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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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-- Von den aufgeführten Stücken sind es zunächst zwei, die uns zu einigen Bemer¬
kungen veranlassen. Das ersteist Wallensteins Tod. Zwar ist es auf unsren
Bühnen üblich geworden, diesen Theil für sich darzustellen, aber es ist ein verfehltes
Unternehmen. Wallensteins Tod ist bloße Katastrophe, ohne jene nothwendige Exposi¬
tion, welche uns die beiden Piccolomini aus eine so glänzende Weise geben. Es fehlen
uns alle Fäden des Gewebes, welches aus dieser Katastrophe eine innere Nothwendig¬
keit macht, und alle Anschauungen, die uns von den Charakteren ein lebendiges Bild
entwerfen, und uns für sie Interesse einflößen können. Es ist die Frage, ob nicht ein
deutsches Theater, aber wohl gemerkt, ein großes Theater, das über eine bedeutende
Menge von Kräften zu disponiren hätte, den Versuch machen könnte, den ganzen
Wallenstein in seinen drei Theilen an einem Abend vorzuführen. Allerdings müßte
man dazu bedeutende Opfer bringen; man müßte die Liebesgeschichte zwischen Max und
Thekla vollständig streichen, eben so die oratorischen Stellen und eine Reihe von Mittel¬
gliedern, welches Letztere allerdings, wenigstens in den Nebenumständen, zu ziemlich
starken Sprüngen führen würde. Dadurch würde man die zehn Acte etwa auf sechs
reduciren, und wenn man auch das Lager dazu nähme, so hätte man eine Aufführung,
die auch bei dem geschicktesten Jneinanderspiel wenigstens fünf bis sechs Stunden in
Anspruch nehmen würde. Indessen die Franzosen und Engländer halten ja eine solche
Zeit im Theater aus, und da wir bei der Unfruchtbarkeit unsrer Gegenwart auf das
Experimentiren angewiesen sind, und bereits viel wunderlichere Experimente erlebt haben,
so könnte man ja auch wol einmal so etwas unternehmen. Schiller verdiente jedenfalls
den Versuch. -- Das zweite Stück ist: Die lustigen Weiber von Windsor, von
Shakspeare, welches, soviel uns bekannt ist, erst seit einigen Jahren in Scene gesetzt
ist. Im Allgemeinen scheitern alle Shakspear'sehen Lustspiele an den nothwendigen Voraus¬
setzungen unsrer Theater. Am meisten muß das aber mit diesem Stück der Fall sein,
welches man nur als einen Versuch betrachten kann, allerlei närrische Personen, die
theils aus älteren Stücken, theils aus dem wirklichen Londoner Leben allgemein bekannt
waren, in drollige Verwickelungen zu bringen. Von dem, was ausschließlich das dra¬
matische Interesse ausmacht, einer fortlaufenden Fabel und einer sich steigernden Spannung,
ist gar nicht die Rede; und wenn man, um den beständigen Scenenwechsel zu vermeiden,
einzelne Episoden ausläßt, so wird dadurch in einem Stück, wo Alles Episode ist, das
Einzige, was man daran loben muß, die humoristische Farbe der Figuren, noch abge¬
schwächt. Kurz, es ist nichts daraus zu macheu, und das ist auch kein großer Verlust
für die Poesie, denn der poetische Werth dieser Posse ist, doch ein ziemlich geringer. --
Noch einige Worte über die Aufführung des Cortez, die wol ziemlich allgemein den
Eindruck des Lächerlichen gemacht hat. Ein Spcctakclstück ohne allen dramatischen Ge¬
halt kann nur durch das Massenhafte und Glänzende seiner Ausstattung wirken. Wenn
der Cortez uns befriedigen soll, so muß der Held scholl durch seine Stimme sämmtliche
Rebellen zu Boden schmettern, die Mexicaner müssen einen gewaltigen Chor heulen und
rasen, und die berühmten 32 Pferde zur Machtentwickelung des spanischen Heeres dürfen
auch nicht fehlen. Wenn durch eine glänzende Aufsühuung auch unser Geist nicht be¬
friedigt wird, so werden doch unsre Sinne fortgerissen; wo das aber nicht geht, wie
bei allen mittleren Theatern, da unterlasse man Ueber den Versuch. Noch giebt es genug
bescheidene Opern, die ein gewissenhaftes mittleres Theater vollständig befriedigend aus¬
führen kann, und die an musikalischen Werth jene heroische Oper bedeutend übertreffen.


