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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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unbestimmt gehalten, daß man nicht einmal klug daraus werden konnte, ob der Krone
nur die einmalige Organisirung des neuen Instituts, oder die Vollgewalt, mit diesem
Institute in jedem Augenblicke zu thun, was ihr beliebte, zugesprochen werden sollte.
Ja, das Letztere war das Wahrscheinlichere. Unter solchen Bedingungen ist aber über¬
haupt kein politisches Institut denkbar.

Wir sind also mit dem Erfolg dieser Verhandlungen sehr zufrieden. Wir sind es
aber noch mehr darum, weil sie der rechten Seite Gelegenheit gegeben haben, sich
einmal vollständig über ihre Ansichtein von der Natur des preußischen Staates auszu¬
sprechen und Eröffnungen zu machen, die für uns, sehr lehrreich sein können. ^-- Herr
v. Gerlach und Herr v. Bismark-Schönhausen thun das zwar häufig, allein ihre
Erklärungen haben für uns geringere Wichtigkeit, weil sie doch immer mehr den Ein¬
druck parlamentarischer und journalistischer Größen, als staatsmännischer Größen auf
uns machen. Wenn aber Graf Arnim seine Persönlichkeit einsetzt und sich mit der
gemessenen Haltung, die ihn immer auszeichnet, klar und verständlich über die Stellung
seiner Partei ausspricht, so hat das mehr zu bedeuten.

Die Rede ist in formeller Beziehung sehr schön, und sie enthält neben Manchem,
dem wir nicht beistimmen können, auch viele sehr beherzigcnswcrthe Wahrheiten. Es
kommt nur darauf an, den Kern der Sache herauszufinden. Dieser Kern ist nicht
das Manifest gegen den Constitutionalismus. Wir haben dem Grasen Arnim niemals
sehr liberale Sympathien zugetraut, obgleich er einmal erklärte, die Regierung müsse der
Bewegung immer um einige Schritte voraus sein; über seine Neigungen erfahren wir
also nichts Neues, und seine Deductionen sind schwach. Wenn er die Unfähigkeit
Preußens, einen constitutionellen Staat zu bilden, daraus herleiten will, daß die ver¬
schiedenen Stände und verschiedenen Provinzen ungleiche Interessen haben, so sieht das
doch fast wie ein Scherz aus. Hat der Herr Graf denn nie gehört, daß in England,
dem er die Befähigung zum Constitutionalismus nicht abspricht, die Klasse der Grund¬
besitzer und der Fabrikanten in lebhaftester Fehde begriffen sind? Hat er nie von einer
Agitation für und wider die Korngesetze gehört? nie von einer hochkirchlichen und einer
katholischen Partei? nie von O'Connell und seinen Repealern? dazu sind ja eben die
Parlamente da, daß der Streit der verschiedenen Interessen auf einem neutralen Boden
seinen Austrag finde. -- Eben so wenig hält der zweite Grund Stich. Wir wissen sehr
wohl, und haben es keinen Augenblick vergessen, daß in Preußen der. König viel mehr
Gewalt hat, als beide Kammern zusammengenommen. Ist das nun aber ein Grund
dafür-, daß die Kammern überhaupt keine Gewalt haben sollen? Die Art der parla¬
mentarischen Regierung, wie sie gegenwärtig in England besteht, ist noch nicht fo ur¬
alt; sie ist keineswegs gleich mit der Kill ol ri^Iles eingetreten. Im Anfang hatte
der König mehr Gewalt, nachher hat sich dieses Verhältniß mehr zu Gunsten des Par¬
laments ausgeglichen, wie es auch bei uns geschehen würde.

Wir trauen dem Grafen Arnim zu viel Scharfsinn und Bildung zu, als daß wir
annehmen könnten, er sehe das Alles nicht eben so gut ein als wir. Wir können daher
nur annehmen, daß diese ganzen Deductionen nur die Hülle sein sollen, um deu eigent¬
lichen Kern seiner Meinung zu verstecken.

