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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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die gewöhnlichen Kräfte des Staates nicht ausreichen, dergleichen Anstalten zu begrün¬
den, wagen wir nicht zu entscheiden. In der Stiftung der silbernen Adlerklasse aber,
welche eine starke Bewerbung in allen Landestheilen voraussetzt, begrüßen wir freudig
einen Fortschritt im europäischen Ordcnswesen.

Bis jetzt hat die Majorität der Staatsbürger zuweilen die Frechheit gehabt, mit
einem gewissen Humor die zu betrachten, welche sich große Mühe gaben, einen Orden zu er¬
langen. Da jetzt aber die Erlangung eines solchen sür ehrenwerthe Leute gegen baar
Geld statutarisch in Aussicht gestellt ist, so verliert dieser Humor seine Berechtigung.
Der Eins, enthält sich aller weiteren Bemerkungen über das Ordcnsstatut, und schließt
mit dem ehrlich gemeinten und patriotischen Wunsch, daß es dem neuen Ordenscapitel
gelingen möge, alle ehrenhaften Staatsbürger, welche im Stande sind Thlr. für
einen patriotischen Zweck hinzugeben, in der Klasse vom silbernen Adler, zu vereinigen.
Wenn dies möglich wird, und wir so weit kommen,, daß jeder honnette Preuße das
Wappenzeichen seines Königshauses gern auf der Brust trägt, dann -- wird Preußen, ein
großer und mächtiger Staat sein. ^

Amerika von Karl Andree. Braunschweig. Georg West ermann. --
Mit dem zehnten Hefte liegt der erste Band dieses Werkes, welcher Nordamerika umsaßt,
abgeschlossen vor dem Leser. Die politische Geographie der vereinigten Staaten füllt
den größten Theil der letzten Hefte, und mit dem bereits gerühmten Takt hat der Ver¬
fasser die trockene Aufzählung der Städte und ihrer statistischen Notizen durch zahlreiche
interessante Excursc zu beleben gewußt. Auch die letzten Hefte sind mit Benutzung guter
und neuer amerikanischer Quellen gemacht, und vorzüglich geeignet, uns durch Lecture
und bei gelegentlichem Nachschlagen zu orientiren. Der Verfasser hat seit dieser Zeit
durch Herausgabe der kleinen periodischen Schrift "das Westland" gezeigt, daß er eS sür
seine Aufgabe hält, den Deutschen jene Länder, in welche der Lauf der Sonne jährlich
Tausende von deutschen Auswanderern führt, bekannter zu machen. Seine Verbindungen
mit amerikanischen Gelehrten und langjährige Studien machen ihn zu einem competenten
Beurtheiler vieler Verhältnisse und Projecte, von denen das Schicksal unsrer Auswan¬
derer abhängt. Wir wünschen sehr, daß seine Thätigkeit segensreich werde, und werden
passende Gelegenheiten benützen, über den Fortgang derselben zu berichten.

Physische Geographie von Mary Sommerville. Aus dem Englischen
von Dr. Adolph Barth. Leipzig, I. I. Weber. 2r Bd. -- Dieser Band des
bekannten Werkes enthält die Erscheinungen der Atmosphäre, die Vegetation und die
Thierwelt in ihrer Abhängigkeit von den Gewalten der Erde, die Vertheilung derselben
nach Himmelsstrichen und Welttheilen n. s. w. Den Schluß bildet eine Abhandlung
über die Vertheilung. den gegenwärtigen Zustand und die Aussichten des Menschengeschlechts.
Es ist bezeichnend sür die kräftige Gesundheit der Ansichten von M. S>, daß sie die
gegenwärtige sociale Lage des Menschengeschlechts nicht mit schwarzer Farbe malt, die
Leiden unsrer Zeit als vorübergehende Beschränktheiten in der Entwickelung des, Men¬
schengeschlechts erkennt, und über allen religiösen, politischen und socialistischen Verirrun-
gen und Streitigkeiten die fortschreitende Veredelung der Menschheit, die Verbesserung
ihres irdischen Lebens und fortwährende Siege der Humanität erkennt. Zahlreiche Anmer¬
kungen und ein sehr vollständiges Verzeichnis? beschließen das Werk.' Es ist nicht nur
ein gelehrter, sondern ein weiser Geist, welcher aus demselben spricht.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur legitimivt: F. W. Grnnow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

die gewöhnlichen Kräfte des Staates nicht ausreichen, dergleichen Anstalten zu begrün¬
den, wagen wir nicht zu entscheiden. In der Stiftung der silbernen Adlerklasse aber,
welche eine starke Bewerbung in allen Landestheilen voraussetzt, begrüßen wir freudig
einen Fortschritt im europäischen Ordcnswesen.

