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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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^rgivi. Zuletzt nimmt er gar seinen Vater gefangen; eine Disputation über Staats¬
und Naturrecht erfolgt, wird aber" durch die Ankunft eines Reichsherolds und der Geist¬
lichkeit mit einer brennenden Kerze unterbrochen. Albrecht soll sich augenblicks Gnade
flehend zu seines Vaters Füßen werfen, sonst wird er in Acht und Bann gethan und
die Kerze wird ausgeblasen. Nach langem Widerstreben ergreift er endlich die Staats¬
maximen des Herzogs, welche derselbe weitläufig dcducirt, wirst sich zu dessen Füßen,
und wird -- Mitrcgent.

Erlauben Sie mir wenige Worte über den innern Organismus dieses Trauerspiels.
Nach dem alten Heiden Aristoteles besteht das Wesen der Tragödie in dem Uebergang
vom Glück ins Unglück und zwar dem Uebergang solcher Personen, welche "in hohem
Ruhme und Glück stehend, durch einen Fehltritt ins Unglück gerathen."
Ein göttliches oder menschliches Gesetz wird in Selbstüberhebung verletzt. Die neuere
Tragödie hat das tragische Moment ausgedehnt auf den Widerspruch zwischen dem Un¬
gewöhnlichen und dem Gewöhnlichen; die ethische Grundlage, deren beide Gegensätze be¬
dürfen, um berechtigt zu erscheinen, wird häufig vergessen, oder durch die Subjectivität
des Dichters bei unsren Tendcnzstücken willkürlich vorausgesetzt. In Hebbel's Stück
liegt das ewig giltige Naturgesetz der Liebe mit der gesellschaftlichen Ordnung der Feu-
dalzeit im Widerspruch. Albrecht hätte sich die Agnes aus dem Sinn schlagen, Agnes
den Theobald heirathen oder ins Kloster gehen sollen. Bis zur Peripetie geht also
Alles gut, die Katastrophe dagegen wird nicht dnrch eine innere Nothwendigkeit herbei¬
geführt!, sondern durch einen brutalen, willkürlichen Handstreich; -- gerade so gut
hätte Agnes am ersten Morgen über die herzogliche Robe, in der sie sich nicht recht zu
bewegen wüßte, stolpern und den Hals brechen können, das wäre auch eine mit ihrer
Heirath zusammenhängende Fatalität gewesen und ein "tragischer Fall", wie die Juristen
sagen. Allein das wirklich tragische Moment lag hier wol in einem, ihr wie Albrecht
natürlichen Unbehagen, welches aus ihrer Verletzung der gesellschaftlichen Ordnung fol¬
gen mußte und als viwss movens mit der geschichtlichen Katastrophe sehr wohl in Ein¬
klang gebracht werden konnte. Ferner wechseln Agnes und Albrecht als Träger
desselben tragischen Motivs ohne gleichmäßige Folge ab, denn er dringt auf die
Ehe zu Anfang, sie weigert die Auflösung am Ende, deshalb trifft sie der Tod, und
er schlägt um sich und -- fügt sich, wird Mitregent, heirathet wahrscheinlich auch
noch die Braunschweigerin.

Der Anfang des Stücks, was übrigens kein großer Vorwurf für den Dichter
sein soll, erinnert sehr an Kabale und Liebe. Albrecht ist Ferdinand, nur noch un¬
bändiger, und der alte Bernauer der leibhafte Miller. Als der erwähnte Ritter seinen
Stand verhöhnt, das Barbierbecken seinen Helm nennt u. s. w., bemerkt er ihm, daß
er ein Schwert besitze, welches schon manchen Rücken "so breit wie der Eurige, Herr
Ritter!" gegerbt habe. "Aber den ungehobelten Gast -- den werf' ich zur Thür hin¬
aus -- halten zu Gnaden!" Ob Hebbel, welcher zur Zeit hier anwesend ist, aus
die Darstellung selbst eingewirkt hat, ist mir nicht bekannt, indeß frappirte es, daß
sich der Darsteller des Albrecht, ein Schauspieler, der sonst das richtige Maß zu halten
weiß, überschrie und überstürzte, und ein Gleiches fast bei allen Anderen der Fall war,
' was nebst dem ewigen Blechgerassel bei der Aufführung störend wurde.

