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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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Oestreichs. Hier ist die Niederlage, welche seine Diplomatie erlitten, kaum mehr zu
verbergen, und die kaiserliche Negierung wird sich sagen müssen, daß sie bei dieser ganzen
Angelegenheit der diplomatischen Bearbeitung übermäßig vertraut hat.

Bei alle dem ist der Fürst unter den östreichischen Staatsmännern, welche jetzt mög¬
lich sind, immer noch der erste. Er ist noch unentbehrlich, und wird dies wahrscheinlich
so lange bleiben, bis die Folgen seines Systems, die zu große Kostspieligkeit des Regi¬
ments, eine radicale Aenderung der Organisation und Politik Oestreichs nothwendig
macht. Im März -1832 steht das Silbcragio wieder 24 -- 23! Es ist sanguinisch,
anzunehmen, daß die Einnahmen und Ausgaben des Kaiserstaates sich bei seiner gegen-
wärtigen Politik ins Gleichgewicht sehen werden.




Nahe bei der Kirche, weit von Gott, sagte mir ein lustiger Florentiner, als wir uns der
päpstlichen Grenze näherten, und ich habe nach mehrwochentlichen Ausenthalt hier keinen Grund
gefunden, diesen welschen Erfahrungssatz zu bestreiten, im Gegentheil liefert mir jeder Tag
neue Belege über die Wahrheit des Ausspruchs der "Weisheit auf der Gasse." -- Ju der
Lombardei hatte ich Ordnung, Sicherheit und ein Wicderauflebcnzdes Verkehrs gesehen, so¬
gar eine Annäherung an die Oestreich". Die Veränderung in der Stimmung trat besonders
in der letzten Zeit, nach dem Staatsstreich des zweiten Decembers, hervor, als der Genuß
der Wohlthaten einer strengen Regierung durch einen möglichen Krieg gestört werden
zu können schien. -- In Venedig war die Annäherung der gebildeten Klassen an die
Regierung und an das deutsche Element überhaupt auffallend, die Kälte zwischen Deut¬
schen und Italienern fing an vollständig zu verschwinden, die Bälle, die die Officiere
gaben, wurden von Italienern zahlreich besucht, die Theater waren doppelt so stark
gefüllt, als das vergangene Jahr, der Karneval, der fast verschollene Karneval, lebte
sogar wieder aus, mit seinen Maskenscherzen und Auszügen, seinem heitern Getümmel
in den Straßen und an öffentlichen Orten. -- In Mailand konnte man dieselben
Erscheinungen, wenn auch nicht in gleich hohem Grade, bemerken, und sicherlich war
die Stimmung der Regierung seit der Revolution nie so günstig als jetzt, die Chancen
zu einer vollständigen Versöhnung nie so groß.

Erfreute ick) mich nun im Bereiche deutscher Herrschaft überall noch an Ordnung,
Sicherheit und Verhältnißmäßist großem Wohlstands so gewann die Sache'sofort ein
anderes Gesicht, als ich aus demselben trat und den Po überschritt. -- Ich hatte bis
jetzt die Paßschercrei noch leidlich gefunden, und bezahlt wurde gar Nichts dafür, nun
aber war As Visirens und Händeaufhcbeus kein Ende mehr., Gleichzeitig beginnt eine
Douanenchicane, die fürchterlich ist, wenn man nicht sofort die kleinen Wölfe durch einen
sanften versilberten Händedruck beschwichtigt. Ich hatte am Po mir in den Kopf gesetzt,
mir Nichts abpressen zu lassen trotz aller Nöthigungen, da das Gepäck hier blos plom-
birt wird; als nun alle Versuche, mich etwas zu rupfen, mißlangen, und sich der
Wagen schon in Bewegung setzte, so bot mir einer der Blutegel in seiner Verzweiflung
noch an, ob er mir nicht Kaffee besorgen solle, den ich natürlich dann vierfach hätte
bezahlen müssen.