Bis jetzt hat die Majorität der Staatsbürger zuweilen die Frechheit gehabt, mit
einem gewissen Humor die zu betrachten, welche sich große Mühe gaben, einen Orden zu er¬
langen. Da jetzt aber die Erlangung eines solchen sür ehrenwerthe Leute gegen baar
Geld statutarisch in Aussicht gestellt ist, so verliert dieser Humor seine Berechtigung.
Der Eins, enthält sich aller weiteren Bemerkungen über das Ordcnsstatut, und schließt
mit dem ehrlich gemeinten und patriotischen Wunsch, daß es dem neuen Ordenscapitel
gelingen möge, alle ehrenhaften Staatsbürger, welche im Stande sind Thlr. für
einen patriotischen Zweck hinzugeben, in der Klasse vom silbernen Adler, zu vereinigen.
Wenn dies möglich wird, und wir so weit kommen,, daß jeder honnette Preuße das
Wappenzeichen seines Königshauses gern auf der Brust trägt, dann — wird Preußen, ein
großer und mächtiger Staat sein. ^

Amerika von Karl Andree. Braunschweig. Georg West ermann. —
Mit dem zehnten Hefte liegt der erste Band dieses Werkes, welcher Nordamerika umsaßt,
abgeschlossen vor dem Leser. Die politische Geographie der vereinigten Staaten füllt
den größten Theil der letzten Hefte, und mit dem bereits gerühmten Takt hat der Ver¬
fasser die trockene Aufzählung der Städte und ihrer statistischen Notizen durch zahlreiche
interessante Excursc zu beleben gewußt. Auch die letzten Hefte sind mit Benutzung guter
und neuer amerikanischer Quellen gemacht, und vorzüglich geeignet, uns durch Lecture
und bei gelegentlichem Nachschlagen zu orientiren. Der Verfasser hat seit dieser Zeit
durch Herausgabe der kleinen periodischen Schrift „das Westland" gezeigt, daß er eS sür
seine Aufgabe hält, den Deutschen jene Länder, in welche der Lauf der Sonne jährlich
Tausende von deutschen Auswanderern führt, bekannter zu machen. Seine Verbindungen
mit amerikanischen Gelehrten und langjährige Studien machen ihn zu einem competenten
Beurtheiler vieler Verhältnisse und Projecte, von denen das Schicksal unsrer Auswan¬
derer abhängt. Wir wünschen sehr, daß seine Thätigkeit segensreich werde, und werden
passende Gelegenheiten benützen, über den Fortgang derselben zu berichten.

Physische Geographie von Mary Sommerville. Aus dem Englischen
von Dr. Adolph Barth. Leipzig, I. I. Weber. 2r Bd. — Dieser Band des
bekannten Werkes enthält die Erscheinungen der Atmosphäre, die Vegetation und die
Thierwelt in ihrer Abhängigkeit von den Gewalten der Erde, die Vertheilung derselben
nach Himmelsstrichen und Welttheilen n. s. w. Den Schluß bildet eine Abhandlung
über die Vertheilung. den gegenwärtigen Zustand und die Aussichten des Menschengeschlechts.
Es ist bezeichnend sür die kräftige Gesundheit der Ansichten von M. S>, daß sie die
gegenwärtige sociale Lage des Menschengeschlechts nicht mit schwarzer Farbe malt, die
Leiden unsrer Zeit als vorübergehende Beschränktheiten in der Entwickelung des, Men¬
schengeschlechts erkennt, und über allen religiösen, politischen und socialistischen Verirrun-
gen und Streitigkeiten die fortschreitende Veredelung der Menschheit, die Verbesserung
ihres irdischen Lebens und fortwährende Siege der Humanität erkennt. Zahlreiche Anmer¬
kungen und ein sehr vollständiges Verzeichnis? beschließen das Werk.' Es ist nicht nur
ein gelehrter, sondern ein weiser Geist, welcher aus demselben spricht.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur legitimivt: F. W. Grnnow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/50>, abgerufen am 22.07.2024.