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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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Schwarzenberg dem vertrauten Agenten des Präsidenten machte, und sie sollen bei die¬
sem vielen Anklang gefunden haben. Sie waren auch in der That sehr vortheilhaft.
Sie sicherten Frankreich eine mächtige Allianz; sie versprachen ihm einen ansehnlichen
Antheil an Expeditionen, die nicht ohne militairischen Ruhm sein konnten, und sie stell¬
ten auf der einen Seite die Erwerbung Savoyens, auf der andern die einiger Cantone
der Schweiz in Aussicht.

Diese oben erwähnten Details erklären zum Theil die Circulardepcschc des
Fürsten Schwarzenberg an die Höfe von Berlin und. Se. Petersburg vom 27. Februar.
Als sie bekannt wurde, hegte man den Verdacht, es sei bereits ein geheimer Vertrag
zwischen den Cabinetcn von Wien und Paris abgeschlossen, und mau war höchst be¬
gierig, den Inhalt dieses Vertrages zu erfahren, so wie die Beschaffenheit der von Frank¬
reich übernommenen Verpflichtungen, die doch groß genug sein mußten, um den Fürsten
Schwarzenberg zu einem so ungewöhnlichen, und so unsichern Erfolg in Aussicht stellenden
Schritte zu bewegen. Man frug sich, ob nicht,mehr als die bloße Mitwirkung in der
schweizer und der sardinischen Frage versprochen sei, und ob'Fürst Schwarzenberg nicht
Grund habe, die Hilfe Frankreichs gegen Preußen, und die Entfernung der französi¬
schen Occupatiousarmee aus Rom zu erwarte". Daß Frankreich bereitwillig seine Kräfte
gegen Preustcn wenden werde, war nicht zu bezweifeln, weniger leicht zu begreifen aber
sind die Motive, welche es bewegen konnten, die in Italien gewonnene Stellung wieder
aufzugeben. Man könnte sich zwar leicht durch die gegenwärtigen ultramontanen
Tendenzen des Präsidenten helfen, aber sie sind ihm eben für jetzt mir ein Mittel, um
seine Herrschaft im Innern zu befestigen. Ist dies geschehen, so wird er die Geistlichen
als abgenutzte Werkzeuge bei Seite legen, denn ein so unumschränkter Despotismus
verträgt sich ans die Länge nicht mit den Ansprüchen der römischen Kirche. Dage¬
gen soll der Präsident einer eigenthümlichen Propaganda, die gegenwärtig in Italien mit
großem Eifer betrieben wird, nicht ganz fremd sein. Diese Propaganda behauptet, die
Besetzung Roms durch. Oestreich würde diesem Staate eher nachtheilig als vortheilhaft
sein, und daß die Obhut über den Kirchenstaat und die Aufrechterhaltung der Autori¬
tät des Papstes und der Ordnung in Rom eine schwere Bürde sei. die Oestreich nicht
lange tragen könne, und daß Oestreich eines Tages die Verantwortlichkeit sür die neuen
Unruhen, welche nach der Entfernung der französischen Armee ausbrechen würden', zu
tragen haben werde. Dagegen würde Frankreich in Italien nur gewinnen, wenn es
nicht mehr als der offene Aufrechterhalte! des päpstlichen Stuhles dastünde. Die Pro¬
pagandisten dieser Ansicht behaupten Verbreiter der Iciöes I^äpolvoniLnnös zu sein, und
stellen die Meinung auf, daß die weltliche Herrschaft des Papstes sich überlebt habe,
daß das Haupt der katholischen Kirche in Zukunft ans ^ die geistliche Herrschaft
beschränkt bleibe, und daß Rom und der Kirchenstaat so gut wie die anderen italieni¬
schen Staaten von den Fortschritten des menschlichen Geistes in Europa Nutzen ziehen
müssen. Warum, fragen sie, soll die römische Verfassung allein unveränderlich, oder
der nach allseitigem Zugeständniß so nothwendigen Reformen unfähig sein? Diese Ver¬
fassung hat sich überlebt, und weist doch alle Verbesserungen zurück. Vergeblich ver¬
suchte Pius IX. sie zu verändern, zu verbessern, oder erträglicher zu machen. Es gelang
ihm nicht; und obgleich das Volk ihn liebte und achtete, wurde doch seine weltliche
Herrschaft gestürzt,, und er selbst in die Verbannung getrieben, aus der er nnr nach
der Besetzung Roms durch die Franzosen, und unter dem Schutz französischer Bayou-


Schwarzenberg dem vertrauten Agenten des Präsidenten machte, und sie sollen bei die¬
sem vielen Anklang gefunden haben. Sie waren auch in der That sehr vortheilhaft.
Sie sicherten Frankreich eine mächtige Allianz; sie versprachen ihm einen ansehnlichen
Antheil an Expeditionen, die nicht ohne militairischen Ruhm sein konnten, und sie stell¬
ten auf der einen Seite die Erwerbung Savoyens, auf der andern die einiger Cantone
der Schweiz in Aussicht.

