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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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kenner, und gefährdet das gesunde Gedeihen der Kunst." Namentlich gilt das von der
9. Symphonie. Schubert und Hummel kommen gut weg; Weber, der "verewigte
Freund" des Wohlbekannten, wird in einzelnen Punkten scharf mitgenommen. Ueber
Spohr wird manches Nichtige gesagt, was gegen die gewöhnlichen Redensarten des
Buchs stark absticht. Von Meyerbeer wird gesagt: "er besitzt größeres wahres Talent
und bedeutendere innere Kraft, als alle Jüngeren, die jetzt mit ihm ringen." Einige
Seiten darauf wird freilich von Wagner dasselbe gesagt. -- Sehr spaßhaft wird der
Wohlbekannte, wenn er sich leutselig geberdet. "Alles will erlernt und erprobt sein,
wie viel mehr ein so schwieriges Werk, wie es eine Oper ist." "Was nützt ein noch
so tiefes Kunstwerk, wenn kein vergnügliches Element darinnen liegt? Vergnügen, er¬
heitern will sich der Mensch durch die Kunst, sich nicht peinigen und quälen lassen durch
das, was man Fortschritte, neues System, Reformation nennt." -- Eine schöne Zu¬
sammenstellung!

Das ist der Inhalt des zweiten Theils. Im ersten werden die allgemeinen Kunst¬
principien entwickelt. Der lernbegierige Schüler wird darauf aufmerksam gemacht, daß
der Charakter der Musik dem Charakter des Textes entsprechen müsse. "Sie finden
z. B. bei Papageno die größte Einfachheit, bei Don Juan dagegen düstere Harmonie
und schroffe Uebergänge." Die Componisten werden aufgefordert, solche Partien zu
schreiben, welche die Sänger am liebsten zu Gastrollen verwenden. -- Uebrigens ist in
den Angriffen gegen die neueren Componisten, die mehr für's Auge, als für's Ohr
schreiben, mehreres sehr Nichtige; Gott weiß, wo der Wohlbekannte es hergenommen
hat. Gelegentlich kommt der Wohlbekannte auch auf Händel und sagt: "Ich habe bei
den meisten Nummern eine schläfernde Langeweile, bei einigen wenigen allerdings andäch¬
tige Stimmung, im Ganzen nur Mißstimmung und Zerrissenheit empfunden." Dagegen
empfiehlt er die Musik zu Mosul's Joseph als die wahre Kirchenmusik.

Wir begnügen uns mit diesem Wenigen, obgleich sich noch eine reiche Nachlese
finden ließe. Noch auf Eins aber müssen wir aufmerksam machen, auf die durchgehende
Erbitterung gegen die musikalische Kritik, und zwar gegen diejenige Kritik, die von
Musikern oder Kennern ausgeübt wird. Diese sei nur dazu geeignet, den gesunden
Sinn des Publicums zu verkehren und den Componisten aus Abwege zu führen. Das
Publicum solle selber urtheilen. -- Ist es nun auch nicht recht abzusehen, warum der
"vielköpfige Rattenkönig", wie man unartig das Publicum nennt, ein besseres Urtheil haben
soll, als diejenigen, die durch ein ernsthaftes Studium der Kunst sich die zum Urtheil doch wol
unumgänglich erforderliche Fähigkeit erworben haben, richtig zu hören und Alles zu
hören, so sollte der Wohlbekannte sich in einer andern Beziehung trösten, da sein
Wunsch zum großen Theil erfüllt ist; denn bei weitem die größere Masse der sogenann¬
ten musikalischen Kritiker sind weiter Nichts, als getreue Abbilder jenes Rattenkönigs,
eben so gestaltlos, eben so widerspruchsvoll, eben so "selbstgefällig und eben so unfähig zu
jeder wirklichen Bewegung, als ihr Vorbild.

Wir haben es um so mehr für nöthig erachtet, aus dieses Machwerk, aufmerksam
zu machen, weil es häusig genug den Anschein haben könnte, als stimme es in der
Tendenz mit uns überein; Nichts ist aber für ein ehrliches und aufrichtiges Streben so
schädlich/ als unredliche und tölpelhafte Alliirte.