Indessen in den kleinen Herzogthümern Modena, Parma ze. ging es noch zur


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Oestreichs. Hier ist die Niederlage, welche seine Diplomatie erlitten, kaum mehr zu
verbergen, und die kaiserliche Negierung wird sich sagen müssen, daß sie bei dieser ganzen
Angelegenheit der diplomatischen Bearbeitung übermäßig vertraut hat.

Bei alle dem ist der Fürst unter den östreichischen Staatsmännern, welche jetzt mög¬
lich sind, immer noch der erste. Er ist noch unentbehrlich, und wird dies wahrscheinlich
so lange bleiben, bis die Folgen seines Systems, die zu große Kostspieligkeit des Regi¬
ments, eine radicale Aenderung der Organisation und Politik Oestreichs nothwendig
macht. Im März -1832 steht das Silbcragio wieder 24 — 23! Es ist sanguinisch,
anzunehmen, daß die Einnahmen und Ausgaben des Kaiserstaates sich bei seiner gegen-
wärtigen Politik ins Gleichgewicht sehen werden.




Nahe bei der Kirche, weit von Gott, sagte mir ein lustiger Florentiner, als wir uns der
päpstlichen Grenze näherten, und ich habe nach mehrwochentlichen Ausenthalt hier keinen Grund
gefunden, diesen welschen Erfahrungssatz zu bestreiten, im Gegentheil liefert mir jeder Tag
neue Belege über die Wahrheit des Ausspruchs der „Weisheit auf der Gasse." — Ju der
Lombardei hatte ich Ordnung, Sicherheit und ein Wicderauflebcnzdes Verkehrs gesehen, so¬
gar eine Annäherung an die Oestreich«. Die Veränderung in der Stimmung trat besonders
in der letzten Zeit, nach dem Staatsstreich des zweiten Decembers, hervor, als der Genuß
der Wohlthaten einer strengen Regierung durch einen möglichen Krieg gestört werden
zu können schien. — In Venedig war die Annäherung der gebildeten Klassen an die
Regierung und an das deutsche Element überhaupt auffallend, die Kälte zwischen Deut¬
schen und Italienern fing an vollständig zu verschwinden, die Bälle, die die Officiere
gaben, wurden von Italienern zahlreich besucht, die Theater waren doppelt so stark
gefüllt, als das vergangene Jahr, der Karneval, der fast verschollene Karneval, lebte
sogar wieder aus, mit seinen Maskenscherzen und Auszügen, seinem heitern Getümmel
in den Straßen und an öffentlichen Orten. — In Mailand konnte man dieselben
Erscheinungen, wenn auch nicht in gleich hohem Grade, bemerken, und sicherlich war
die Stimmung der Regierung seit der Revolution nie so günstig als jetzt, die Chancen
zu einer vollständigen Versöhnung nie so groß.

Erfreute ick) mich nun im Bereiche deutscher Herrschaft überall noch an Ordnung,
Sicherheit und Verhältnißmäßist großem Wohlstands so gewann die Sache'sofort ein
anderes Gesicht, als ich aus demselben trat und den Po überschritt. — Ich hatte bis
jetzt die Paßschercrei noch leidlich gefunden, und bezahlt wurde gar Nichts dafür, nun
aber war As Visirens und Händeaufhcbeus kein Ende mehr., Gleichzeitig beginnt eine
Douanenchicane, die fürchterlich ist, wenn man nicht sofort die kleinen Wölfe durch einen
sanften versilberten Händedruck beschwichtigt. Ich hatte am Po mir in den Kopf gesetzt,
mir Nichts abpressen zu lassen trotz aller Nöthigungen, da das Gepäck hier blos plom-
birt wird; als nun alle Versuche, mich etwas zu rupfen, mißlangen, und sich der
Wagen schon in Bewegung setzte, so bot mir einer der Blutegel in seiner Verzweiflung
noch an, ob er mir nicht Kaffee besorgen solle, den ich natürlich dann vierfach hätte
bezahlen müssen.

