlen werden. Bis jetzt- erschienen 4 Hefte (Berlin, Ernst und
Korn, 4 Thlr.) welche 24 Blätter theils in Kupferstich theils in lithographischen Farben¬
druck enthalten, und hauptsächlich die decorative Architektur behandeln.


Enftlifche Literatur.

-- Der 9. und 10. Band von Grote's Ge¬
schichte Griechenlands enthält die Jahre 403 --3S9. (George Grote, geb. 1794,
begann seit 1823 sein großes Werk. In den Jahren 1832--41 war er Mitglied des
Parlaments, und ein entschiedener Vertreter der Radicalreform.) -- Pfarrer Browne:
Geschichte der griechischen classischen Literatur, 2. Bd. -- Der 3. Bd. von Charles
Merivale's römischer Geschichte unter den Kaisern. -- John Kaye: Geschichte des
Kriegs in Afghanistan, 2 Bde. -- Mason: Gemälde aus dem Leben in Mexico. --
Frederik Walpole: Aufenthalt unter den Ansayriern, 3. Bd. -- Zwei Essay's von
Macaulay: Addison und Horace Walpole. -- Sir John Nichardson: Journal
seiner Nordpol-Expedition. -- Lord Cockburn: Leben und Korrespondenz des Lord


Eifer um die Nationalmusik kümmerte und schon in Calcutta Einzelnes herausgab. ' Auf
der Reise nach Europa unterlag Hempel einer Krankheit, und starb auf dem Schiffe.
Der Herausgeber dieser Melodien hat sie durch den Bruder des Verstorbenen erhalten.
Von den bis jetzt erschienenen drei Heften enthält das erste arabische, türkische und ben¬
galische Melodien und einen Gesang der Afghanen; das zweite eine ägyptische Hymne,
einen arabischen und hindostanischen Gesang und einen hindostanischen Tanz; das dritte
einen Tanz der Berarer, einen marattischen Gesang, einen dergl. aus Cachemir und eine
Persische Melodie. Es ist zu bedauern, daß diese' Volksmusik nur in einer Bearbeitung
sür das Pianoforte geboten wird, weil dadurch nur halb richtige Vorstellung erweckt
werden kann. Wenn es nicht möglich war, eine rhythmische oder doch eine den Noten
sich auschmiegende Uebersetzung z°ü geben, so gehörte doch wenigstens vor jedes Stück
die ungefähre Andeutung des Inhalts, um in den Spielenden die richtige Stimmung
zu erwecken.


Bildende Kunst.

Ueber die am 1. April eröffnete Pariser Ausstellung haben
wir bereits berichtet. Das Verzeichnis? zählt 17S7 Nummern, von denen 269 aus
Bildwerke und gegen 200 auf Kupferstiche, Lithographien und architektonische Zeich¬
nungen kommen. — Durch einen Eintrittspreis von 1 Fr. während der ersten 8 Tage
und S Fr. des Montags, -I Fr. des Donnerstags während der ganzen Dauer der
Ausstellung wird ein Capital zum Ankauf von Kunstwerken zusammengebracht, das
sich schon nach Verlauf der ersten Woche auf 22,000 Fr. belief.

Hera. Haltet hat im Auftrage des Königs von Preußen für Charlottenhof die
Statue der Iphigenie auf Tamils in Marmor vollendet. Sich anschließend an die
Verse Goethe's:


Denn ach, mich trennt das Meer von den Geliebten,
Und an dem Ufer steh' ich lange Tage,
Das Land der Griechen mit der Seele suchend —

hat der Künstler durch Stellung und Ausdruck die Sehnsucht nach der Heimath wahr
und treffend geschildert.

Im Besitze des Kaufmanns Sanerland in Altona befindet sich ein bisher noch
unbekanntes Meisterwerk von Guido. Nein, dessen Echtheit von den Akademien zu
Paris und München bestätigt worden sein soll. — In Mohrungcn, Herder's Geburts¬
orte, soll diesem ein Monument gesetzt werden, bestehend in einer kolossalen Erzbüste,
zu welcher der König von Preußen ein Postament aus polirtem Granit für SSO Rthlr.
bewilligt hat.

Das architektonische Skizzenbuch, eine Sammlung von Landhäusern, Villen,
ländlichen Gebäuden ze., welche zur Verschönerung baulicher Anlagen dienen, und in
Berlin, Potsdam und an anderen Orten ausgeführt sind, darf mit Recht auch dem
größern Publicum empfohlen werden. Bis jetzt- erschienen 4 Hefte (Berlin, Ernst und
Korn, 4 Thlr.) welche 24 Blätter theils in Kupferstich theils in lithographischen Farben¬
druck enthalten, und hauptsächlich die decorative Architektur behandeln.


Enftlifche Literatur.