Herausgegeben von Gustav Fveytag und Julian Schtttidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuvw. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Eid ert in Leipzig.

kenner, und gefährdet das gesunde Gedeihen der Kunst." Namentlich gilt das von der
9. Symphonie. Schubert und Hummel kommen gut weg; Weber, der „verewigte
Freund" des Wohlbekannten, wird in einzelnen Punkten scharf mitgenommen. Ueber
Spohr wird manches Nichtige gesagt, was gegen die gewöhnlichen Redensarten des
Buchs stark absticht. Von Meyerbeer wird gesagt: „er besitzt größeres wahres Talent
und bedeutendere innere Kraft, als alle Jüngeren, die jetzt mit ihm ringen." Einige
Seiten darauf wird freilich von Wagner dasselbe gesagt. — Sehr spaßhaft wird der
Wohlbekannte, wenn er sich leutselig geberdet. „Alles will erlernt und erprobt sein,
wie viel mehr ein so schwieriges Werk, wie es eine Oper ist." „Was nützt ein noch
so tiefes Kunstwerk, wenn kein vergnügliches Element darinnen liegt? Vergnügen, er¬
heitern will sich der Mensch durch die Kunst, sich nicht peinigen und quälen lassen durch
das, was man Fortschritte, neues System, Reformation nennt." — Eine schöne Zu¬
sammenstellung!

Das ist der Inhalt des zweiten Theils. Im ersten werden die allgemeinen Kunst¬
principien entwickelt. Der lernbegierige Schüler wird darauf aufmerksam gemacht, daß
der Charakter der Musik dem Charakter des Textes entsprechen müsse. „Sie finden
z. B. bei Papageno die größte Einfachheit, bei Don Juan dagegen düstere Harmonie
und schroffe Uebergänge." Die Componisten werden aufgefordert, solche Partien zu
schreiben, welche die Sänger am liebsten zu Gastrollen verwenden. — Uebrigens ist in
den Angriffen gegen die neueren Componisten, die mehr für's Auge, als für's Ohr
schreiben, mehreres sehr Nichtige; Gott weiß, wo der Wohlbekannte es hergenommen
hat. Gelegentlich kommt der Wohlbekannte auch auf Händel und sagt: „Ich habe bei
den meisten Nummern eine schläfernde Langeweile, bei einigen wenigen allerdings andäch¬
tige Stimmung, im Ganzen nur Mißstimmung und Zerrissenheit empfunden." Dagegen
empfiehlt er die Musik zu Mosul's Joseph als die wahre Kirchenmusik.

Wir begnügen uns mit diesem Wenigen, obgleich sich noch eine reiche Nachlese
finden ließe. Noch auf Eins aber müssen wir aufmerksam machen, auf die durchgehende
Erbitterung gegen die musikalische Kritik, und zwar gegen diejenige Kritik, die von
Musikern oder Kennern ausgeübt wird. Diese sei nur dazu geeignet, den gesunden
Sinn des Publicums zu verkehren und den Componisten aus Abwege zu führen. Das
Publicum solle selber urtheilen. — Ist es nun auch nicht recht abzusehen, warum der
„vielköpfige Rattenkönig", wie man unartig das Publicum nennt, ein besseres Urtheil haben
soll, als diejenigen, die durch ein ernsthaftes Studium der Kunst sich die zum Urtheil doch wol
unumgänglich erforderliche Fähigkeit erworben haben, richtig zu hören und Alles zu
hören, so sollte der Wohlbekannte sich in einer andern Beziehung trösten, da sein
Wunsch zum großen Theil erfüllt ist; denn bei weitem die größere Masse der sogenann¬
ten musikalischen Kritiker sind weiter Nichts, als getreue Abbilder jenes Rattenkönigs,
eben so gestaltlos, eben so widerspruchsvoll, eben so "selbstgefällig und eben so unfähig zu
jeder wirklichen Bewegung, als ihr Vorbild.

Wir haben es um so mehr für nöthig erachtet, aus dieses Machwerk, aufmerksam
zu machen, weil es häusig genug den Anschein haben könnte, als stimme es in der
Tendenz mit uns überein; Nichts ist aber für ein ehrliches und aufrichtiges Streben so
schädlich/ als unredliche und tölpelhafte Alliirte.




Herausgegeben von Gustav Fveytag und Julian Schtttidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuvw. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Eid ert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/490>, abgerufen am 22.07.2024.