— Von den aufgeführten Stücken sind es zunächst zwei, die uns zu einigen Bemer¬
kungen veranlassen. Das ersteist Wallensteins Tod. Zwar ist es auf unsren
Bühnen üblich geworden, diesen Theil für sich darzustellen, aber es ist ein verfehltes
Unternehmen. Wallensteins Tod ist bloße Katastrophe, ohne jene nothwendige Exposi¬
tion, welche uns die beiden Piccolomini aus eine so glänzende Weise geben. Es fehlen
uns alle Fäden des Gewebes, welches aus dieser Katastrophe eine innere Nothwendig¬
keit macht, und alle Anschauungen, die uns von den Charakteren ein lebendiges Bild
entwerfen, und uns für sie Interesse einflößen können. Es ist die Frage, ob nicht ein
deutsches Theater, aber wohl gemerkt, ein großes Theater, das über eine bedeutende
Menge von Kräften zu disponiren hätte, den Versuch machen könnte, den ganzen
Wallenstein in seinen drei Theilen an einem Abend vorzuführen. Allerdings müßte
man dazu bedeutende Opfer bringen; man müßte die Liebesgeschichte zwischen Max und
Thekla vollständig streichen, eben so die oratorischen Stellen und eine Reihe von Mittel¬
gliedern, welches Letztere allerdings, wenigstens in den Nebenumständen, zu ziemlich
starken Sprüngen führen würde. Dadurch würde man die zehn Acte etwa auf sechs
reduciren, und wenn man auch das Lager dazu nähme, so hätte man eine Aufführung,
die auch bei dem geschicktesten Jneinanderspiel wenigstens fünf bis sechs Stunden in
Anspruch nehmen würde. Indessen die Franzosen und Engländer halten ja eine solche
Zeit im Theater aus, und da wir bei der Unfruchtbarkeit unsrer Gegenwart auf das
Experimentiren angewiesen sind, und bereits viel wunderlichere Experimente erlebt haben,
so könnte man ja auch wol einmal so etwas unternehmen. Schiller verdiente jedenfalls
den Versuch. — Das zweite Stück ist: Die lustigen Weiber von Windsor, von
Shakspeare, welches, soviel uns bekannt ist, erst seit einigen Jahren in Scene gesetzt
ist. Im Allgemeinen scheitern alle Shakspear'sehen Lustspiele an den nothwendigen Voraus¬
setzungen unsrer Theater. Am meisten muß das aber mit diesem Stück der Fall sein,
welches man nur als einen Versuch betrachten kann, allerlei närrische Personen, die
theils aus älteren Stücken, theils aus dem wirklichen Londoner Leben allgemein bekannt
waren, in drollige Verwickelungen zu bringen. Von dem, was ausschließlich das dra¬
matische Interesse ausmacht, einer fortlaufenden Fabel und einer sich steigernden Spannung,
ist gar nicht die Rede; und wenn man, um den beständigen Scenenwechsel zu vermeiden,
einzelne Episoden ausläßt, so wird dadurch in einem Stück, wo Alles Episode ist, das
Einzige, was man daran loben muß, die humoristische Farbe der Figuren, noch abge¬
schwächt. Kurz, es ist nichts daraus zu macheu, und das ist auch kein großer Verlust
für die Poesie, denn der poetische Werth dieser Posse ist, doch ein ziemlich geringer. —
Noch einige Worte über die Aufführung des Cortez, die wol ziemlich allgemein den
Eindruck des Lächerlichen gemacht hat. Ein Spcctakclstück ohne allen dramatischen Ge¬
halt kann nur durch das Massenhafte und Glänzende seiner Ausstattung wirken. Wenn
der Cortez uns befriedigen soll, so muß der Held scholl durch seine Stimme sämmtliche
Rebellen zu Boden schmettern, die Mexicaner müssen einen gewaltigen Chor heulen und
rasen, und die berühmten 32 Pferde zur Machtentwickelung des spanischen Heeres dürfen
auch nicht fehlen. Wenn durch eine glänzende Aufsühuung auch unser Geist nicht be¬
friedigt wird, so werden doch unsre Sinne fortgerissen; wo das aber nicht geht, wie
bei allen mittleren Theatern, da unterlasse man Ueber den Versuch. Noch giebt es genug
bescheidene Opern, die ein gewissenhaftes mittleres Theater vollständig befriedigend aus¬
führen kann, und die an musikalischen Werth jene heroische Oper bedeutend übertreffen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/89>, abgerufen am 22.07.2024.