Dieser Kern ist folgender. Graf Arnim hat eingesehen, daß der preußische Adel
sich über seine eigene Stellung getäuscht hat, wenn er glaubte, eine selbstständige poli¬
tische Rolle zu spielen; daß er Einfluß nur durch die Krone erlangen kann; daß, um


unbestimmt gehalten, daß man nicht einmal klug daraus werden konnte, ob der Krone
nur die einmalige Organisirung des neuen Instituts, oder die Vollgewalt, mit diesem
Institute in jedem Augenblicke zu thun, was ihr beliebte, zugesprochen werden sollte.
Ja, das Letztere war das Wahrscheinlichere. Unter solchen Bedingungen ist aber über¬
haupt kein politisches Institut denkbar.

Wir sind also mit dem Erfolg dieser Verhandlungen sehr zufrieden. Wir sind es
aber noch mehr darum, weil sie der rechten Seite Gelegenheit gegeben haben, sich
einmal vollständig über ihre Ansichtein von der Natur des preußischen Staates auszu¬
sprechen und Eröffnungen zu machen, die für uns, sehr lehrreich sein können. ^— Herr
v. Gerlach und Herr v. Bismark-Schönhausen thun das zwar häufig, allein ihre
Erklärungen haben für uns geringere Wichtigkeit, weil sie doch immer mehr den Ein¬
druck parlamentarischer und journalistischer Größen, als staatsmännischer Größen auf
uns machen. Wenn aber Graf Arnim seine Persönlichkeit einsetzt und sich mit der
gemessenen Haltung, die ihn immer auszeichnet, klar und verständlich über die Stellung
seiner Partei ausspricht, so hat das mehr zu bedeuten.

Die Rede ist in formeller Beziehung sehr schön, und sie enthält neben Manchem,
dem wir nicht beistimmen können, auch viele sehr beherzigcnswcrthe Wahrheiten. Es
kommt nur darauf an, den Kern der Sache herauszufinden. Dieser Kern ist nicht
das Manifest gegen den Constitutionalismus. Wir haben dem Grasen Arnim niemals
sehr liberale Sympathien zugetraut, obgleich er einmal erklärte, die Regierung müsse der
Bewegung immer um einige Schritte voraus sein; über seine Neigungen erfahren wir
also nichts Neues, und seine Deductionen sind schwach. Wenn er die Unfähigkeit
Preußens, einen constitutionellen Staat zu bilden, daraus herleiten will, daß die ver¬
schiedenen Stände und verschiedenen Provinzen ungleiche Interessen haben, so sieht das
doch fast wie ein Scherz aus. Hat der Herr Graf denn nie gehört, daß in England,
dem er die Befähigung zum Constitutionalismus nicht abspricht, die Klasse der Grund¬
besitzer und der Fabrikanten in lebhaftester Fehde begriffen sind? Hat er nie von einer
Agitation für und wider die Korngesetze gehört? nie von einer hochkirchlichen und einer
katholischen Partei? nie von O'Connell und seinen Repealern? dazu sind ja eben die
Parlamente da, daß der Streit der verschiedenen Interessen auf einem neutralen Boden
seinen Austrag finde. — Eben so wenig hält der zweite Grund Stich. Wir wissen sehr
wohl, und haben es keinen Augenblick vergessen, daß in Preußen der. König viel mehr
Gewalt hat, als beide Kammern zusammengenommen. Ist das nun aber ein Grund
dafür-, daß die Kammern überhaupt keine Gewalt haben sollen? Die Art der parla¬
mentarischen Regierung, wie sie gegenwärtig in England besteht, ist noch nicht fo ur¬
alt; sie ist keineswegs gleich mit der Kill ol ri^Iles eingetreten. Im Anfang hatte
der König mehr Gewalt, nachher hat sich dieses Verhältniß mehr zu Gunsten des Par¬
laments ausgeglichen, wie es auch bei uns geschehen würde.

Wir trauen dem Grafen Arnim zu viel Scharfsinn und Bildung zu, als daß wir
annehmen könnten, er sehe das Alles nicht eben so gut ein als wir. Wir können daher
nur annehmen, daß diese ganzen Deductionen nur die Hülle sein sollen, um deu eigent¬
lichen Kern seiner Meinung zu verstecken.

Dieser Kern ist folgender. Graf Arnim hat eingesehen, daß der preußische Adel
sich über seine eigene Stellung getäuscht hat, wenn er glaubte, eine selbstständige poli¬
tische Rolle zu spielen; daß er Einfluß nur durch die Krone erlangen kann; daß, um


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/324>, abgerufen am 04.07.2024.