Indessen in den kleinen Herzogthümern Modena, Parma ze. ging es noch zur


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[0037] Oestreichs. Hier ist die Niederlage, welche seine Diplomatie erlitten, kaum mehr zu verbergen, und die kaiserliche Negierung wird sich sagen müssen, daß sie bei dieser ganzen Angelegenheit der diplomatischen Bearbeitung übermäßig vertraut hat. Bei alle dem ist der Fürst unter den östreichischen Staatsmännern, welche jetzt mög¬ lich sind, immer noch der erste. Er ist noch unentbehrlich, und wird dies wahrscheinlich so lange bleiben, bis die Folgen seines Systems, die zu große Kostspieligkeit des Regi¬ ments, eine radicale Aenderung der Organisation und Politik Oestreichs nothwendig macht. Im März -1832 steht das Silbcragio wieder 24 — 23! Es ist sanguinisch, anzunehmen, daß die Einnahmen und Ausgaben des Kaiserstaates sich bei seiner gegen- wärtigen Politik ins Gleichgewicht sehen werden. Nahe bei der Kirche, weit von Gott, sagte mir ein lustiger Florentiner, als wir uns der päpstlichen Grenze näherten, und ich habe nach mehrwochentlichen Ausenthalt hier keinen Grund gefunden, diesen welschen Erfahrungssatz zu bestreiten, im Gegentheil liefert mir jeder Tag neue Belege über die Wahrheit des Ausspruchs der „Weisheit auf der Gasse." — Ju der Lombardei hatte ich Ordnung, Sicherheit und ein Wicderauflebcnzdes Verkehrs gesehen, so¬ gar eine Annäherung an die Oestreich«. Die Veränderung in der Stimmung trat besonders in der letzten Zeit, nach dem Staatsstreich des zweiten Decembers, hervor, als der Genuß der Wohlthaten einer strengen Regierung durch einen möglichen Krieg gestört werden zu können schien. — In Venedig war die Annäherung der gebildeten Klassen an die Regierung und an das deutsche Element überhaupt auffallend, die Kälte zwischen Deut¬ schen und Italienern fing an vollständig zu verschwinden, die Bälle, die die Officiere gaben, wurden von Italienern zahlreich besucht, die Theater waren doppelt so stark gefüllt, als das vergangene Jahr, der Karneval, der fast verschollene Karneval, lebte sogar wieder aus, mit seinen Maskenscherzen und Auszügen, seinem heitern Getümmel in den Straßen und an öffentlichen Orten. — In Mailand konnte man dieselben Erscheinungen, wenn auch nicht in gleich hohem Grade, bemerken, und sicherlich war die Stimmung der Regierung seit der Revolution nie so günstig als jetzt, die Chancen zu einer vollständigen Versöhnung nie so groß. Erfreute ick) mich nun im Bereiche deutscher Herrschaft überall noch an Ordnung, Sicherheit und Verhältnißmäßist großem Wohlstands so gewann die Sache'sofort ein anderes Gesicht, als ich aus demselben trat und den Po überschritt. — Ich hatte bis jetzt die Paßschercrei noch leidlich gefunden, und bezahlt wurde gar Nichts dafür, nun aber war As Visirens und Händeaufhcbeus kein Ende mehr., Gleichzeitig beginnt eine Douanenchicane, die fürchterlich ist, wenn man nicht sofort die kleinen Wölfe durch einen sanften versilberten Händedruck beschwichtigt. Ich hatte am Po mir in den Kopf gesetzt, mir Nichts abpressen zu lassen trotz aller Nöthigungen, da das Gepäck hier blos plom- birt wird; als nun alle Versuche, mich etwas zu rupfen, mißlangen, und sich der Wagen schon in Bewegung setzte, so bot mir einer der Blutegel in seiner Verzweiflung noch an, ob er mir nicht Kaffee besorgen solle, den ich natürlich dann vierfach hätte bezahlen müssen. Indessen in den kleinen Herzogthümern Modena, Parma ze. ging es noch zur 4 *

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/37>, abgerufen am 04.07.2024.