— Der 9. und 10. Band von Grote's Ge¬
schichte Griechenlands enthält die Jahre 403 —3S9. (George Grote, geb. 1794,
begann seit 1823 sein großes Werk. In den Jahren 1832—41 war er Mitglied des
Parlaments, und ein entschiedener Vertreter der Radicalreform.) — Pfarrer Browne:
Geschichte der griechischen classischen Literatur, 2. Bd. — Der 3. Bd. von Charles
Merivale's römischer Geschichte unter den Kaisern. — John Kaye: Geschichte des
Kriegs in Afghanistan, 2 Bde. — Mason: Gemälde aus dem Leben in Mexico. —
Frederik Walpole: Aufenthalt unter den Ansayriern, 3. Bd. — Zwei Essay's von
Macaulay: Addison und Horace Walpole. — Sir John Nichardson: Journal
seiner Nordpol-Expedition. — Lord Cockburn: Leben und Korrespondenz des Lord


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[0371] Eifer um die Nationalmusik kümmerte und schon in Calcutta Einzelnes herausgab. ' Auf der Reise nach Europa unterlag Hempel einer Krankheit, und starb auf dem Schiffe. Der Herausgeber dieser Melodien hat sie durch den Bruder des Verstorbenen erhalten. Von den bis jetzt erschienenen drei Heften enthält das erste arabische, türkische und ben¬ galische Melodien und einen Gesang der Afghanen; das zweite eine ägyptische Hymne, einen arabischen und hindostanischen Gesang und einen hindostanischen Tanz; das dritte einen Tanz der Berarer, einen marattischen Gesang, einen dergl. aus Cachemir und eine Persische Melodie. Es ist zu bedauern, daß diese' Volksmusik nur in einer Bearbeitung sür das Pianoforte geboten wird, weil dadurch nur halb richtige Vorstellung erweckt werden kann. Wenn es nicht möglich war, eine rhythmische oder doch eine den Noten sich auschmiegende Uebersetzung z°ü geben, so gehörte doch wenigstens vor jedes Stück die ungefähre Andeutung des Inhalts, um in den Spielenden die richtige Stimmung zu erwecken. Bildende Kunst. Ueber die am 1. April eröffnete Pariser Ausstellung haben wir bereits berichtet. Das Verzeichnis? zählt 17S7 Nummern, von denen 269 aus Bildwerke und gegen 200 auf Kupferstiche, Lithographien und architektonische Zeich¬ nungen kommen. — Durch einen Eintrittspreis von 1 Fr. während der ersten 8 Tage und S Fr. des Montags, -I Fr. des Donnerstags während der ganzen Dauer der Ausstellung wird ein Capital zum Ankauf von Kunstwerken zusammengebracht, das sich schon nach Verlauf der ersten Woche auf 22,000 Fr. belief. Hera. Haltet hat im Auftrage des Königs von Preußen für Charlottenhof die Statue der Iphigenie auf Tamils in Marmor vollendet. Sich anschließend an die Verse Goethe's: Denn ach, mich trennt das Meer von den Geliebten, Und an dem Ufer steh' ich lange Tage, Das Land der Griechen mit der Seele suchend — hat der Künstler durch Stellung und Ausdruck die Sehnsucht nach der Heimath wahr und treffend geschildert. Im Besitze des Kaufmanns Sanerland in Altona befindet sich ein bisher noch unbekanntes Meisterwerk von Guido. Nein, dessen Echtheit von den Akademien zu Paris und München bestätigt worden sein soll. — In Mohrungcn, Herder's Geburts¬ orte, soll diesem ein Monument gesetzt werden, bestehend in einer kolossalen Erzbüste, zu welcher der König von Preußen ein Postament aus polirtem Granit für SSO Rthlr. bewilligt hat. Das architektonische Skizzenbuch, eine Sammlung von Landhäusern, Villen, ländlichen Gebäuden ze., welche zur Verschönerung baulicher Anlagen dienen, und in Berlin, Potsdam und an anderen Orten ausgeführt sind, darf mit Recht auch dem größern Publicum empfohlen werden. Bis jetzt- erschienen 4 Hefte (Berlin, Ernst und Korn, 4 Thlr.) welche 24 Blätter theils in Kupferstich theils in lithographischen Farben¬ druck enthalten, und hauptsächlich die decorative Architektur behandeln. Enftlifche Literatur. — Der 9. und 10. Band von Grote's Ge¬ schichte Griechenlands enthält die Jahre 403 —3S9. (George Grote, geb. 1794, begann seit 1823 sein großes Werk. In den Jahren 1832—41 war er Mitglied des Parlaments, und ein entschiedener Vertreter der Radicalreform.) — Pfarrer Browne: Geschichte der griechischen classischen Literatur, 2. Bd. — Der 3. Bd. von Charles Merivale's römischer Geschichte unter den Kaisern. — John Kaye: Geschichte des Kriegs in Afghanistan, 2 Bde. — Mason: Gemälde aus dem Leben in Mexico. — Frederik Walpole: Aufenthalt unter den Ansayriern, 3. Bd. — Zwei Essay's von Macaulay: Addison und Horace Walpole. — Sir John Nichardson: Journal seiner Nordpol-Expedition. — Lord Cockburn: Leben und Korrespondenz des Lord

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/371>, abgerufen am 04.07.2024.