Diese Thcaternotiz aus München giebt der Redaction dieses Blattes Gelegenheit,
dem gegenwärtigen Intendanten des Hoftheaters, Herrn Dr. Dingelstedt, die Anerkennung


^rgivi. Zuletzt nimmt er gar seinen Vater gefangen; eine Disputation über Staats¬
und Naturrecht erfolgt, wird aber" durch die Ankunft eines Reichsherolds und der Geist¬
lichkeit mit einer brennenden Kerze unterbrochen. Albrecht soll sich augenblicks Gnade
flehend zu seines Vaters Füßen werfen, sonst wird er in Acht und Bann gethan und
die Kerze wird ausgeblasen. Nach langem Widerstreben ergreift er endlich die Staats¬
maximen des Herzogs, welche derselbe weitläufig dcducirt, wirst sich zu dessen Füßen,
und wird — Mitrcgent.

Erlauben Sie mir wenige Worte über den innern Organismus dieses Trauerspiels.
Nach dem alten Heiden Aristoteles besteht das Wesen der Tragödie in dem Uebergang
vom Glück ins Unglück und zwar dem Uebergang solcher Personen, welche „in hohem
Ruhme und Glück stehend, durch einen Fehltritt ins Unglück gerathen."
Ein göttliches oder menschliches Gesetz wird in Selbstüberhebung verletzt. Die neuere
Tragödie hat das tragische Moment ausgedehnt auf den Widerspruch zwischen dem Un¬
gewöhnlichen und dem Gewöhnlichen; die ethische Grundlage, deren beide Gegensätze be¬
dürfen, um berechtigt zu erscheinen, wird häufig vergessen, oder durch die Subjectivität
des Dichters bei unsren Tendcnzstücken willkürlich vorausgesetzt. In Hebbel's Stück
liegt das ewig giltige Naturgesetz der Liebe mit der gesellschaftlichen Ordnung der Feu-
dalzeit im Widerspruch. Albrecht hätte sich die Agnes aus dem Sinn schlagen, Agnes
den Theobald heirathen oder ins Kloster gehen sollen. Bis zur Peripetie geht also
Alles gut, die Katastrophe dagegen wird nicht dnrch eine innere Nothwendigkeit herbei¬
geführt!, sondern durch einen brutalen, willkürlichen Handstreich; — gerade so gut
hätte Agnes am ersten Morgen über die herzogliche Robe, in der sie sich nicht recht zu
bewegen wüßte, stolpern und den Hals brechen können, das wäre auch eine mit ihrer
Heirath zusammenhängende Fatalität gewesen und ein „tragischer Fall", wie die Juristen
sagen. Allein das wirklich tragische Moment lag hier wol in einem, ihr wie Albrecht
natürlichen Unbehagen, welches aus ihrer Verletzung der gesellschaftlichen Ordnung fol¬
gen mußte und als viwss movens mit der geschichtlichen Katastrophe sehr wohl in Ein¬
klang gebracht werden konnte. Ferner wechseln Agnes und Albrecht als Träger
desselben tragischen Motivs ohne gleichmäßige Folge ab, denn er dringt auf die
Ehe zu Anfang, sie weigert die Auflösung am Ende, deshalb trifft sie der Tod, und
er schlägt um sich und — fügt sich, wird Mitregent, heirathet wahrscheinlich auch
noch die Braunschweigerin.

Der Anfang des Stücks, was übrigens kein großer Vorwurf für den Dichter
sein soll, erinnert sehr an Kabale und Liebe. Albrecht ist Ferdinand, nur noch un¬
bändiger, und der alte Bernauer der leibhafte Miller. Als der erwähnte Ritter seinen
Stand verhöhnt, das Barbierbecken seinen Helm nennt u. s. w., bemerkt er ihm, daß
er ein Schwert besitze, welches schon manchen Rücken „so breit wie der Eurige, Herr
Ritter!" gegerbt habe. „Aber den ungehobelten Gast — den werf' ich zur Thür hin¬
aus — halten zu Gnaden!" Ob Hebbel, welcher zur Zeit hier anwesend ist, aus
die Darstellung selbst eingewirkt hat, ist mir nicht bekannt, indeß frappirte es, daß
sich der Darsteller des Albrecht, ein Schauspieler, der sonst das richtige Maß zu halten
weiß, überschrie und überstürzte, und ein Gleiches fast bei allen Anderen der Fall war,
' was nebst dem ewigen Blechgerassel bei der Aufführung störend wurde.

Diese Thcaternotiz aus München giebt der Redaction dieses Blattes Gelegenheit,
dem gegenwärtigen Intendanten des Hoftheaters, Herrn Dr. Dingelstedt, die Anerkennung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/129>, abgerufen am 24.07.2024.