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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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werde, giebt man Ihnen zur Antwort: "quo voulsü-vous -- das puo voulo?i-vrus
ist das Präludjum einer jeden französischen Feigheit und Niederträchtigkeit -- er hat
blos viertausend Franken Renten sicherlich, und damit kann man nicht leben. Die
Reute couvertirt in Frankreich zu Allem leicht, so wie die Rente selbst ohne Anstren¬
gung convertirt wurde. Man hat aus Tallcvrcmd einen großen Mann gemacht, weil
er es verstanden hat, alle Regierungen, die er überlebte, zu beerben. Das trifft in
Frankreich jeder Polizeimouchard, jeder Untcrpräfect, das trifft sogar Illoraee Vsrnet.
Und da sollte Louis Bonaparte noch lange fragen und lange zaudern, um Frankreich
durch Annahme des Kaiscrtitcls auch äußerlich zu seiner Sache zu machen? Er müßte
der Narr sein, der er nicht ist, er müßte die Franzosen nicht kennen. Die Massen
hängen freilich noch an der Republik, aber auch sie werden es ihm Dank wissen, wenn
er der Komödie ein Ende macht, die es aus nachbetender Pietät für das 5avoir
!Äro seines Onkels jetzt noch spielt. Hat er sich doch seinen Senat schon aus Lebens¬
zeit ernannt, während er selbst vom Volke blos auf zehn Jahre gewählt wurde. Hat
er doch gerade den zehnten Mai zur Abhaltung der großen Adlcrvereine ausersehen,
denselben Tag, an welchem er nach der zu Grabe getragenen Konstitution seine Macht
hätte niederlegen müssen. Was Sie auch immer von Unterredungen und Aeußerungen
des Präsidenten hören mögen, das Kaiserreich ist bevorstehend, und Alles, was ans diesem
folgt, gleichfalls. Auch die Heiratsabsichten des Präsidenten sind nicht ausgegeben und
das Kaiserthum ist trotz der sentimentalen Strafpredigten eines Vicillard, eines
Morny in dem Maße eine ausgemachte Sache, daß man sich im Elysve sür den Fall
der Erbloflgkeit des künstigen Kaisers schon mit Fortsetzung der Thronfolge beschäf¬
tigt, und man glaubt, Napoleon Bonaparte werde zum Nachfolger seines Cousins bestimmt
werden. Die Hcirathspläne des kaiserlichen Adlers halten ihren stolzen Flug etwas
niedriger. Man verzichtet darauf, an die ersten Königs-Familien zu denken, und hat
sogar nicht verschmäht an die ernst zurückgewiesene Verehlichung mit einer portugiesischen
Prinzessin zu denken. Es sind Unterhandlungen im Gange, dem Präsidenten die Hand
einer Tochter oder Enkelin Don Pedro's, deren Mutter eine Beauharnais ist, zu
verschaffen. Ans der andern Seite spricht man viel von des Prinzpräsidcnten Heirath
mit der Tochter des Herzogs von Bcauvcnu, welche eine der reichsten Erbinnen des Lan¬
des ist. Zu letzterer Verbindung drängen gern gehörte Rathgeber Louis Bonaparte's,
weil es für diesen wünschenswert!) wäre, sich die großen Familien des Landes zu gewin¬
nen. Man würde es freilich vorziehen, eine Erbin der alten, den königlichen gleichkom¬
menden autokratischen Geschlechter heimzuführen, allein in diesen Regionen ist man dem
"ilventurisr" nichtsehr hold, und die Montmorency u. s. w. würden sich zu einer solchen
Mesalliance nicht erniedrigen. Die Journale sprechen von so hohen und allerhöchsten
Dingen gar nicht. Die französische Politik ist außer Lands geflüchtet, und die hiesige '
Presse beschäftigt sich wie die gesetzgebende Versammlung blos mit Beurtheilung abge¬
machter Fragen oder mit Abhandlungen über das Eisenbahnwesen. Die Roman-Lite¬
ratur nimmt dadurch einen neuen Ausschwung, und die vielen revenircnden Staats¬
männer ergreifen die Feder wieder. Die neue Revue contemporaine zum Beispiele zählt unter
ihren Mitarbeitern, waS nur Frankreich an literarischen und politischen Illustrationen besitzt. -




werde, giebt man Ihnen zur Antwort: „quo voulsü-vous — das puo voulo?i-vrus
ist das Präludjum einer jeden französischen Feigheit und Niederträchtigkeit — er hat
blos viertausend Franken Renten sicherlich, und damit kann man nicht leben. Die
Reute couvertirt in Frankreich zu Allem leicht, so wie die Rente selbst ohne Anstren¬
gung convertirt wurde. Man hat aus Tallcvrcmd einen großen Mann gemacht, weil
er es verstanden hat, alle Regierungen, die er überlebte, zu beerben. Das trifft in
Frankreich jeder Polizeimouchard, jeder Untcrpräfect, das trifft sogar Illoraee Vsrnet.