Diese oben erwähnten Details erklären zum Theil die Circulardepcschc des
Fürsten Schwarzenberg an die Höfe von Berlin und. Se. Petersburg vom 27. Februar.
Als sie bekannt wurde, hegte man den Verdacht, es sei bereits ein geheimer Vertrag
zwischen den Cabinetcn von Wien und Paris abgeschlossen, und mau war höchst be¬
gierig, den Inhalt dieses Vertrages zu erfahren, so wie die Beschaffenheit der von Frank¬
reich übernommenen Verpflichtungen, die doch groß genug sein mußten, um den Fürsten
Schwarzenberg zu einem so ungewöhnlichen, und so unsichern Erfolg in Aussicht stellenden
Schritte zu bewegen. Man frug sich, ob nicht,mehr als die bloße Mitwirkung in der
schweizer und der sardinischen Frage versprochen sei, und ob'Fürst Schwarzenberg nicht
Grund habe, die Hilfe Frankreichs gegen Preußen, und die Entfernung der französi¬
schen Occupatiousarmee aus Rom zu erwarte». Daß Frankreich bereitwillig seine Kräfte
gegen Preustcn wenden werde, war nicht zu bezweifeln, weniger leicht zu begreifen aber
sind die Motive, welche es bewegen konnten, die in Italien gewonnene Stellung wieder
aufzugeben. Man könnte sich zwar leicht durch die gegenwärtigen ultramontanen
Tendenzen des Präsidenten helfen, aber sie sind ihm eben für jetzt mir ein Mittel, um
seine Herrschaft im Innern zu befestigen. Ist dies geschehen, so wird er die Geistlichen
als abgenutzte Werkzeuge bei Seite legen, denn ein so unumschränkter Despotismus
verträgt sich ans die Länge nicht mit den Ansprüchen der römischen Kirche. Dage¬
gen soll der Präsident einer eigenthümlichen Propaganda, die gegenwärtig in Italien mit
großem Eifer betrieben wird, nicht ganz fremd sein. Diese Propaganda behauptet, die
Besetzung Roms durch. Oestreich würde diesem Staate eher nachtheilig als vortheilhaft
sein, und daß die Obhut über den Kirchenstaat und die Aufrechterhaltung der Autori¬
tät des Papstes und der Ordnung in Rom eine schwere Bürde sei. die Oestreich nicht
lange tragen könne, und daß Oestreich eines Tages die Verantwortlichkeit sür die neuen
Unruhen, welche nach der Entfernung der französischen Armee ausbrechen würden', zu
tragen haben werde. Dagegen würde Frankreich in Italien nur gewinnen, wenn es
nicht mehr als der offene Aufrechterhalte! des päpstlichen Stuhles dastünde. Die Pro¬
pagandisten dieser Ansicht behaupten Verbreiter der Iciöes I^äpolvoniLnnös zu sein, und
stellen die Meinung auf, daß die weltliche Herrschaft des Papstes sich überlebt habe,
daß das Haupt der katholischen Kirche in Zukunft ans ^ die geistliche Herrschaft
beschränkt bleibe, und daß Rom und der Kirchenstaat so gut wie die anderen italieni¬
schen Staaten von den Fortschritten des menschlichen Geistes in Europa Nutzen ziehen
müssen. Warum, fragen sie, soll die römische Verfassung allein unveränderlich, oder
der nach allseitigem Zugeständniß so nothwendigen Reformen unfähig sein? Diese Ver¬
fassung hat sich überlebt, und weist doch alle Verbesserungen zurück. Vergeblich ver¬
suchte Pius IX. sie zu verändern, zu verbessern, oder erträglicher zu machen. Es gelang
ihm nicht; und obgleich das Volk ihn liebte und achtete, wurde doch seine weltliche
Herrschaft gestürzt,, und er selbst in die Verbannung getrieben, aus der er nnr nach
der Besetzung Roms durch die Franzosen, und unter dem Schutz französischer Bayou-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/363>, abgerufen am 24.07.2024.