Und da sollte Louis Bonaparte noch lange fragen und lange zaudern, um Frankreich
durch Annahme des Kaiscrtitcls auch äußerlich zu seiner Sache zu machen? Er müßte
der Narr sein, der er nicht ist, er müßte die Franzosen nicht kennen. Die Massen
hängen freilich noch an der Republik, aber auch sie werden es ihm Dank wissen, wenn
er der Komödie ein Ende macht, die es aus nachbetender Pietät für das 5avoir
!Äro seines Onkels jetzt noch spielt. Hat er sich doch seinen Senat schon aus Lebens¬
zeit ernannt, während er selbst vom Volke blos auf zehn Jahre gewählt wurde. Hat
er doch gerade den zehnten Mai zur Abhaltung der großen Adlcrvereine ausersehen,
denselben Tag, an welchem er nach der zu Grabe getragenen Konstitution seine Macht
hätte niederlegen müssen. Was Sie auch immer von Unterredungen und Aeußerungen
des Präsidenten hören mögen, das Kaiserreich ist bevorstehend, und Alles, was ans diesem
folgt, gleichfalls. Auch die Heiratsabsichten des Präsidenten sind nicht ausgegeben und
das Kaiserthum ist trotz der sentimentalen Strafpredigten eines Vicillard, eines
Morny in dem Maße eine ausgemachte Sache, daß man sich im Elysve sür den Fall
der Erbloflgkeit des künstigen Kaisers schon mit Fortsetzung der Thronfolge beschäf¬
tigt, und man glaubt, Napoleon Bonaparte werde zum Nachfolger seines Cousins bestimmt
werden. Die Hcirathspläne des kaiserlichen Adlers halten ihren stolzen Flug etwas
niedriger. Man verzichtet darauf, an die ersten Königs-Familien zu denken, und hat
sogar nicht verschmäht an die ernst zurückgewiesene Verehlichung mit einer portugiesischen
Prinzessin zu denken. Es sind Unterhandlungen im Gange, dem Präsidenten die Hand
einer Tochter oder Enkelin Don Pedro's, deren Mutter eine Beauharnais ist, zu
verschaffen. Ans der andern Seite spricht man viel von des Prinzpräsidcnten Heirath
mit der Tochter des Herzogs von Bcauvcnu, welche eine der reichsten Erbinnen des Lan¬
des ist. Zu letzterer Verbindung drängen gern gehörte Rathgeber Louis Bonaparte's,
weil es für diesen wünschenswert!) wäre, sich die großen Familien des Landes zu gewin¬
nen. Man würde es freilich vorziehen, eine Erbin der alten, den königlichen gleichkom¬
menden autokratischen Geschlechter heimzuführen, allein in diesen Regionen ist man dem
„ilventurisr" nichtsehr hold, und die Montmorency u. s. w. würden sich zu einer solchen
Mesalliance nicht erniedrigen. Die Journale sprechen von so hohen und allerhöchsten
Dingen gar nicht. Die französische Politik ist außer Lands geflüchtet, und die hiesige '
Presse beschäftigt sich wie die gesetzgebende Versammlung blos mit Beurtheilung abge¬
machter Fragen oder mit Abhandlungen über das Eisenbahnwesen. Die Roman-Lite¬
ratur nimmt dadurch einen neuen Ausschwung, und die vielen revenircnden Staats¬
männer ergreifen die Feder wieder. Die neue Revue contemporaine zum Beispiele zählt unter
ihren Mitarbeitern, waS nur Frankreich an literarischen und politischen Illustrationen besitzt. -




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/205>, abgerufen am 04.07.2024.